Smalltalk- Am Thema vorbei

Wie würdest du denn z.B. Höhentraining beschreiben? Und wäre ein Medikament okay, was die gleichen Effekte hat?

als leistungssteigernd. Essen ist übrigens auch leistungssteigernd.

Ob Doping oder nicht ist ein von Sportverbänden willkürlich definierter Bereich, es gibt also nichts doping-ähnliches, sondern Doping oder nicht, die Grenze ist klar gezogen und veränderlich.

Nenn’ mir den Namen und ich schlage es für dich nach, aber ich traue es dir auch zu, das selbst zu tun.

Bin etwas durcheinander gekommen. Gibt zwei Weisen, auf die sich Training unterscheiden kann: Zeit und Aufwand, den man persönlich da reinsteckt und dann die ganze technische Seite, wo Sportwissenschaftler die perfekten Trainingsgeräte und legale Substanzen usw. entwickeln.

ach da kennst du nur schwarz und weiß? sonst ist doch meistens eher alles grau verwaschen :wink:

edit: kann ich mich eigtl je nach Identifikation auch bei den Bundesjugendspielen anmelden? Ich rechne mir Chancen auf eine Siegerurkun…äh fühle mich sehr jung.

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Dann war dein bisschen-Schwanger-Vergleich ja völliger Unsinn.

Gut, die Grenze ist also eh bei allem willkürlich. Außer bei Transgender-Sportlern. Da weißt du instinktiv, dass das eindeutig falsch ist, dass die teilnehmen dürfen.

Imo sollte man diesen ganzen Unsinn einfach insgesamt beenden. Wer Spaß daran hat, soll sich sportlich gemeinsam betätigen, auch ruhig gegeneinander, aber ganz sicher keine internationalen und staatlich finanziertrn Wettbewerbe, wo man schon lange nicht mehr den Besten findet, sondern den Besten unter Beachtung völlig willkürlicher Regeln, die sich jederzeit nach Laune von Sportmediziner ändern können und nichts wirklich mehr was mit einer natürlichen Leistungsfähigkeit des Körpers zu tun haben, aber auch nicht wirklich das Potential von Medikamenten ausnutzen dürfen. Dementsprechend führen Transgender-Sportler nur den Schwachsinn hinter vielen olympischen Sportarten für mich auf.

gäbe es hier Signaturen, würde ich das Zitat dort einfügen, damit du es immer wieder lesen kannst. Ist wohl schwer zu merken. Es geht um:

Die Begründung ist nicht instinktiv, sondern naturwissenschaftlich. Ich befürchte jedoch, du bist Geisteswissenschaftler.

Imho solltest du es nicht schauen, wenn es dich nicht interessiert und denjenigen, die es interessiert, ihren Sport lassen und nicht versuchen deine Ideologie über Dinge zu stülpen, die dir eh egal sind.

da die Regeln für jeden gelten, negiert sich deren Einfluss und es geht wieder um das Beste-sein.

Das ihr den echt mit seinem Whataboutism durchkommen lasst, faszinierend. Es geht hier eigentlich darum, dass man eben sehr wohl auch biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern feststellt, vor allem was die sportliche Leistungsfähigkeit angeht, was der Grund ist, warum es eben auch unterschiedliche Anforderungen und an vielen Stellen auch getrennte Sportwettkämpfe gibt. Eben auch deshalb, weil allein biologisch der Kampf zwischen Männer und Frauen (je nach Sportart) einfach nur unfair ist, weil Frauen in der Regel körperlich schwächer sind als Männer (Achtung, Triggeralarm #metoo)

Das bedeutet natürlich nicht, dass eine sportliche Frau zwangsläufig weniger Kraft hat als ein Photoshop-Phillip - aber ein sportlicher Mann und eine sportliche Frau können in den meisten Wettkämpfen (technischen Kampfsport mal ausgenommen) nicht konkurrieren. Und wenn daran das Patriachat schuld sein soll, dann ist die Evolutionsbiologie wohl patriarchal.

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Da musste ich gerade an die „Trainingsunterschiede“ der damaligen DDR-Athletinnen denken. :ugly:

Naturwissenschaftlich gibt es z. B. Intersexualität. Was wäre dann? Oder lieber nicht darüber nachdenken? Wo dürfen die antreten? Wer bestimmt das? Und darf jemand den gleichen Zustand per Medikamente erreichen? Oder ist das auf einmal dann das große Tabu, weil nicht natürlich? Und was ist, wenn man wegen Krebs seine Hoden verloren hat? Dann darf man wieder Testosteron haben?

Dein Selbstmitleid ist so widerlich. Du kackst hier über Sachen rum, die nur eine absolute Minderheit vertritt. Die durchschnittlichen biologischen Unterschiede zwischen biologisch männlichen und biologisch weiblichen Körpern werden von kaum jemanden bestritten. Aber das ist halt alles, wo du noch in deinem Wahn intellektuell mitkommst.

Und dein dogmatisches Ausweichen ist peinlich.

weshalb du eine Nebendiskussion öffnest, um darüber nicht reden zu müssen, sondern stattdessen die Sinnhaftigkeit von Leistungssport als solches in Frage stellst. Ach komm, wen willst du hier eigentlich verarschen…

Man sollte nicht von sich auf andere schließen.

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Was gibt es denn da überhaupt zu reden?

Soll ich lieber in euren Circle-Wichs einsteigen, wo ihr steil auf die bösen Gender-Ideologen abgeht? Was habt ihr da zu liefern, außer das ihr ganz doll dagegen seid.

Damit nicht jemand behauptet, ich will nur trollen: Ich habe einen 10-Stunden-Tag mit einem Ticketsystem hinter mir, das ungefähr so spannend ist wie das Telefonbuch von Düsseldorf.

Dagegen ist diese Diskussion hier gerade Comedygold :smiley:

Da Testosteron auch als Dopingmittel genutzt wird ist die Frage nach dem Geschlecht und dem Natürlichen Hormonspiegel einer Person schon entscheidend.

Aber mal etwas anderes zum Thema Doping. Ich bin kein Profisportler. Darf ich Dopingmittel nehmen?

Du unterstellst hier schon wieder Dinge, die niemand gesagt hat.

Wissenschaftliche Fakten ¯_(ツ)_/¯

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Was genau ist ein Circle-Wichs und warum habe ich davon noch nie gehört?

Nicht böse. blöd. Blöd ist der richtige Ausdruck.

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Der Sportverband. Wem dieser nicht passt, darf einen eigenen gründen.

bist du neulich irgendwo gegen gelaufen?


:thinking: mal überlegen wie machen wir das? wie wäre es über die Definition:


naturwissenschaftlich gibt es auch Transgender, du versuchst immer wieder Nebelkerzen zu zünden.

Intersexualität ist kein homogener Begriff, es gibt chromosomale, gonadale, hormonelle, anatomische Intersexualität. Für jede Form muss eine eigene Regelung getroffen werden.

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auch Spitzensportler dürfen legale Dopingmittel nehmen, sie dürfen dann nur nicht mehr an den Wettbewerben der Verbände teilnehmen, die die Einnahme für die Teilnahme untersagen. Demnach darfst du jede legale Substanz, die als Dopingmittel gilt einnehmen.

Ich möchte mal kurz daran erinnern, dass ich keine Diskussion als Nebelkerze vom Zaun gebrochen habe, und lieber Wettkampfsport einstampfen will als zuzugeben das Männer und Frauen biologisch geschlechtsdimorphe Wesen mit unterschiedlichen Charakteristika sind und die Kritik an der Aktion daher mehr als gerechtfertigt ist, weil das UNFAIR ist.

Ich hab ursprünglich nur einen Smalltalk-Spruch gebracht, also… naja. Glashaus, Scherben und so.

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Wer bestreitet das denn eigentlich?