Ich habe heute bei Spiegelonline von einem Buch erfahren namens “Sex, Drugs und Castingshows”.
Es wurde von “star search”-gewinner Martin Kesici und “popstars”-gewinner Markus Grimm (band Nu pagadi) geschrieben.
Die beiden wollen damit der Weltöffentlichkeit zeigen wie das wirklich abläuft bei diesen Shows.
Hat das einer von euch schon gelesen?
ist es das Geld (rund 18€ bei Amazon) wert?
Zwei abgehalfterte Spackos, nach denen kein Hahn mehr kräht, lassen von einem Ghostwriter irgendwelche ausgedachen Poppgeschichten zu Papier bringen, da sich Sex evtl. besser verkauft als ihre “Musik”.
Laut spiegelinterwiev gehts da nich um Popgeschichten und sex, sondern um die Wahrheit über diese castingshows. Wie die Zuschauer manipuliert und die Kandidaten mit dubiosen Verträgen geknebelt werden.
Anscheinend werden auch Vertragesauszüge aqbgedruckt und sie beteuern, dass es ihnen nicht um profit geht, sondern darum der Öffentlichkeit mitzuteilen was da abgeht.
Ob das natürlich stimmt weiß ich nicht ohne es gelesen zu haben…
Das ist natürlich klar, dass wir hier als aufgeklärte Fernsehkenner nicht überrascht sind darüber, dass alles Fake und Manipulation ist.
Aber es wäre trotzdem ganz gut, wenn auch diejenigen davon erfahren, die sich nicht so sehr mit dem Thema beschäftigen und noch relativ naiv an die Sache herangehen.
Laut spiegelinterwiev gehts da nich um Popgeschichten und sex, sondern um die Wahrheit über diese castingshows. Wie die Zuschauer manipuliert und die Kandidaten mit dubiosen Verträgen geknebelt werden.
Anscheinend werden auch Vertragesauszüge aqbgedruckt und sie beteuern, dass es ihnen nicht um profit geht, sondern darum der Öffentlichkeit mitzuteilen was da abgeht.
Ob das natürlich stimmt weiß ich nicht ohne es gelesen zu haben…
gibs echt noch iwen , der die wahrheit NICHT kennt? selbst die leut, die da noch hinrennen wissen worums geht: um show, und zwar um die show an sich, und nich um musik oder talente, man unterschreibt einen vertrag, in dem man sich verpflichtet sich zu „showen“, ähnlich wie diese bezahlten leute bei talkshows halt.
oder was meint ihr, wieso es immer ausgerechnet zu show-wirksamen kostellationen wie „lieber netter rapper“ vs „böser möchtegern evil rocker“ kommt?