Verschmelzung von Game und Film

Ein schönes Beispiel wieviel besser man in Zukunft seine Filme erspielen kann gibt dieses Video
wo alles aus dem PC kommt und auf der Unreal Engine 4 aufsetzt.

//youtu.be/rf045VYP3z4

Ja, sieht realistisch aus…
…wenn das Real Life auch nur mit 25 FPS und 720p Auflösung sein und einfach nichts passieren würde.

Ich bin immer noch der Meinung, dass die Verschmelzung von Spiel und Film der absolut falsche Weg ist. Die Story von Heavy Rain kann noch so gut sein, das Spiel ist aber eine absolute Gameplaygurke. Abgesehen von alternativen Entscheidungen hier und da gibt es keinen Grund es nocheinmal zu spielen. Das Gameplay ist dermaßen schlecht, dass man es als DVD/Blu-Ray Spiel hätte realisieren können.

Videospiele müssen Inhalte bieten, die man im Film und auf Smartphones nicht realisieren kann. Viel Schlimmer finde ich es aber, dass es heute noch Entwickler gibt die zu dämlich sind um Mindeststandards einzuhalten. Es werden heute noch Nintendo Spiele veröffentlicht, die keine Steuerungskonfiguration haben. Nintendo veröffentlicht Spiele mit Online-Multiplayer ohne Voice Chat/selbst geschriebenen Nachrichten. Andere Hersteller Lügen die Spieler mit “Wir wollen eine Cinematic Experience” Bullshit an und das wird denen sogar noch abgekauft… LOL.

Das sieht eher aus wie eine Grafikdemo (und dann auch nur auf 720p, tolle Werbung so ein Kackbild), wo ist da die Verschmelzung von Game und Film?

Gar nicht wahr! Man kann so oft „Sean!“ brüllen wie man will - zu jeder Zeit! Na wenn das nicht interaktiv ist. :smiley:

//youtu.be/0t0uCWjQ6Og

Ich habe nie verstanden warum man eine realistische Ingame-Grafik haben moechte. Wenn der ganze Aufwand fuer realistische Grafik in so Sachen wie Gameplay, Balancing, Storylines, etc… gesteckt werden wuerde waeren wir denke ich besser dran.

Das ist wie zusagen, “wenn man statt zum Mars zu fliegen, lieber sich um Krebs kümmern würde, wäre viel mehr Menschen geholfen!”. Macht Null Sinn.

[QUOTE=aganim;394721]
Ich bin immer noch der Meinung, dass die Verschmelzung von Spiel und Film der absolut falsche Weg ist. Die Story von Heavy Rain kann noch so gut sein, das Spiel ist aber eine absolute Gameplaygurke. Abgesehen von alternativen Entscheidungen hier und da gibt es keinen Grund es nocheinmal zu spielen. Das Gameplay ist dermaßen schlecht, dass man es als DVD/Blu-Ray Spiel hätte realisieren können.
[/QUOTE]

Und dann mit echten Schauspielern wie bei

//youtu.be/plV5l_uKzDo

[QUOTE=SethSteiner;394740]Das ist wie zusagen, “wenn man statt zum Mars zu fliegen, lieber sich um Krebs kümmern würde, wäre viel mehr Menschen geholfen!”.[/QUOTE]
Nicht wirklich, “zum Mars fliegen” und “um Krebs kuemmern” sind zwei komplett verschiedene Dinge, Grafik und Gameplay haben beide mit einem Spiel zu tun und kann man nicht unabhaengig voneinander betrachten… Ehrlich gesagt ist dein Vergleich so absurd, dass ich garnicht genau weis worauf du hinaus willst. Deshalb versuch ich mal zu erklaeren was ich genau meinte.

Ein schon ewig lange anhaltender Trend im GameDev ist es Grafik so realistisch wie moeglich darzustellen. Aus dieser Entwicklung resultiert, dass viele Ressourcen auf die Grafikentwicklung verwendet werden und andere Faktoren wie Gameplay und co. vernachlaessigt werden. Viele Triple A Titel, die echt gut aussehen aber die man dafuer ansonsten in die Tonne treten kann bestaetigen diese Entwicklung. Daher stellt sich mir die Frage wie sinnvoll diese Ressourcenverteilung ist und ob Grafik wirklich so wichtig ist fuer Spiele. Und vor allen Dingen, was ist eine gute Grafik? Eine realistische Grafik? So Spiele wie die Mario Titel, Super Meat Boy, Bastion, etc… haben keine realistische Grafik, sehen aber trotzdem gut aus und werden fuer ihren Artstyle gelobt. So ein Spiel wie Minecraft sieht mega scheisse aus und ist trotzdem sehr erfolgreich. Und jeder, der schonmal ein Spiel gespielt hat hat weiss, dass man die Grafik eines Spiels spaetestens nach einer Stunde mehr oder weniger vergessen hat, weil man sich daran gewoehnt hat, egal wie gut oder schlecht sie ist. Das heisst nicht, dass die Grafikentwicklung in ihrer derzeitigen Form keine Daseinsberechtigung hat, aber vielleicht sollte man wieder ein bisschen zu den Urspruengen zurueckkehren und mehr Wert auf andere Faktoren legen, die ein Spiel zu bieten hat. Jedenfalls finde ich die Diskussion darueber wie wichtig Grafik eigentlich ist recht interessant:[SPOILER]
//youtu.be/r-V4twrF3qw
[/spoiler]

Ein anderer Punkt, der allerdings nur meine persoenliche Meinung ist, ist die Tatsache, dass wirklich realistische Grafik Zukunftsmusik ist. Vor allen Dingen werden wir nie wirklich realistische Grafik mit Rasterization haben … da muessen wir schon warten bis Raytracing in Echtzeit mal anstaendig laeuft … dann koennen wir reden.

Wie STaRDoGG schon sagt, oder was er glaube ich meint, ist, dass der Aufwand für realisitische Grafik exponentiell steigt. Wenn man mal in Zahlen sprechen will, so ist eine 50% bessere Grafik nicht 50% teurer, sondern eher 500% teurer. Der Detailgrad will halt auch erst mal erschaffen werden und das ist noch immer größtenteils Handarbeit. Die kostet massiv Geld und Zeit.

Das Problem ist deshalb heutzutage, dass grafische und spielerische Innovationen nicht mehr im selben Spiel stattfinden könnten. Willst du AAA-Grafik, dann ist dein Budget so hoch, dass du keine Risiken für Experimente eingehen kannst und umgekehrt.

Aktuell schießt bei Steam “Grow Home” wertungstechnisch durch die Decke, grafisch ist es aber völlig veraltet, auch wenn mir der Stil gefällt. Dafür ist das Konzept ziemlich frisch und die Steuerung ziemlich ungewohnt, da man frei über die Schultertasten die Arme zum klettern steuert.

Zum eigentlichen Thema: Ich verstehe die Frage nicht ganz? Warum ist realistische Grafik wichtig für die Verschmelzung von Spiel und Film? Die erfolgreichsten Vertreter dieses Bereiches kamen in den letzten Jahren von Telltale. Diese Spiele kamen alle ohne realistische Grafik aus. Ein Riesenerfolg war auch “To The Moon”, welches mit dem fucking RPG-Maker erstellt wurde, aber eine fantastische Geschichte erzählt hat und auf spielerische Elemente weitestgehend verzichtet hat. Grafisch waren vielleicht “The Last Of Us” oder “Beyond: Two Souls” eher realistisch, aber auch nicht State-Of-The-Art.

Wenn ich mal aus der anderen Richtung gucke, dann versucht man auch aus Filmstudio-Sicht nicht mit der Technik möglichst realistisch aussehende animierte Filme zu machen. Die menschlichen Charaktere in Oben, Frozen oder sonstigen Filmen sehen nicht deswegen aus wie Comic-Figuren weil man es nicht besser könnte, sondern weil man es nicht “besser” will. Dann landet man nämlich ganz schnell im Uncanny-Valley und der zusätzliche teure Aufwand versaut den ganzen Film.

[QUOTE=STaRDoGG;394747]Ein schon ewig lange anhaltender Trend im GameDev ist es Grafik so realistisch wie moeglich darzustellen. Aus dieser Entwicklung resultiert, dass viele Ressourcen auf die Grafikentwicklung verwendet werden und andere Faktoren wie Gameplay und co. vernachlaessigt werden. Viele Triple A Titel, die echt gut aussehen aber die man dafuer ansonsten in die Tonne treten kann bestaetigen diese Entwicklung.[/QUOTE]

Endlich jemand der mich versteht! Das kann ich zu 100 Prozent unterschreiben.

Man schaue sich nur mal Neueinsteiger an - “Oh Zombies! Hatten wir ja noch gar nicht! Ein Shooter, der in einem Weltkrieg spielt! Mensch, wie innovativ! FIFA 24235564562! Toll, kauf’ ich!”

Und dann gibt es da Spiele wie Cry of Fear, die eindrucksvoll beweisen, dass man sich auch in die Hose scheißen kann wenn die Engine des Spiels aus dem Jahre 1998 kommt. Grafik ist bei weitem nicht alles, in manchen Spielen sogar nur der kleinere Teil eines großen Gesamtpakets.

Zum Thema: Spiele zu Serien oder Filmen scheinen teilweise zu klappen (siehe Telltale und die LEGO-Spiele), aber andersrum scheint es meistens zu floppen, oder? Ich erinnere mich noch an den extrem miesen Doom-Film und Far Cry mit Til “Er hat nur einen Gesichtsausdruck” Schweiger…

Nicht wirklich, „zum Mars fliegen“ und „um Krebs kuemmern“ sind zwei komplett verschiedene Dinge

Richtig und Grafik und Leveldesign, Grafik und Gameplay, Grafik und Story, das sind auch alles verschiedene Dinge, völlig egal ob sie Teil derselben Sache sind, so wie das andere nämlich auch. Ich kann nicht sagen „Mi, mi, mi Grafik ist so unwichtig, ich will bessere Story“, weil beides nichts miteinander zutun hat. Die Story wird nicht besser, je weniger man in Grafik investiert, umgekehrt wird Grafik nicht besser, je schlechter die Story ist. Und das gilt auch für andere Aspekte. Egal wieviele Shader ich habe, wie fett die Textur ist, wieviele Polygone drin stecken, wie das Gameplay aussieht wird doch entschieden, bevor überhaupt das erste Level entstanden ist.
Überhaupt, Grafikentwicklung, Trend zur Grafik. Die letzte Generation war gezeichnet von Stagnation, da hat sich kaum was entwickelt. Das sieht alles nicht geil aus, das ist voll mit Kanten, fehlendem AA, hässlichen Schatten, Matschtexturen und anderen Defiziten und das hatte keinerlei positive Auswirkungen auf Story oder Gameplay oder was man sonst gern verbessert hätte.

Telltale ist auch kein tolles Beispiel oder die Indies. Hier haben wir teilweise nicht Mal Gameplay, gerade Telltale produziert eigentlich nichts weiter als Visual Novels. Natürlich sind das Spiele aber dagegen sind Quantic Dreams Titel fast schon richtige Interaktivitätsmeisterwerke. Und der Witz ist eiegntlich, gerade sowas wie Telltale kann man tatsächlich mit fetter Grafik nur so vollpumpen, weil man keine weitläufigen Gebiete hat, sondern nur sehr eingeschränkte Areale. Leider macht man auch hier das, was der Rest der Industrie macht. Gar nichts. Ich bin froh, dass Quantic Dreams, wenn sie schon nur Geschichten erzählen, dabei wenigstens versuchen diese so gut wie nur möglich zu präsentieren und sie gehören damit so gut wie zu den einzigen überhaupt, denn sonst hat man Ressourcen nämlich vor allem in eins investiert: Werbung. Die grafisch beindruckenderen Titel kann man an einer, vielleicht zwei Händen abzielen und im Fall eines Beyond oder Heavy Rain waren diese Entwicklungskosten nicht mal hoch.

So Spiele wie die Mario Titel, Super Meat Boy, Bastion, etc… haben keine realistische Grafik, sehen aber trotzdem gut aus und werden fuer ihren Artstyle gelobt.

Weil Grafik und Stil auch zwei völlig verschiedene Dinge sind.

Wenn man Spiel und Film vereinen will oder an den Film heranreichen will, reicht es nicht nur eine schöne Story zu schreiben. Dann haben wir Titel wie Danganronpa oder Telltales Walkind Dead, die zwar richtig toll sind und auch unterhalten aber eben auch nicht mehr. Genauso reicht es nicht nur allein ein tolles Gameplay zu haben, denn da fehlt dann die erzählerische Komponente. Klar kann man beides vereinen aber dann ist nicht garantiert, dass es cineastisch genug ist, das Erlebnis vollständig fesselt. Da mag man sich noch so sehr einreden, dass man die Grafik eh vergisst, am Ende wird ein achteckiges Glas nicht rund, nur weil man es ignoriert, Animationen wie aus der Augsburger Puppenkiste werden nicht authentisch und flüssig, wenn die Steuerung leicht von der Hand geht. Videospiele, wie auch Filme, sind visuelle Erlebnisse. Wenn man das vernachlässigt, kann (muss natürlich nicht) das nach hinten losgehen oder das die Erfahrung beeinträchtigen (was sich wiederum auf vielfache Weise äußern kann). Als Spieler habe ich gar nichts davon gehabt, dass man sich die letzten acht Jahre auf antike Hardware eingeschossen hat und in technischer Hinsicht die meiste zeit über genauso zurücklehnte, wie man es in anderen Aspekten tat.

[QUOTE=SethSteiner;394763]Richtig und Grafik und Leveldesign, Grafik und Gameplay, Grafik und Story, das sind auch alles verschiedene Dinge, völlig egal ob sie Teil derselben Sache sind, so wie das andere nämlich auch. [/QUOTE]
Das wuerde stimmen wenn man ein unbegrenztes Budget haben wuerde. Da man aber nur ein begrenztes Budget hat, kann man diese Sachen nicht unabhaengig voneinander betrachten … hat ezzendy aber bereits erklaert.

Das liegt aber auch am Genre…
Finanzier mal ein Open World Spiel in der Optik…

Naja, neu ist die Idee nicht so richtig.
Hier hat jemand mal so ein Spiel aus den 90ern auf YouTube spielbar gemacht.
Viel Spaß! 8)
[SPOILER]
//youtu.be/OUamoP_H7eo
[/SPOILER]

[QUOTE=STaRDoGG;394764]Das wuerde stimmen wenn man ein unbegrenztes Budget haben wuerde. Da man aber nur ein begrenztes Budget hat, kann man diese Sachen nicht unabhaengig voneinander betrachten … hat ezzendy aber bereits erklaert.[/QUOTE]

Wenn ich es nicht unabhängig voneinander betrachten will, geht es auch nicht. Ich habe es selbst bereits erklärt.

@aganim
Um Open World ging es nicht, es ging um die verquere Logik, nach der sich die verschiedenen Aspekte beeinflußen und die vermeintliche Konzentration auf Grafik, die anderen Aspekte schlecht machen würde, weshalb ich Telltale eben Quantic Dreams entgegengestellt habe. Aber sicher wäre eine Beyond Grafik auch problemlos als Open World Spiel finanzierbar.

@SethSteiner
In kurz: Wenn du vom Publisher das Budget für Fancy Graphics haben willst, dann wirst du ihm ein Konzept präsentieren müssen dessen Risiko sich in Grenzen hält, d.h. auf altbewährten Konzepten basiert. Innovation ist dann nicht wirklich drin.

Natürlich gibt es rein theoretisch keinen zwingenden Grund der innovatives Gameplay und super Grafik voneinander ausschließen, in der Praxis musst du aber halt Geld verdienen.

Ich finde es kommt drauf an mit welchen Kriterien man an so ein Spiel herran geht. Bei Flappy Bird ist Grafik und Gameplay scheiße aber es macht fun. Smartphones und Tablets haben nochmal andere Anforderungen gestellt weil es wieder schawchere Hardware gab aber auf dieser gab und gibt es das Geld zu holen.
Ich kann mich nachwievor an der Entwicklung begeistern und weil ja auch Bioshock auf der Unreal Engine aufsetzt freue ich mich einfach dort auf noch geilere Optik. Es ist einfach ein Fun oder Wohlfühlfaktor, wenn ich mir eine mahlerische Landschaft oder Stadt im Game anschauen kann.

[QUOTE=ezzendy;394787]Natürlich gibt es rein theoretisch keinen zwingenden Grund der innovatives Gameplay und super Grafik voneinander ausschließen, in der Praxis musst du aber halt Geld verdienen.[/QUOTE]

Ja und das kann man auch mit guter Grafik. Die Entwicklungskosten von The Witcher 2 in der letzten Generation, das bedeutend besser aussah als andere Rollenspiele oder die von einem Heavy Rain und Beyond Two Souls, sind eben nicht hoch. Auch als L.A. Noire eine ordentliche Gesichtsmimik präsentierte, kostete das Spiel nicht viel in der Entwicklung. Ein Hard Reset ist auch ein ziemlich gut aussehender Shooter und ein Indiespiel. Und wenn wir uns Heavy Rain und Beyond anschauen, sind das keine Action Adventures oder Shooters gewesen, sondern ziemlich unkonventionelle Titel, die sich auch keine zehn Millionen mal verkaufen. Und dazu kommt eben, dass viele der Blockbuster selbst gar nicht besonders aussahen, nichts besonderes leisteten in der letzten Generation und das ohne dass es eben eine positive Auswirkunga uf andere Aspekte gehabt hätte. Es ist eben nicht so, dass die Industrie voll auf Grafik zielt und es ist auch nicht so, dass das zwingend viel Geld kosten müsste und es ist auch nicht so, dass man auf Nummer sicher gehen müsste.

[QUOTE=schmatzler;394759]Endlich jemand der mich versteht! Das kann ich zu 100 Prozent unterschreiben.

Man schaue sich nur mal Neueinsteiger an - “Oh Zombies! Hatten wir ja noch gar nicht! Ein Shooter, der in einem Weltkrieg spielt! Mensch, wie innovativ! FIFA 24235564562! Toll, kauf’ ich!”

Und dann gibt es da Spiele wie Cry of Fear, die eindrucksvoll beweisen, dass man sich auch in die Hose scheißen kann wenn die Engine des Spiels aus dem Jahre 1998 kommt. Grafik ist bei weitem nicht alles, in manchen Spielen sogar nur der kleinere Teil eines großen Gesamtpakets.

Zum Thema: Spiele zu Serien oder Filmen scheinen teilweise zu klappen (siehe Telltale und die LEGO-Spiele), aber andersrum scheint es meistens zu floppen, oder? Ich erinnere mich noch an den extrem miesen Doom-Film und Far Cry mit Til “Er hat nur einen Gesichtsausdruck” Schweiger…[/QUOTE]

80 % aller Film-Spiele sind auch eine Katastrophe: Ausnahme sind die Lego und Disney spiele

[QUOTE=Bala619;395488]80 % aller Film-Spiele sind auch eine Katastrophe: Ausnahme sind die Lego und Disney spiele[/QUOTE]

Lego ja, Disney nein. Siehe “Tron Legacy” und dieses schlechte Spiel zum Film “Brave” - der zweite Spieler spielt als blauer Punkt. WTF? :ugly Und dann gab es da noch das “Alice im Wunderland”-Spiel, das aussah als käme es direkt aus dem Millennium.

Die Filmverspielungen von Disney sind genau so grottig wie alle anderen auch.