Politischer Smalltalk 2.0

Danke, jetzt hab ich wieder ne Woche das Umbrella-Theme im Ohr. :roll_eyes:

Alle 11 Sekunden verliebt sich ein Flüchtling in einen deutschen Pass.

Ich war jetzt tatsächlich auf den Twitter-Profil, weil ich es nicht ganz glauben konnte, dass dieser Tweet echt ist. Was soll ich sagen…? Er ist tatsächlich authentisch.

In welchem Wörterbuch findet man eigentlich die Mensch?

Mit solchen Details halten sich diese Schlepper wohl eher nicht auf. :slightly_smiling_face:

Wobei viele der Kommentare noch weit gruseliger sind.
Ich frage mich, wo man DIESE Menschen findet.
Im Internet natürlich. Und im Osten. Und Thüringen.
:stuck_out_tongue_closed_eyes:

Wir erinnern uns an den Mauerstreit in den USA.

Hier nochmal die Stationen der Entwicklung:

*Wir bauen eine Mauer aus Beton und Mexiko wird dafür mit einem Scheck zahlen
*Wir Bauen eine Mauer aus Beton mit Steuermitteln und Mexiko wird indirekt dafür zahlen
*Wir Bauen eine Mauer aus Stahl mit Steuermitteln und Mexiko wird indirekt dafür zahlen
*Eine Mauer durch die Man nicht hindurchsehen kann ist sinnlos deshalb bauen wir eine Barriere aus Stahl mit Steuermitteln und Mexiko wird indirekt dafür zahlen.
*Oh eine Mauer aus Stahl durch die man durchsehen kann heißt Zaun, wer hätte das gedacht. Hauptsache Mexiko zahlt dafür.

Jetzt die neueste Entwicklung.

*Dänemark baut einen Zaun zu Deutschland und zahlt selber.

Millionen illegale Schweine werden nun nicht mehr in Dänemark Frauen vergewaltigen.

Edit: Jetzt muss ich mich nochmal über den NDR ärgern. Diese reporterin steht da vor dem “Zaun” und sagt: Der ist jetzt 2 Meter hoch statt 1,50. Man sieht aber, dass das nur ein Bauzaun ist. Der ist nicht vergraben, und unten offen. Das ist nicht der Zaun um den es geht.

Hat heute noch keiner über die SPD gelacht? Laut jetzt veröffentlichter Forsa-Umfrage ist sie in Bayern auf 6% gestürzt. Projekt 5% rückt damit in greifbare Nähe!

Die Grünen sind dafür auf 23% gestiegen, da sie offensichtlich die SPD-Wähler inhalieren.

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Als Erol Özkaraca heute ohne weitere Erklärung auf die Umfrage aufmerksam gemacht hat, habe ich zunächst gar nicht begriffen, was daran so besonders sein soll. Dann ist mir eingefallen, dass es ja mal eine relativ starke rote Partei namens “SPD” gab.

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Und der Typ hier scheint langsam aber sicher in den Linksextremismus abzudriften. Seine Definition eines Journalisten ist schon etwas … merkwürdig.

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Ist halt die Generation Buzzfeed. Beim Kochen im eigenen Saft dermaßen verblödet, dass er es für ehrbar hält, das Journalismusverständnis eines Stasimannes zu haben.

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Das hat mit links oder rechts wenig zu tun, das ist Ökofaschismus.
Gibt es eigentlich auch “Grünextreme”?

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Grammatik hingegen scheint man als Journalist nicht mehr zu lernen.

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Auch die “Rauchen ist gesund”-Fraktion ist viel zu unterrepräsentiert, genau wie die “Eine Tracht Prügel hat noch keinem Kind geschadet”-Eltern.
Scheiss Stasijournalisten.

Diese Dinge hat man nicht durch Lächerlichmachen oder Ignorieren zurückgedrängt, sondern durch Gegenrede.

Scheint aber unbequem zu sein.

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Vor allem durch wissenschaftliche Beweise.
Die sind aber auch sehr unbequem.

Du solltest zusammen mit Tilo Jung an einer verbindlichen Richtlinie für Wissenschaftler arbeiten, die ein für allemal festlegt, was wahr ist und was nicht. Oder tun das die Grünen schon?

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Ja, und von einem wissenschaftlichen Beweis spricht man, wenn Experten, Politiker und Journalisten demokratisch beschließen, was Tatsache ist. :roll_eyes:

Die gibt’s doch schon. Nennt sich experimentieren, evaluieren und validieren.
Wer also behauptet, rauchen wäre gesundheitsfördernd, wird folgerichtig ignoriert werden.
Aber klar, auch Lügner brauchen ihre Lobby…

Wissenschaften können nicht sagen was wahr ist. Das gibt die Methodik nicht her. Man kann nur sagen, was falsch ist und sich darüber langsam zur Wahrheit irren.

Das Problem ist, dass bei den Studien, die offenbar als Grundlage für Grenzwerte genommen wurden methodische Fehler gemacht wurden. Die müssen nicht heißen, dass das Ergebnis weniger falsch ist, sondern nur, dass man nicht ausschließen kann, das andere Faktoren unberücksichtigt blieben. Daher ist es, und das sollte JEDER Wissenschaftler befürworten, nur Positiv, wenn man diese Studien überprüft. Denn in der Überprüfung liegt die eigentliche Stärke der wissenschaftlichen Methode. Wer sich vor einer Überprüfung drückt hat eventuell etwas nicht richtig gemacht.

Natürlich. Das ist aber wiederum eine andere Baustelle.