Nach dem Motto „Was der Bauer nicht kennt…“ oder wie jetzt?
Du hast noch nie Whisky getrunken? 
Irgendwann hält man dich nicht mehr für 1 seriösen Diskutanten!
Ich glaube, mein Avatar gleicht das wieder aus. 
Manche Sachen muss ich nicht probieren, bevor ich sie für mich ausschließen kann. 
Hm, okay 
„Jedem das Seine“, oder wie hiess das? 
Genau, und den Spruch „Suum cuique" hat der A. H. aus B am I - der im anderen Thread rot angemalt wird - auch nur geklaut. 
Da ich letzte Woche in den Highlands war:
Du warst in den Highlands und hast keinen Whisky… 
Wenigstens Haggis? 
Naja, das ist halt eine rechte Spezialität - ein weiterer Beweis dafür, daß der nicht links gewesen sein kann 
Nicht mal frittiertes Snickers.
Was zum Teufel wolltest du dann da?! 
Die wunderbare Landschaft und Eilean Donan Castle (Drehort von „Highlander" und „Der Morgen stirbt nie") besichtigen und etwas über die Kultur und Plattentektonik lernen. 
Whisky gehört zur Kultur! 
So, hab jetzt Feierabend, bis später!
Ich hab mal den guten Westpoint-Whisky von Aldi probiert. So nah am Tod war ich davor und danach nie wieder.
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Den haben wir damals zu Studienzeiten immer als Bestrafung bei Trinkspielen benutzt. Hab den häufiger zweimal geschmeckt
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Ich glaube auch, dass die, die meinen Beitrag geliked haben, meine Intention missverstanden haben. Ich finde, dass die Notre-Dame auch das bessere Spendenziel ist.
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Die lesen wohl ein anderes Forum als ich. Was insbesondere bei Polar aber so einiges erklären würde.
puh…
Haben heute endlich mal “In This Corner of the World” geschaut.
Muss sagen bin sehr positiv überascht. Dieser Film schafft es erfolgreich die Holzhammer Dramatik zu umgehen. In den meisten teilen des Films spielt sich der Krieg als etwas Surealles ab, was durch den Art Style auch sehr unterstützt wird. Und die meisten “gefährlichen” Situationen eskalieren nicht komplett sondern es bleibt angedeutet und vieles muss man sich zusammenreimen. Symbolisch ist hier für mich die Szene nach einen Bombenangriff wo man leicht am Rand des Bildes ein komplett vebrantes Bomben Opfer sehen kann. Es wird aber nicht speziell angesprochen oder die virtuelle Kamera fixiert es nicht. Es ist einfach nur da und man kann sich selbst etwas zusammen reimen.
Sie schaffen es auch die Patriotische Propaganda und Mentalität der Japaner einzufangen. Durch verschiede details kann man sich als Zuschauer zusammen reimen, dass die Japaner den Krieg an verlieren sind. Die Charaktäre in Film bemerken lediglich: “Oh, da sind ja gar keine Flugzeugträger mehr in Hafen.” Und wo es dann anfängt wirklich ernst für die Japaner auf der Mutter Insel zu werden und der Film auch etwas dramatischer wird. Da trifft es dadurch umso härter.
Klang wahnsinnig interessant aber leider ein Anime. 