Wie grenzt sich die „Partei des Fortschritts“ mit ihrem Ansatz von der direkten Demokratie von den „Piraten“ ab?
Wie will die Partei die klassischen Fallstricke und Probleme der direkten Demokratie begegnen?
Was ist, wenn es bei direkten Umfragen zu kontroversen Themen kommt? Die Piraten sind dabei ja u.A. an Umfragen wie „Verbot von Moscheen“ gescheitert, weil man dort die Grenze zur direkten Demokratie gezogen hat. Wird das die „Partei des Fortschritts“ ähnlich handhaben?
Wo sieht die Partei die aktuell größten Hindernisse für Fortschritt und wie will sie diese überwinden?
Da bin ich mal sehr gespannt auf die neue Veto-Folge
Übrigens, das Namenspiels hat die Partei ja schonmal gewonnen. Sich als Partei „PDF“ zu nennen und auf Digitalisierung zu setzen. Well played, well played
Wenn man nach Selbstbeschreibung „Politik aus den Augen der Menschen“ machen will, warum benutzt die PDF dann Neusprechkreationen wie „Berufspolitikschaffende“ statt gängiger Begriffe wie „Berufspolitiker“? Aus den Augen der meisten Menschen werden solche Neusprechkreationen nicht nur nicht verstanden, sondern auch schlichtweg abgelehnt. In einer direkten Demokratie hätte Neusprech also keine Mehrheit.
Besteht bei dem Kürzel PDF nicht permanente Verwechlsungsgefahr?
Heteronormativ gefragt: Hat Anna Schmitz einen Freund?