MAXimal Musik Folge 8. Hier kann darüber diskutiert werden!
Bevor unser Adventskalender startet, öffnet Max schon mal vorab ein Türchen für euch und präsentiert ein paar unvergessliche, aber auch ein paar weniger bekannte Weihnachtssongs. So begegnen uns zum Beispiel Legenden wie Bing Crosby, aber auch Bands wie Future Islands. Und nicht zuletzt Soundtracks zu berühmten Weihnachtsfilmen werden zum Thema gemacht.
Bing Crosby liebe ich auch sehr, er hat tolle Weihnachtsmusik gemacht. Ein nicht ganz so bekanntes Lied ist „mele kalikimaka“ - das mag ich sehr gerne.
„Ist das Leben nicht schön“ ist ein wunderbarer Weihnachtsfilm, gucke ich auch jeden Dezember immer wieder gerne. Das Ende mit dem Glöckchen, einfach zauberhaft. Ich liebe James Stewart, ist einer meiner Lieblingsschauspieler. Ein großartiger Mann!
Die Future Islands Version von Last Christmas kommt mal auf meine Weihnachtsplaylist, obwohl ich zu den Leuten gehöre, die das Original durchaus jedes Jahr immer wieder gerne hören. Ich mag’s!
Und dann am Ende noch Andy Williams - ganz wunderbare Weihnachtsmusik. Ich mag eine Stimme total.
Was ich noch empfehlen kann: das Weihnachtsalbum von „She & Him“. Das ist auch ein tolles, gemütliches Album.
Eine kleine Idee: wäre es möglich die Musikbespiele noch ein paar Sekunden länger einzuspielen? Dann würde man einen noch besseren Eindruck bekommen.
Schöne Folge mit spannenden Empfehlungen!
Mein allerliebstes Weihnachtslied ist seit einigen Jahren Nat King Cole mit „The Christmas Song“ - dabei kann man sich wirklich gut auf ein Bärenfell vor dem Kamin in einer einsamen Berghütte versetzen …
Hier übrigens noch der erwähnte Auftritt von Andy Williams bei den Simpsons, wobei ich dachte, da wurde einfach nur sein Lied abgespielt … ?
Ich bin ein Fan der Ultra Lounge Compilations. In der Reihe wurden auch vier Weihnachts-Alben veröffentlicht, die eine exzellente Auswahl an amerikanischen Klassikern bieten.
Das absolute Überlied ist für mich allerdings The Pogues - Fairytale Of New York. Im Gegensatz zum unerträglichen Last Christmas, kann ich das auch immer wieder hören. Zumindest zur Weihnachtszeit.
Sehr schöne heimelige Folge, da bin ich doch echt schon etwas in Weihnachtsstimmung gekommen.
Wir hören traditionell beim Baumschmücken das Jackson5-Christmas Album und sonst beim Essen und Beschenken eher so klassische Instrumentalstücke.
Das Bing Crosby-Album werde ich mir jetzt aber mal direkt zu Gemüte führen.
@Melina1 Ich bin begeistert, dass du sowohl Crosby, als auch „Ist das Leben nicht schön“ so magst, das ist heutzutage echt eine Seltenheit. Und schön, dass Future Islands es auf deine Playlist geschafft haben! „She & Him“ höre ich mir auf jeden Fall an, Danke für den Tipp!
Und ja, @lzIuNAT hat diesbezüglich recht, mehr als 15 Sekunden stoßen der GEMA sauer auf…
@BigSven Ich werde am Konzept der Sendung im kommenden Jahr noch mal feilen, mehr Musik und kompaktere Facts.
Ich danke dir für das Lob!
@BenVegas Vor wenigen Tagen habe ich diese Folge mal wieder geschaut und wäre wahrscheinlich wie Nelson auch so verzückt gewesen, wenn ich Williams liven eröebt hätte.
In Fitzgeralds Album höre ich ebenfalls schnellstens rein.
Unter 176 bpm ist es keine ordentliche Weihnachtsmusik! Unterm Weiiih-nachts-baaaum…
Kidding… meine Lieblinge, die ich jedes Jahr gerne höre sind u.a. All I want for Christmas, My Only Wish (Britney Spears), Last Christmas, Stop the Cavalry, Wonderful Dream, Driving Home for Christmas und Thank God it’s Christmas.
Leider hab ich zu meiner Schande die Folge noch nicht sehen können und weiß daher gar nicht, ob das Lied vorkam, aber das einzige für mich erträgliche Weihnachtslied ist „Fairytale of New York“ von den Pogues und Kirsty MacColl. Leider leben Shane und Kirsty beide nicht mehr, aber das macht es nur umso trauriger.
(Wen es interessiert, der möge mal nachlesen, wie Kirsty vor vielen Jahren gestorben ist. Absolut heldenhaft von ihr und absoluter Justizskandal danach)
Und noch etwas aus der kuriosen Ecke. Das wollte ich eigentlich schon im Horrormusik-Thread erwähnen, aber hier passt es besser. Die H. P. Lovecraft Historical Society hat vor geraumer Zeit zwei Weihnachtsalben veröffentlicht.
Mit augenzwinkernden Texten werden da beispielsweise aus dem Winter Wonderland die Mountains of Madness und statt Santa heißt es: The Great Old Ones are coming to Town. Für Lovecraft-Fans ist das echt ein Knaller. Clever getextet und gesanglich richtig gut.
Ella läuft bei mir in der Weihnachtszeit auch in Dauerschleife! Ich mag aber auch das Beach Boys Weihnachtsalbum sehr, vor allem „Merry Christmas, Baby“. Und natürlich schwedische Weihnachtslieder, aber die dann eher im Konzert als auf Platte.
„It’s a wonderful life“ werde ich leider dieses Jahr nochmal mit ganz anderen Augen sehen, denn die USA verwandeln sich gerade in „Potterville“ aus der alternativen Realität. Daher vorher schnell nochmal lachen über das „Lost Ending“ von Saturday Night Live. Dana Carvey (Wayne’s World, aktuell auch als Biden zu sehen) gibt hier die beste Jimmy Stewart Performance aller Zeiten.