Ist es nicht schlimm, wenn man drei Wochen vor dem Start einer Sendung schon weiß, wie niveaulos und dämlich diese sein wird und dass der Versuch eindeutig nach hinten losgehen muss. Ich mein, die Sendung soll mittwochs zur Prime-Time laufen. Das ist natürlich der absolut richtige Zeitpunkt, an dem der geneigte Viva-Zuschauer ein „Wissensmagazin“ sehen möchte. :roll:
Naja, man sollte sich vielleicht die Sendung in der Hinsicht merken, ob sie es schaffen Galileo niveaumäßig noch zu unterbieten. Ich habe sogar gute Hoffnungen, dass dem so sein wird.
Und um was soll es in den Sendungen so gehen?
Wie ich haben wohl viele andere auch keine große Lust, sich erst hier sämtliche Linkseiten durchlesen zu müssen. :smt011
VIVApedia ist eine Sendung des Musiksenders VIVA, die ab dem 26. September 2012 wöchentlich Mittwochs um 20:15 Uhr ausgestrahlt wird. Wiederholungen laufen jeweils Sonntags um 12:00 Uhr sowie Samstags gegen 18 Uhr.
In der Sendung werden wissenschaftliche Themen präsentiert.
Vorerst sind 13 Folgen geplant, die durch die Strandgutmedia GmbH (u.a. bekannt durch VIVA Top 100 oder NeoParadise) produziert werden.
Quelle: WIKIPEDIA
Um es denn vorwegzunehmen, hier die Beschreibung zur Sendung. :smt025
durch die amüsantesten, skurrilsten und spannendsten Bereiche der Wissenschaft. Wie kommt man an seinen Traumberuf? Wo sind die tätowiertesten Menschen der Welt, wo die abgefahrensten Hotels? Und warum kauft man beim Shoppen immer etwas anderes, als man eigentlich vorhatte? Mit eigenen Anekdoten und Kommentaren geben die VJs ihrem Thema immer eine persönliche Note. ‚VIVApedia‘ erzählt die erstaunlichsten Geschichten und besucht Technikfreaks, Superfans, Autofanatiker, die krassesten Wettkämpfer und Kussexperten – mit garantiertem Aha-Effekt.
(aus dem o.g. Link herauskopiert)
Spannende Bereiche der Wissenschaft: tätowierte Menschen, abgefahrene Hotels, Autofanatiker, Kussexperten
Das hat ja wirklich Potential schlechter als Galileo zu werden. Bin gespannt Das wird unserer Jugend dann als Wissenschaft verkauft?
Das wird unserer Jugend dann als Wissenschaft verkauft?