TechLoad #8: Youtube Views am Sterben, helfen Payback-Punkte in der Patientenakte?

TechLoad Folge 8. Hier kann darüber diskutiert werden!

Etienne und Jano machen sich auf die Suche nach den verschwundenen Youtube-Views, gucken in die elektronische Patientenakte, tauchen in die Tiefen der Payback-FAQ ab und hören bei Spotifys neuem Feature genau hin. Außerdem geht’s um den TikTok-Amerika-Deal, Steckdosen im Regional-Express sowie den Cyberangriff auf deutsche Flughäfen.

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also bei den Bahnpunkten steht genau wieviele Punkte zum nächsten Quartal verfallen, auch 0 Punkte stehen dort, wenn nichts verfällt..das ist schon Panikmache bei Paypack

zum Thema ePa:

eine Kritik war der Zugriff von 90 Tagen für alle Leistungserbringer, also die Physiotherapie erfährt, dass man psychische Diagnosen oder innere Erkrankungen hat…ja bitte wozu? Datenschutz?

Ich habe widersprochen und kein Bestätigungsschreiben erhalten.

Auch dass der Zugriff nicht einzeln gesteuert werden kann, war eine Kritik. Ist es wirklich jetzt einzeln auswählbar wer wie Zugriff haben darf?

Eine APP einer Krankenkasse von meiner Freundin hat schon vor Jahren angezeigt, wieviel die Behandlungen gekostet haben..das hat nichts mit ePa zu tun..erschreckend sind wirklich die Summen.

und es wurde ganz viel geklagt dass in Praxis der Zugriff auf die ePA nicht funktioniert

und es war nicht ausgewählte Personen sondern Modellregionen wo es getestet wurde

und schön auch dass es für die Privatpatienten freiwillig ist…

und es werden automatisch Daten für die Forschung bereitgestellt:

ob das immer alles dann korrekt anonymisiert wird….

hat jemand noch Erfahrung mit einer Krankenkasse und App zum Zugriff auf ePa? ich wollte mal eine Rechnung hochladen für die Erstattung und es war irre kompliziert..

es hat auch nichts mit über 60jährige zu tun, sondern allgemein muss es benutzerfreundlich und barrierefrei sein auch für Menschen mit Sehbehinderung, Einschränkungen etc

und gibt es neues zu Fiona?

Teilweise Re 1 Wismar nach Berlin Steckdose nur in der ersten Klasse

Steckdosen im Zug – Bahnreise-Wiki.de.

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YouTube-Views:
Schön, dass ihr das so ausführlich erklärt habt. Dass das mit den Adblockern zusammenhängt, haben schon andere Kanäle erwähnt, aber nicht, was genau passiert ist.
Das Problem, was Werbeeinnahmen angeht, betrifft in dem Fall hauptsächlich die Sponsoring-Verträge. Die Sponsoren schauen ganz genau hin, wie viele das Video aufgerufen haben und wenn die Views auf einmal stark sinken, könnte der YouTube-Partner für sie unattraktiv werden.

Payback-Punkteverfall:
In den letzten Jahren hab ich mit den Punkten immer mein Google PlayStore und Apple-Konto aufgefüllt. Seitdem man damit auch bei Netto bezahlen kann, nutze ich die jetzt dafür, sodass da definitiv keine Punkte mehr verfallen. Und die Bezahlung mit der App dauert 15 s.
Ich bin mir nicht so sicher, ob in den analogen Werbeflyern, die ich regelmäßig per Post bekomme, drin steht, wie viele Punkte zum 30.09. verfallen. Ich hab den letzten gerade vorhin geschreddert. :wink:

elektronische Patientenakte:
Prinzipiell finde ich die Idee auch gut, nur ist es eben als Eigentümer der Akte etwas kompliziert, darauf zuzugreifen. Und ich hätte es noch gut gefunden, wenn man als Patient selbst noch Daten - z.B. für seinen Hausarzt hinzufügen könnte - als Blutdruckpatient z.B. regelmäßige Messwerte, da die Werte beim Hausarzt meistens eh höher sind, als zu Hause.

Was die Abrechnungskosten angeht, bin ich schockiert, dass meine Augenärztin nur einen Bruchteil von dem bekommt, was mein Zahnarzt für die Standardvorsorgeuntersuchung abrechnen kann. Und bei ihr dauern die Untersuchungen 20-30 Min, während ich beim Zahnarzt oft nach 30 s wieder gehen darf.

Zu den teuersten Sachen in meiner Liste zählt die Laboruntersuchung auf Borrelien. Da ist ein Standard-Blutbild billig gegen.

Steckdosen im RegionalExpress:
Das Rummeckern kommt 12 Jahre zu spät. Da hab ich mich schon 2013 in den neuen Talent 2 im VBB aufgeregt - besonders, weil meine Kabel nicht lang genug waren. Hat man hier zum Glück mit dem Redesign der Züge vor 3 Jahren geändert.

Das ist der RE8 und es gibt auch in der 2. Klasse an den Vierersitzen Steckdosen. :wink:

In Bayern sollte man immer eine Powerbank dabei haben. Da fahren noch viele ältere Züge rum, die keine Steckdosen besitzen.

Cyberangriff an den Flughäfen
Es wurde mit analogen Zetteln gearbeitet:

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Meine Güte - auch hier die übliche, uninformierte Grütze, wenn es um „Lossless Audio“ geht.

Fangen wir mal an:
„Lossless“ ist CD-Qualität: 44,1 kHz Abtastrate bei 16 Bit.
Alles darüber wäre HD-Audio (oder ähnliche Bezeichnung.)

Anscheinend wird hier auch mal wieder die Abtastfequenz mit der hörbaren, aufgenommenen Frequenz verwechselt. Das ist im Vergleich so, als ob ich bei einem Monitor die Bildwiederholrate mit der Bildschirmauflösung verwechsle.

Die Aussage „man“ könnte es nicht hören ist eine absolut nicht zulässige Verallgemeinerung.
„Ich“ und viele andere können es hören. Wenn es auch nicht den riesigen Unterschied ausmacht.

Wenn man aber absolut keinen Unterschied hören sollte, dann

  • liegt es meist daran, dass man entweder Musik nebenbei laufen lässt und eh nicht wirklich zuhört
  • verwendet man Bluetooth-Hardware, die das Lossless-Signal wieder auf ein verlustbehaftetes Signal umwandelt. Genügend Hardware nutzt nicht mal LHDC, LLAC oder aptX Lossless als Codec. Die ca. 1,5 MBit/s Transferrate bei CD-Qualität bekommt man eh noch nicht über Bluetooth.
  • die eigenen Ohren sind wirklich „minderwertig“ im Hören.

Man kann den Unterschied der höheren Abtastraten von Audio vergleichen mit höheren Bildwiederholfrequenzen bei Monitoren, bei denen auch div. Leute meinen, sie würden das eh nicht raus sehen (können). :man_shrugging:

Generell: Hätte man etwas(!) recherchiert hätte man festgestellt, dass die üblichen Audiotests, meist bestenfalls 20 Probanden umfassten. Was nix ist in Bezug für eine allgemeine Aussage.

mp3 & Co. wurden vor über 20 Jahren entwickelt - also in Zeiten, in denen sowohl Speicherplatz als auch Internetbandbreite äußerst begrenzt waren.
Heute gibt keinen Grund freiwillig verlustbehaftetes Audio zu nutzen - zumindest als Ausgangsmaterial.
Die heutige Einschränkung wäre bestenfalls das Mobilfunkvolumen. Nur wäre der Faktor jetzt ein komplett anderer, als der genannte, dass man eh keinen Unterschied hören würde.

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Die Aussage „man“ könnte es nicht hören ist eine absolut nicht zulässige Verallgemeinerung.
„Ich“ und viele andere können es hören. Wenn es auch nicht den riesigen Unterschied ausmacht.

So sieht es aus. Gerade bei Rock-Musik oder Musik aus analogen Quellen, die ein gewisses Grundrauschen ausweisen, fällt Komprimierung am meisten auf.
Aber es gibt ja auch heute noch Leute, die behaupten, dass Vinyl besser klänge als CDs,
obwohl die reinen Daten der beiden Formate dagegen sprechen.
Da wird - wie bei der Bitrate - der subjektive und emotionale Eindruck über die Fakten gestellt.

Bin absolut bei dir. Verlustbehaftetes Audio als Ausgangsmaterial zu benutzen oder
keine lossless Alternative zu bieten (wie z.B. wenn man bei Amazon seine Musik digital kauft),
ist unfair. Das ist, als wenn du ein Auto verkaufst, aber man darf damit nur maximal 80 km/h fahren
oder ein Gemälde, dass du nicht scharf, sondern mit Weichzeichner ausdruckst.

Ich glaube, ihr habt mich ein bisschen missverstanden. :blush:

Ich wollte gar nicht bestreiten, dass es technische Unterschiede zwischen 24 Bit/44,1 kHz und z. B. 24 Bit / 192 kHz gibt… natürlich sind das unterschiedliche Qualitätsstufen.

Meine Aussage bezog sich darauf, dass diese Unterschiede im Alltag über normale Kopfhörer oder Bluetooth-Verbindungen in der Praxis kaum hörbar sind. Mit einer hochwertigen Anlage, guten Kabelverbindungen und entsprechendem Material können manche den Unterschied bestimmt durchaus wahrnehmen das stelle ich nicht in Frage.

Aber im typischen Nutzungsszenario (Smartphone + Bluetooth-Kopfhörer) ist der Unterschied zwischen Spotify Lossless und Apple Music Lossless für die meisten Hörer faktisch nicht hörbar.

Mir ging es also eher um die praktische Hörwahrnehmung, nicht um die theoretisch messbaren Unterschiede.

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Warum hat Techload noch kein eigenen thread?

…ja und eben das ist Blödsinn - es sein denn Du hörst Musik bestenfalls als Hintergrundbeschallung. …und lass das mal besser nicht @max.stascheit hören. :wink:

Die Unterschiede sind für mich zumindest schon mit einem Bluetooth-Overear-Kopfhörer von Phillips in der 50 €-Klasse hörbar.
Mit HiFi-Komponennten ist sicherlich mehr drin.
Aber es ist eine Mär, dass man das nicht auch anderweitig hören könnte.

Im Prinzip liegt es entweder and der Aufmerksamkeit des Hörers (Hintergrundbeschallung), schlechter Ohren, Bluetooth-Hardware vor Generation 5 oder halt schlechtem Ausgangsmaterial.
Aber ich will jetzt mal nicht auf das Thema Abmischung oder die Loudness-Wars eingehen.

Wer beispielsweise „Bumm-Bumm-Stumpfmusik a la Mallorca“ oder „Massenware-Hip-Hop“ wird natürlich keinen Unterschied hören.

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Tiktok: Oracle: Die Amis halten ihre Datenbank natürlich für die Geilste. Und auch sonst ist Chef Larry Ellison nicht für Understatement und Bescheidenheit bekannt. Daneben macht Oracle noch Buchhaltungssoftware. Zum Thema Oracle kann ich das Buch Oracle 8 in 21 Tagen empfehlen. Beilage ist eine CD mit interessanter Software u.a einer Desktopdatenbank, die automatisch Webseiten mit Eingabemaske für die Datenbank erstellen kann. Fand ich damals beeindruckend.

Da Oracle ziemlich teuer ist (wie Microsoft SQL und IBM DB2) bieten sich für günstige Projekte kostenlose Datenbanken wie MySQL und MariaDB an. Jede Wordpress-Seite basiert darauf. Die Extrafunktionen von Oracle lohnen das viele Geld meist nicht und schnell ist Oracle auch nicht.

Interessant, welcher Wagentyp ist das denn genau mit den Steckdosen dort oben?

In den Bombardier-Doppelstockwagen sind die meistens an der Wand unterm Fenster, aber nur bei den Vis-a-vis-Plätzen mit Tischen, bei den Stadler KISS (Westfalenbahn) Doppelstocktriebwagen ähnlich, die haben so einen kleinen Tisch und dort dann am Sockel des Tisches (wo noch ein kleiner Mülleimer ist) je eine Schukosteckdose.

Alstom LINT (BR 642) haben die Steckdose oft unten zwischen zwei Sitzen und Talent 2 haben die mW auch unten (so war es jedenfalls in dieser “Sitzlandschaft” zwischen vorderster Tür und Führerstand), die Desiro HC der ODEG (RE1 zwischen Magdeburg und Frankfurt/Oder über Berlin) soweit ich weiß auch.

Die Steckdosenleiste oben wurde hauptsächlich im Talent 2 verbaut. Auf Wikipedia gibt es auch ein Foto, bei dem man das wunderbar sieht.

Spotify hatte ich noch nie, sondern bislang immer Deezer und werde nach solchen Aktionen hier:

Auch gewiss nicht zu diesem Verein wechseln…
Apropos Abschaltung: Buy Other Sound Equipment macht seinem Namen auch mal wieder alle Ehre:

Hab hier nen Onkyo TX-NR535 am Fernseher für die Heimkinoanlage und der kam 2014 raus also wo SoundTouch noch ziemlich neu war und ich nutze diese Anlage zwar nur selten zur Musikwiedergabe, aber die Netzwerksachen funktionieren nach wie vor astrein, obwohl Onkyo ja vor ner Weile insolvent war (hat aber Investor gefunden), vielleicht weil dieser Netzwerkkram eben lokal funktioniert bzw. direkt mit den Servern der Streaminganbieter kommuniziert und das nicht erst über irgendwelche Server vom Hersteller geht.

Scientol…ähh Thermomix-Sektenoberhaupt Vorwerk hat auch gerade schön einigen Leuten ins Gesicht gespuckt: Vorwerk-Tochter Neato legt Cloud-Server still, Staubsauger verlieren Funktionen | heise online

Ich weiß nicht ob es noch so ist, aber man bekam mal für Kobold-Staubsauger auch nach Jahrzehnten oft Ersatzteile und jetzt brickt man einfach mal ein paar Saugroboter…

Aber nochmal zurück zu Spotify: wurde auch mal Zeit, die anderen bieten das ganze zum Teil schon sehr sehr lange an, Deezer hats seit Jahren, Apple Music ebenso, Amazon auch und bei Tidal war das so deren Aushängeschild mit High Resolution (wo sich einige nicht zu Unrecht gewundert haben wieso dann so ein Rapper wie Jay-Z und ein paar andere die ziemlicher “Mainstream” sind, dort eingestiegen sind, wohl in erster Linie wegen mehr Tantiemen, aber dann hat man auch einfach mal bei den Abrufzahlen gezinkt).

Spoitfy hatte ich noch nie, sondern bislang immer Deezer und werde nach solchen Aktionen hier:

Auch gewiss nicht zu diesem Verein wechseln…
Apropos Abschaltung: Buy Other Sound Equipment macht seinem Namen auch mal wieder alle Ehre:

Hab hier nen Onkyo TX-NR535 am Fernseher für die Heimkinoanlage und der kam 2014 raus also wo SoundTouch noch ziemlich neu war und ich nutze diese Anlage zwar nur selten zur Musikwiedergabe, aber die Netzwerksachen funktionieren nach wie vor astrein, obwohl Onkyo ja vor ner Weile insolvent war (hat aber Investor gefunden), vielleicht weil dieser Netzwerkkram eben lokal funktioniert bzw. direkt mit den Servern der Streaminganbieter kommuniziert und das nicht erst über irgendwelche Server vom Hersteller geht.

Scientol…ähh Thermomix-Sektenoberhaupt Vorwerk hat auch gerade schön einigen Leuten ins Gesicht gespuckt: Vorwerk-Tochter Neato legt Cloud-Server still, Staubsauger verlieren Funktionen | heise online

Ich weiß nicht ob es noch so ist, aber man bekam mal für Kobold-Staubsauger auch nach Jahrzehnten oft Ersatzteile und jetzt brickt man einfach mal ein paar Saugroboter…

Aber nochmal zurück zu Spotify: wurde auch mal Zeit, die anderen bieten das ganze zum Teil schon sehr sehr lange an, Deezer hats seit Jahren, Apple Music ebenso, Amazon auch und bei Tidal war das so deren Aushängeschild mit High Resolution (wo sich einige nicht zu Unrecht gewundert haben wieso dann so ein Rapper wie Jay-Z und ein paar andere die ziemlicher “Mainstream” sind, dort eingestiegen sind, wohl in erster Linie wegen mehr Tantiemen, aber dafür hat man dann auch schonmal schön ein paar Abrufzahlen frisiert):

So oder so halte ich aber nicht unbedingt viel von diesem HiRes-Zeugs, SACD und DVD-Audio konnten nie an den Erfolg der CD anknüpfen was man sich mMn auch durch so ein paar Sachen selbst verbaut hat und das mit MP3, zwischen einer mir 320kbps und dem “Original” von der CD ist der Unterschied meistens kaum hörbar (ich rippe CDs in FLAC aber auf die Geräte dann meistens als MP3) zumal eben das Gros über Bluetooth hört und mit Codecs die eh noch Kompression drinhaben und obendrein sind auch viele von diesen Kopfhörern qualitativ auch so einfach Grütze (ich hatte z.B. mal so einen Bluetooth-Adapter für In-Ears wie die Shure True Wireless Adapter (sehen ja dann richtig wie Hörgeräte aus :see_no_evil: ) und die hatten ein derart penetrantes Grundrauschen, direkt wieder zurückgeschickt).

Und davon ab hat generell diese Szene wenns dann von “normalem” HiFi Richtung audiophil geht ein großes Esoterikproblem, da gibts soviel maßlos überteuertes Zeugs bis hin zu Kabeln für hunderte bis tausende Euro pro Meter, einfach für Idioten mit zuviel Geld (ein Elektrotechniker/Elektroniker/Tontechniker würde die wahrscheinlich mit so einem Kabel erdrosseln…) und auch solche Formate wie MQA…

MQA hat sich Techmoan (guter Kanal) mal post mortem angehört und es ist wohl zu Recht untergegangen:

Wenn du dich so aufregst, musst du aber auch präzise sein. Lossless bedeutet lediglich, dass bei der Komprimierung keine Informationen verloren gehen. Lossless sagt erst mal nichts über die Abtastrate und die Bit-Tiefe aus.

Wie kommste darauf, ich würde mich aufregen? :man_shrugging:

Korrekt.
Dennoch hat sich der Begriff auch in Bezug auf eine Abtastrate von 44,1 kHz bei 16 Bit eingebürgert.

Damit man den Hörbereich von 0 bis 20.000 Hz abbilden kann, war diese Abtastrate zumindest bei CD-Einführung notwendig.

https://www.heise.de/news/Elektronische-Patientenakte-Trotz-Verbesserungen-offene-Datenschutzfragen-10793008.html