RTL bietet IS-Terroristen Plattform

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/20228/geschenke-fuer-terroristen/

Ich habe den Bericht gestern Nacht gesehen und bin geteilter Meinung.
Dieser Fettsack der zum Islam konvertiert ist hat so einen realitätsfremden Müll gelabert,dass er sich selbst lächerlich gemacht hat.

Zudem fand ichs mal interessant zu erfahren was diese Typen eigentlich wollen.
Ich dachte eigentlich sie wollen nur einen Staat einführen in dem sie nach der Sharia leben und den ganzen Tag beten können.
Das wär cool gewesen,dann hätten sie nämlich mal gesehen,dass es dann eine Versorgungsknappheit gibt und das alles nicht funktioniert.

Sie wollen aber die ganze Welt unterwerfen.
Ausserdem haben Christen und Juden die Möglichkeit eine Steuer zu bezahlen und dann dürfen sie weiter leben.
Ich glaube die hier lebenden Wahnsinnigen interpretieren das HartzIV so,dass sie bekommen.
Insofern wollen sie eigentlich die Welt unterwerfen und dann Steuern von den meisten Leuten erpressen,sodass sie selbst nicht arbeiten müssen. Es sind also asoziale Penner im ganz großen Stiel.

Ich habe mir das Video nun auch mal angeschaut und nachträglich den Blogtext dazu gelesen.
Herrn Rosenkranz kann ich nur beipflichten - ein tatsächlicher [B]Mehrwert[/B] ist durch dieses Video nicht gegeben. Was waren das für inhaltslose, überflüssige Fragen, die Herr Todenhöfer gestellt hat? Was soll der Mann denn antworten, wenn er gefragt wird, ob es Anschläge in Deutschland geben wird? Absolut abzusehen, dass er das ganze als Werbeveranstaltung benutzt. Schlimmer hat es Herr Todenhöfer aber noch dadurch gemacht, dass er Abu Qatadah als böses Supergenie dargestellt hat und ihn dadurch erst gefährlich hat wirken lassen.
Wirklich intelligent wirkte er auf mich jetzt nämlich nicht, aber die Art und Weise, wie über ihn gesprochen wurde, hat ihn auf mich bedrohlicher erscheinen lassen als er mir durch das bloße Interview erschienen wäre.
Auf der anderen Seite hatte Herr Todenhöfer auch keine Wahl. Ich hätte die Kollegen in der Situation auch nur recht ungern mit provokanten Fragen durchlöchert. Das heißt: Man hätte von vorneherein wissen müssen, dass dies kein ergiebiges Interview werden würde. Es wäre sinnvoller gewesen, dieses Interview über Skype zu machen, durch die räumliche Distanz hätten sicher ein paar wirklich wichtige Fragen gestellt werden können (sofern es die überhaupt zu fragen gibt).

Daher hätte RTL das Interview nicht ausstrahlen dürfen, da sie hier nur einem Fanatiker eine Plattform gegeben haben und schon gar nicht etwas neues gesagt wurde. Ich hielt es aber vor Ansehen des Interviews für möglich, das richtig zu machen, da habe ich RTL wohl überschätzt.

(Ganz nebenbei wird man ja fast bekloppt, wenn man Abu Qatadah die ganze Zeit “yaani” sagen hört. Furchtbare Angewohnheit.)