MAXimal Musik #6: Deutsche Musik

MAXimal Musik Folge 6. Hier kann darüber diskutiert werden!

Max stellt diesmal eine Auswahl an deutschsprachigen Musikern und Bands vor. Dabei geht es natürlich nicht um die üblichen mainstreamigen Künstler, sondern etwa um Betterov, Fibel und Oehl. Also lasst Euch von Max entführen in eher ungewöhnliche und unbekannte Ecken deutschsprachigen Liedguts.

2 „Gefällt mir“

Es gibt wieder „Musik zum Sonntag!“ :smiley:

5 „Gefällt mir“

Wann schläfst du eigentlich? :smiley:

6 „Gefällt mir“

Der Großteil, der Musik, die ich höre, ist deutschsprachig, von daher fällt mir hier die Auswahl von persönlichen Empfehlungen schwer. Ich beschränke mich mal auf Künstler, die ich aktuell sehr feier.

3 „Gefällt mir“

Zur selben Zeit wie du? :smiley: :wink: #Nachtmensch :vampire:

2 „Gefällt mir“

Ein persönlicher Tip der unbekannten deutschen Musik wäre Rhymellow. ^^ :innocent:

https://www.youtube.com/@christophgunkel3114/videos

1 „Gefällt mir“

Es gibt mehr Nachtmenschen als man denkt,Holgi ist da nicht alleine in der Nacht! :sleeping: :sleeping: :joy: :sleeping: :sleeping:

1 „Gefällt mir“

Schöne Folge. Dennoch bin ich nicht immer an allen Musikvorstellungen interessiert und würde mich freuen, wenn man links neben dem Video zu den einzelnen Themen/ Künstlern klicken könnte.

2 „Gefällt mir“

Ich höre sehr viel deutsche Musik und könnte hier auch eine ziemlich lange Liste von Empfehlungen posten. Da viele dieser Künstler schon recht populär sind, will ich mich auf die vermeintlich „kleinen“ beschränken:

PROVINZ
Muss man, so wie Vieles, mögen. Der Sänger hat ne Stimme die sich für mich wie das Reibeisen von Henning May, von AnnenMayKantereit und die „Nuscheligkeit“ von Philipp Poisel anhört. Beide Referenzacts kann ich übrigens auch empfehlen. :wink:

Lina Maly

Die eher popigen Lieder ihrer Anfangszeit (siehe Video - Schön genug) haben mich auf die aufmerksam gemacht, ihre unaufgeregten späteren Songs à la Katie Melua haben mich an sie gebunden.

(die frühe? )ELIF

Hier ist es ähnlich wie bei Lina Maly. Ihre früheren (mainstreamig nicht so erfolgreichen) Künstlerjahre haben mich zum Fan gemacht. → siehe Song 1

Viele kennen bestimmt auch das berühmteste Lied aus ihren Anfangsjahren „Unter meiner Haut“, zumindest in der erfolgreichen Version von „Gestört aber Geil“. Wer das Original hören will
→ klickt auf Video 2

Des weiteren möchte ich Euch empfehlen noch in „Schwarz, weiß, grau“, „High Five“ und „Fort Knox“ reinzuhören.

Ihre neueren Alben haben sie bekannter gemacht und zu einem krassen Musikwechsel, hin zu kurzen TIKTOK tauglichen POP Songs mit RMB-Einschlag, bei denen sie oft mit irgendwelchen angesagten Deutschrappern zusammenarbeitet, geführt. Diesen Liedern kann ich oft nicht viel abgewinnen. Trotzdem sind auch unter den neueren Song immer mal wieder ein paar Perlen für mich dabei.

Herausragend gut hat mir dabei „Alles Helal“ gefallen, bei dem ELIF von ihren Konflikten mit ihrem Vater, der Religion und dem modernen Leben einer jungen Frau hier in GER erzählt.
→ Lied 3

Und wer weiß, wie sich ELIF noch verändert. :wink: Vielleicht kommt sie irgendwann wieder etwas mehr „back to the roots“.

2 „Gefällt mir“

@max.stascheit Ich würde sagen, mit der Folge hast du deine Moderation definitiv perfektioniert. :+1:

Deutsche nicht Mainstream-Musik finde ich schon mal nett, aber richtig geil fände ich das auch mal mit ausländischer Musik, die nicht auf englisch ist (sofern du sowas im Portfolio hast). :slight_smile:

Interessant, dass ihr zwischen deutschsprachiger und nicht-deutschsprachiger Musik unterscheidet. Die Sprache sagt ja wenig über die Musik an sich aus.

Cäthe fand ich immer ganz gut, obwohl oft sehr mainstreamig.

Die unterkühlte Lakonie von Die Heiterkeit mag ich auch. Die Sängerin hat ein Timbre, das ein wenig an Nico erinnert.

Und falls es am Namen Die Heiterkeit noch etwas zu rätseln gibt, dann muss man sich den Song Die Kälte anhören. Da kommt Lebensfreude auf. :wink:

Beim Label Tapete Records findet man schräge neue Sachen neben alten Helden aus den 80ern wie Fehlfarben und Andreas Dorau. PeterLicht, den ich seit Sonnendeck schätze, bringt dort morgen auch ein neues Album raus.

Da ich auch dem Radau nicht abgeneigt bin, auch in dieser Hinsicht eine Erwähnung.

Bei der Post-Hardcore/Mathcore Band The Hirsch Effekt verschmelzen die verschiedensten Stile des Extremen mit Aspekten aus Pop und Klassik, und irgendwie driftet immer alles ins kontrollierte Chaos ab. Pendelt gekonnt zwischen „ach, ist das schön eingängig“ und „scheiße, geht mir das auf den Sack“.