Maßlos überschätzte Filme: hochgejazzt aber nix getaugt

[B]2001: A Space Odyssey[/B]

Fand’ ihn ganz schön langweilig, auch wenn die Bilder schön waren…

[B]Avatar[/B]

Nur gute Effekte & 3D reicht mir nicht.

[B]Enter the Void[/B]

Die große Kunst hab’ ich hier auch nicht verstanden. 2 Stunden 40 Minuten hab’ mich nur durch den Film gequält.

[B]The Last House on the Left (1979)[/B]

Das Original wirkt angestaubt & die komischen Szenen mit den Polizisten stören.

Bei The Last House on the Left ist es bei mir wie mit The Hills Have Eyes. Original Pfui, Remake Hui! :slight_smile:

[QUOTE=Lurchi;355441][B]2001: A Space Odyssey[/B]

Fand’ ihn ganz schön langweilig, auch wenn die Bilder schön waren… [/QUOTE]

Du musst den NOCHMAL gucken, jeder findet den beim ersten Mal langweilig, heutzutage sitzt ich da nur vor und denke OH MEIN GOTT JA MONOLITHENPOWER

[QUOTE=Lurchi;355441][B]2001: A Space Odyssey[/B]
Fand’ ihn ganz schön langweilig, auch wenn die Bilder schön waren…
[/QUOTE]

Wenn du den schon schnarchig fandest (zu Unrecht übrigens), dann schau dir erstmal Emmerich’s “Das Arche Noah Prinzip” an, ohne dabei wegzuratzen.

I double dare you!

[QUOTE=Lurchi;355441]2001: A Space Odyssey

Fand’ ihn ganz schön langweilig, auch wenn die Bilder schön waren…
[/QUOTE]

Ne, der wird auch beim zweiten Mal nicht besser - lass es lieber :slight_smile:

Das ist ein Bingo!!
Hab mich schon vor Wochen gefragt, wann jemand DEN Klassiker des SciFi Films nennt und sich damit outet als zensiert

“Blade Runner” war meine Nr. 2 auf der Liste - Chapeau^^

Ich hab noch einen für Euch: “Citizen Kane”. Der ist ja nicht mal in Farbe, und gar nicht bunt!

[QUOTE=Corbeau;355572]Hab mich schon vor Wochen gefragt, wann jemand DEN Klassiker des SciFi Films nennt und sich damit outet als zensiert[/QUOTE]

Genau, jetzt muss man alle Klassiker mögen, weil sie alt sind. Der Film ist einfach schnarchig - klar, er mag zum Nachdenken einladen, das macht ihn für mich aber trotzdem nicht spannender. Und die Effekte sind im heutigen Zeitalter auch ausgelutscht.

Vor ein paar Seiten habe ich “Escape from New York” genannt, der wird auch als Klassiker hochgehandelt und hat eine super Bewertung auf imdb. Trotzdem ist das einzige Highlight in dem Film, dass Kurt Russell eine Augenklappe trägt.

Alte SciFi kann auch gut sein, man schaue sich nur einmal Solaris an.

Du kannst ja gern eine andere Meinung haben, das ist ja ein freies Forum dbzgl., aber meine Meinung dazu ist wiederum: das ist einfach nur ignorant. Deal with it.

P.S. Das gilt auch für Dein statement zu „Escape from New York“, auch wenn der nicht auf einer Stufe mit 2001 steht.
Und nun spielt schön weiter, liebe Kinder, ich hab mein Bingo ja schon :cool:

Ach, tatsächlich? :smiley: Bezeichne mich ruhig als ignorant, wenn ich deine Lieblings"meisterwerke" leider nicht so sehr schätze wie du. Ich kann damit um, immerhin habe ich mehr Zeit für bessere Filme.

Zurück zum Thema: Robocop. War - wie zu erwarten - eine mittelprächtige Enttäuschung. Die Regierungskritik der alten Streifen darf man hier stark vermissen und der Film bietet weniger Action als erwartet. Noch dazu stirbt ein (Semi-)Schwarzer gleich in den ersten Minuten des Filmes - ein Garant für Erfolg! :smiley:

[QUOTE=schmatzler;355566]Ne, der wird auch beim zweiten Mal nicht besser - lass es lieber :)[/QUOTE]
doch wird er du Pleb

[QUOTE=Nakkinak;355622]doch wird er du Pleb[/QUOTE]

Nur wenn man ihn doppelt so schnell abspielt, dann ist er vielleicht nicht mehr so langatmig. Und die Stimmen klingen lustig, was den humorösen Aspekt steigert. :mrgreen:

nein ernsthaft

beim ersten mal gucken hasst den fast jeder

[I]du bist nicht allein[/I]

Ja, ich hab den Film beim ersten Mal auch nicht verstanden, so ehrlich muss man sein. Aber er war weit
davon entfernt langweilig zu sein, abgesehen vom Anfang vielleicht. Kann auch sein, das viele Klassiker als
Langweilig empfinden, weil sie heute außer Blink- Blink und Bum- Bum nichts mehr im Kino/
Fernsehn/Internet sehen und dann natürlich von Filmen, die es ruhiger angehen und dessen Effekte
in der heutigen Zeit angestaubt wirken, und die auf ein damals anderes Publikum abgezielt haben, gelangweilt
sind. :wink:
Aber vor allem Citizen Kane finde ich nicht überschätzt und er fesselt einem auch nach zig Mal ansehen
noch, Zumindest mir gefällt er sehr.

Citizen Kane LIEBE ich. Das nur als Hinweis.

[QUOTE=Nakkinak;355701]beim ersten mal gucken hasst den fast jeder[/QUOTE]Das kommt wohl auch darauf an, wieviele SF-Filme man bis dato schon gesehen hat.
Wenn man die heutigen Filme gewohnt ist, hat [B]2001 [/B]unglaubliche Längen und in vielen Szenen denkt man sich “alles schon mal woanders gesehen”… ja, aber weil diese Filme dann 2001 kopiert haben!
Allein die “Idee”, daß im Weltraum alles totenstill ist und man nur seinen Atem hören kann bringt eine irre Atmosphäre rüber, zumindest bei mir.

Ich hab den Film zum erstenmal gesehen, da war ich 8 oder 9 oder 10 oder so… und war begeistert! Kannte bis dato nur SF-Filme à la Krieg der Sterne oder Buck Rogers und dergleichen.

[QUOTE=Lurchi;355441]

[B]Enter the Void[/B]

Die große Kunst hab’ ich hier auch nicht verstanden. 2 Stunden 40 Minuten hab’ mich nur durch den Film gequält.

[/QUOTE]

Sicherlich ist der Film etwas zu lang geraten, aber visuell ist er schon extrem eindrucksvoll, viele extrem schön anzusehende hypnotisierende Szenen und klasse Konzept. Sicherlich kein perfekter Film kann aber ernsthaft schwer nachvollziehen wie man ihn von vorne bis hinten scheisse finden kann. Empfelenswert ist es sich vor den Film einen ordentlichen Dübel reinzuziehen.

Zum Thema: The Wolf of Wallstreet

[QUOTE=hanshubert;358218]Sicherlich ist der Film etwas zu lang geraten, aber visuell ist er schon extrem eindrucksvoll, viele extrem schön anzusehende hypnotisierende Szenen und klasse Konzept. Sicherlich kein perfekter Film kann aber ernsthaft schwer nachvollziehen wie man ihn von vorne bis hinten scheisse finden kann. Empfelenswert ist es sich vor den Film einen ordentlichen Dübel reinzuziehen.[/QUOTE]

Wenn du mit Dübel reinziehen kiffen meinst, könnte das vielleicht helfen ;).

Naja, komplett scheiße fand’ ich ihn auch nicht, hab’ schon schlimmeres gesehen. Die ersten 90 Minuten waren ja noch ganz interessant, aber irgendwann hat mich der Film genervt & ich hab’ ständig auf die Uhr geguckt. Und bis auf sehr wenige Stellen ist bei mir nichts hängen geblieben.

[B]Die Entführung der U-Bahn Pelham 123[/B]

Ein eher platter, wenig gelungener Aufguss mit Denzel Washington und John Travolta, der lange nicht an Spannung und Wortwitz an das Original mit Walther Matthau, Robert Shaw und Earl Hindman (bekannt als Nachbar Wilson in "Hör mal wer da hämmert) herankommt!

Meine Lieblingszene aus dem Original :lol:

@TV Dragon
Wieso ist das jetzt ein überschätzter Film? Das Remake ist doch von allen Seiten verrissen worden :stuck_out_tongue:
Ist aber wirklich kein guter Film, so der typische Pro7-„Blockbuster“-Actionthriller…

Als er damals ins Kino kam wurde er schon etwas hochgehypt, zum Glück hab ich kein Geld für ne Kinokarte verschwendet und ihn erstmals im TV gesehen, das aber auch zum letztenmal, Kabelsalat 1 kündigt ihn schon seit Tagen an, Danke für die Vorwarnung, ich werde mir den kein zweites mal mehr antun!