Ich würde ja jetzt „liken“ wollen - aber irgendwie könnte das bei dem Thema auch die „falsche Botschaft“ sein. 
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Na ja, fairerweise muss man sagen, dass die sich irgendein Arbeitsblatt aus dem Netz geladen haben. Das ist nichts Offizielles von der Schule.
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Ein weiterer Prominenter outet sich als Verschwörungsfantast.
Wenn er das swingend vorträgt könnte ich ihm schon zuhören. 
Wenn er vor 10 Jahren abgedreht wäre, hätte mich das nicht überrascht.
Aber jetzt schien er doch etwas vernünftiger geworden zu sein.
Der Spiegel ist auf einen Hildmann-Fake-Account hereingefallen.
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Nö, meistens geht der oder die, die einfach nicht gut sind.
Ich fand Frau Kuttner schon immer überbewertet und nicht sonderlich talentiert.
Geht mir aber auch mit diversen männlichen Fernsehgesichtern und -moderatoren so.
Auch hier schlage ich noch mal ein aktuelles Thema vor
Dazu kam doch noch nichts in der Mediatheke, oder? Finde diese Kreuzzugsmentalität deutscher Medienzensoren immer wieder zum Augenrollen.
Genauso mit Glückspiel. Ist eigentlich eine gute Nachricht, dass das eingeschränkt wird.
Aber genauso muss hinterfragt werden, ob Sexspielzeug-Werbung noch erlaubt werden sollte. Amorelie etc
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Naja, da wird ja eigentlich nichts explizit Pornografisches gezeigt.
Ausserdem ist die Werbung derart verklausuliert, dass Kinder da gar nichts verstehen würden.
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Deutschland, das Zensurparadies des unmündigen Bürgers. Wenn man Jugendliche vor pornografischen Inhalten beschützen will, dann soll man ihnen halt einen Rechner hinstellen, auf dem Porno- und andere böse Seiten blockiert sind. Aber dann müssten ja die armen Eltern dafür Verantwortung übernehmen und ihren erzieherischen Pflichten nachkommen. Bevor es dazu kommt, bevormundet man doch lieber die Erwachsenen gleich mit. Unter anderem indem man auch (wie es aktuell anscheinend passiert) deutsche Pornostars mit hohen Geldstrafen bekämpft, weil sie Nacktbilder von sich auf Twitter posten.
Interview mit Buhrow:
Wenn die Politik Einschnitte wolle, müsse sie selbst konkrete Vorschläge machen. „Und warum scheut sich die Politik, das zu tun? Weil unser Produkt gut ist. Die Leute lieben das, was wir machen, und zwar alles: die Nachrichten, die Kultur, auch die Unterhaltung.“ (Hervorhebung von mir)
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Tilo Jung stellt den Aufwachen-Podcast ein. Nach 444 Folgen ist Schluss.
Lange Erklärung ab 00:36:20
Kurze Erklärung: Überarbeitung, fehlende Motivation
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Ich hatte das Thema weiter oben schon mal vorgeschlagen.
Wenn ich mir die Geschichte der Internetsperren in Deutschland anschaue, denke ich, dass auch von diesem Fall nicht viel übrig bleiben wird, außer heißer Luft. Zumal eine wirksame Sperrung gar nicht möglich ist, außer man betreibt eine Zensurinfrastruktur wie China.
Na ja, es wurde ganz explizit von ihm gesagt dass es da Diskrepanzen zwischen ihm und Stefan gibt, und es nicht mehr der Podcast ist, den er sich vorgestellt hat.
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Das kann man in seine Aussagen hineininterpretieren. Aber wörtlich sagt er, dass er keine Lust mehr auf diese Art von wöchentlichem Diskurs hat. Jedenfalls gibt es kein wirkliches Zerwürfnis zwischen den Beiden, denn Tilo sagt auch, dass er sich vorstellen könnte, unregelmäßig den Podcast zu speziellen Ereignissen noch mal zu bringen.
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Er sagt doch explizit, dass es zwischen den beiden Diskrepanzen gab. Wenn er das schon so oeffentlich in der Form sagt, kann sich jeder, der nen Hauch von Diplomatieverstaendniss hat, vorstellen, dass es da hinter den Kulissen wohl etwas haerter zur Sache ging.
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Hoffentlich hast du recht, aber ganz so sicher wäre ich mir da nicht…
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Zu diesem Thema gibt es auch eine aktuelle Stellungnahme von Julia Reda (leider nicht mehr im EP)
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Einige Positvpunkte im Video will die CDU erst gar nicht umgesetzt sehen und interveniert dagegen.
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