Medienkritik aus der Antike

Das fand ich auf faz.net:

Dünkel halten ewig: Einige Bemerkungen von Horaz, Aristoteles oder Seneca passen erstaunlich gut zu heutigen Medienphänomenen. Von der “Tagesschau” bis zu “Germany’s next Topmodel” - die alten Herren sind schonungslose Kritiker.

Seneca z.B. über die Quotengeilheit im Fernsehen:

“Es steht mit der Sache der Menschheit nicht so gut, dass das Bessere der Mehrzahl gefällt; ein großer Haufe ist ein Beweis vom Schlechtesten.”

Oder Aristoteles über Daily Soaps:

“Unter den einfachen Fabeln und Handlungen sind die episodischen die schlechtesten.”

Hier geht es weiter:

Viel Spass!

Lt. Scotty

Ohje… demnach haben wir das alles schon mal durchgemacht und nichts hat sich verändert… :roll:

Passt auch dazu, wenn auch nicht direkt zu „Medienkritik“.

Wir haben zwar - auf 'ner anderen Threadebene - ziemlich eklatante Diskrepanzen, die - wie ich meine beidseitig - etwas „entgleist“ sind …

… aber hier hast Du meine volle Rückendeckung … :smt023