Massenmord an Hunden und Katzen in der Ukraine

Es ist immer eine Frage warum soetwas gemacht wird. Eine Fußball EM ist kein Grund um soetwas zu tun. Dazu kommt noch wie sie die Tötungen vornehmen.
Hier ein brutales Beispiel
https://fbcdn-sphotos-a.akamaihd.net/hp … 8831_n.jpg
Da werden mit Stöcken auf Hunde eingeschlagen bis sie tot sind. Das ist einfach nicht normal…

Für den größten Teil der Welt ist es nicht normal mit Hunden zu sprechen oder sie in der Wohnung wohnen zu lassen. Und mit ihnen Nachts in einem Bett zu schlafen, empfindet der größte Teil der Menschheit auch nicht als normal.
Was ist schon normal?! Nicht falsch verstehen, da ich deutscher bin und auch schon Hundehalter war, denke ich nicht so. Aber wer bin ich schon dem größten Teil der Weltbevölkerung sagen zu wollen was normal und un-normal wäre?

Um es mal objektiv zu betrachten: Humanes-Töten (is schon eine perverse Wortkreation) kostet viel Geld und viele Länder haben davon nicht so viel und in Ländern wo nicht mal Menschen human behandelt werden, ist die Art der Tötung von Hunden überhaupt keine Diskussion.
So isses nun mal!

Um es mal objektiv zu betrachten: Humanes-Töten (is schon eine perverse Wortkreation) kostet viel Geld und viele Länder haben davon nicht so viel und in Ländern wo nicht mal Menschen human behandelt werden, ist die Art der Tötung von Hunden überhaupt keine Diskussion.
So isses nun mal!

Dann sollen sie eine EM nicht in so einem Land verrichten. Wo man erst die Straßen „säubern“ muss und den Besuchern der EM einen Prospekt in die Hand gibt wo man nicht hingehen sollte um nicht ausgeraubt, vergewaltigt oder sogar umgebracht zu werden.

Aber bei einer EM-Ausrichtung ist eine Menge Geld im Spiel. Das schwemmt sehr viele Devisen in’s Land, welche die Ukraine dringendst braucht.
Um Hunde und Katzen machen sich die Menschen in diesem Land keinen Kopf.

Das ist ne Art Massenmord. Was mich schokiert ist das verbrennen. Immer wenn ich Ukraine höre denke ich an Prostituierte … dazu gibt es einen Film [Import->Export]als auch einen Zapp-Bericht.

Es ist ja gut und schön das die Verhältnisse in einem europäischen Land, wie der Ukraine besprochen werden, durch die Fußball-EM. Das alleine ist ja schon etwas wert. DIe größte Schlachterei in Deutschland Schlachtet am Tag 20.000 Schweine und das ist nur eine.

Mir ist auch klar das ein Schwein kein emoptionales Nutztier ist, daher macht man sich über solche Zahlen und Tötungsraten weniger Sorgen. Was schockiert ist das Verbrennen, der Streuner und der mangelnde Geschäftssinn der Ukrainer. Warum baut man rund um die Stadien nicht Verkaufsstände auf und verkauft die eingefangenen Hunde fürn Euro an die Touristen die Mitleid haben?

1€…

Da ist das Töten immernoch die Billigere lösung.

Und was sollten die überhaupt mit den Tieren machen? :smt017
Ins Heimatland bringen und dort aussetzen? :smt011

Eventuel ne Spendenaktion organisieren, damit die Tiere „Human“ getötet werden können :roll:

ich les hier wieder überall nur EM ^^
Das wird doch nich erst durch oder wegen der EM gemacht.
Sowas wird immer durchgeführt werden, es interessiert halt erst wenn man darauf aufmerksam gemacht wird.
Nach der EM wird das wieder kaum jemanden interessieren, dann ist das Problem bestimmt wieder ein anderes.

Ich fand die Beispiele Walfänger, Robbenklopper, Schweineschlachterei etc im Grunde sehr anschaulich für das, was täglich passiert.

Ich meine, wenn man sich mit dem Thema Tierschutz o.ä. beschäftigt, sollte einem mehr als klar sein, dass das hier eben kein besonderer Ausnahmefall ist, sondern quasi “Alltag”.

Solche Themen bieten natürlich einiges an Diskussionsstoff, nur würd ich mir wünschen, das viel mehr Leute auch nach einem Großereignis auf schreckliche Tatsachen achten oder aktiv dagegen wirken würden.

Von all den Leuten die das zZ auf Facebook, Twitter etc in zig Rundschreiben und Kettenbriefen, oder Bildern und in Foren verteilen und diskutieren, werden spätestens bis bzw nach der EM bestimmt 80% das interesse verlieren.

Doch, es ist NUR wegen der EM, sonst würd man in dem Land sicher kein Geld haben…

Das einzige was etwas bringt wär den ganzen dreck zu Boykotieren, aber da stehen sie dann wieder die Deutschen und schwenken ihre Fähnchen im Wind… :smt011

Massenmord an Tieren gibt es nicht, das Heißt Töten, wieder einmal vermenschlicht man alles!

Ich hab mir nun den Beitrag bei Brisant und die zwei auf RTL nun angeschaut, man hat nicht erwähnt das die Tierschutzorganisationen das Töten von Tieren gar Grundsätzlich „NICHT“ wollen, zum schutz des Ökoystem und vorallem dem Menschen zuliebe! Ich habe sage und schreibe ein Artikel gefunden, der über das Thema Objektiv berichtet!

Die Ukraine hat ein echtes Straßenhundeproblem. Beißattacken der oft kranken Tiere an Menschen stehen an der Tagesordnung http://www.heute.at/sport/fussball/art23663,625147

Leider gibt es keine Statistiken, müssten aber sehr hoch sein (Siehe unsere). Es ist nicht gerade erfrischend, wenn man von ein Rudel am Abend gejagd wird und in vielen Städten gibt es keine Beleuchtung auf den Straßen!

Bei uns will man schon mal vorbeugen…Interressant wird es wenn der Wohlstand nicht mehr da ist und wir Viele Streuner haben. :ugly
http://www.ln-online.de/nachrichten/3296127/politiker-wollen-abschuss-von-katzen-und-hunden-verbieten

Massenmord an Tieren gibt es nicht, das Heißt Töten, wieder einmal vermenschlicht man alles!

Das macht die Sache ja auch so viel besser, wenn man dem Kind einen anderen Namen gibt :roll:

Und es hat hier niemand bestritten, dass diese Straßenhunde ein Problem darstellen, nur über das „WIE“ der Lösung wird diskutiert.

Massenmord an Tieren gibt es nicht, das Heißt Töten, wieder einmal vermenschlicht man alles!

Glückwunsch, du bist Speziezist.

Warum baut man rund um die Stadien nicht Verkaufsstände auf und verkauft die eingefangenen Hunde fürn Euro an die Touristen die Mitleid haben?

In einem Pitabrot würde das Sinn ergeben - und die Schweine stünden auf derselben Stufe wie die Streuner. [/sarcasms]
Sorry, aber bei all der Tierliebe wird viel zu oft vergessen, dass diese auch bedeuten kann, ein Tier eben nicht weiter leben zu lassen. Sicher ist es nicht schön, auf brutale Art zu töten, aber das kommt eben daher, dass nicht jeder Tiere vermenschlicht, ihm also vielleicht gar nicht in den Sinn kommt, dass es sowas wie Schmerz empfindet.

und den Besuchern der EM einen Prospekt in die Hand gibt wo man nicht hingehen sollte um nicht ausgeraubt, vergewaltigt oder sogar umgebracht zu werden

Ich habe viel mit Delegates zu tun und ratet mal, was man denen über Deutschland erzählt: „Geh nicht noch abends in die Stadt, da wirst du von Skinheads umgebracht.“ Wohlbemerkt: Delegates, die nach München kommen, nicht in eine NPD-Hochburg. Die Engländer sind also nicht die einzigen, die noch glauben, dass hier alle mit komischen Bärtchen rumlaufen und mit hochgestreckter Hand grüßen. Die Sprüche sind für alle Länder irgendwie ähnlich und wenn man dann mal dort ist, sind die Leute in der Regel freundlich (wie man in den Wald ruft,…) und man wird auch nicht öfter ausgeraubt als hier.

Bin ich ein Unmensch, weil ich die Diskussion lächerlich finde?
Es ist kein Zustand, wenn in den Straßen tausende, hungrige, bissige, verwilderte Hunde leben, die sich immer weiter vermehren. Die ganze Zeit wurde das Problem offensichtlich schleifen gelassen und jetzt hat man einen Grund sich darum zu kümmern. So what?
Töten ist töten. So oder so ist es unschön, aber was soll man anderes tun? Ab einer gewissen Anzahl von Tieren nutzen auch Kastrationen nichts mehr, wenn man a) keine Zeit hat, zu warten, bis ein natürliches Ende eintritt und b) nicht genug Geld da ist, um eine ausreichende Zahl von Tieren zu kastrieren.

Ich bin mal in Italien auf ein Rudel verwilderter Hunde getroffen und da ist mir ziemlich die Muffe gegangen. Das sind keine braven, wohl genährten Haushunde, sondern unberechenbare - ja - Wildtiere, die Passanten anfallen und verletzen können.

Natürlich hätte man sich viel früher um das Problem kümmern müssen, natürllich ist die Mentalität, wie man in solchen Ländern Hunde hält und züchtet und aussetzt zu verurteilen, natürlich macht es keinen Spaß einen Hund totzuknüppeln, aber ich sehe sponatan keine Alternative, die sich die Ukraine auf Anhieb leisten kann.

(Im übrigen sehe ich absolut keinen Unterschied zwischen dem Töten eines Hundes und eines Schweines. Im Gegenteil: Ein Schwein ist viel intelligenter als ein Hund und leitet in seinem Leben in Massentierhaltung sicher mehr als ein Hund auf der Straße. Jeder, der hier Fleisch isst - und dazu zähle ich mich auch - ist mitschuld an grausamen Verbrechen an Tieren. Die Paar Hunde in der Ukarine sind da nur die Spitze des Eisbergs und die Empörung darüber ein Feigenblatt unserer Wohlstandstierschützer.)

Natürlich hätte man sich viel früher um das Problem kümmern müssen, natürllich ist die Mentalität, wie man in solchen Ländern Hunde hält und züchtet und aussetzt zu verurteilen, natürlich macht es keinen Spaß einen Hund totzuknüppeln, aber ich sehe sponatan keine Alternative, die sich die Ukraine auf Anhieb leisten kann.

Ist zwar eine Dimension kleiner aber man hat die Loveparade auch kurzfristig abgesagt weil Bochum einfach zu klein ist. Das Ergebnis sie doch an einem nicht geeigneten Ort stattfinden zu lassen hat man gesehen.
Bevor man das erste Stadiun errichtet hat, hätte man an alles denken sollen und auch über einen anderen Austragunsort der Em denken sollen, denn ja die EM ist der Auslöser für die radikalen Tötungen.

Edit: Anscheind hat die UEFA reagiert
http://de.uefa.com/uefa/aboutuefa/news/ … 19010.html

Nicht empören, selber aktiv werden. Ist ein Bereich, wo jeder sehr gut selbst aktiv werden kann.

Und wenn man es nicht tut, sollte man ja dann zumindest Verständnis haben, warum Ukrainer sich auch nicht größer Gedanken über Tierethik machen. Tierethik ist sinnvoll, aber in einem Land, wo regelmäßig noch Menschen gefoltert werden, das eindeutig kleinere Problem.

Edit: Anscheind hat die UEFA reagiert
http://de.uefa.com/uefa/aboutuefa/news/ … 19010.html

Ich wollts gerade sagen, dass die Ukraine schon längst eingelenkt hat, scheint bei vielen Protestlern noch gar nicht angekommen zu sein, aber hauptsache mal ordentlich schimpfen.

Die ganze Situation hat schon etwas seltsames, da züchtet sich die Menschheit über Jahrtausende hinweg aus einem Wildtier ein kleines Haustierchen und die Exemplare dieser Art, die wieder anfangen wild zu leben, werden als abnormal bezeichnet.

Die ganze Situation hat schon etwas seltsames, da züchtet sich die Menschheit über Jahrtausende hinweg aus einem Wildtier ein kleines Haustierchen und die Exemplare dieser Art, die wieder anfangen wild zu leben, werden als abnormal bezeichnet.

Wer das abnormal nennt trägt sein „Hündchen“ auch in der Handtasche mit sich rum :roll:

Bin ich ein Unmensch, weil ich die Diskussion lächerlich finde?
Es ist kein Zustand, wenn in den Straßen tausende, hungrige, bissige, verwilderte Hunde leben, die sich immer weiter vermehren. )

In Biologie gepennt?

Tiere vermehren sich nur so wie Futter da ist, und NICHT unkontrolliert, das tut nur der Mensch…

Tiere vermehren sich nur so wie Futter da ist, und NICHT unkontrolliert, das tut nur der Mensch…

Das hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber offensichtlich ist genug Futter da. Diese wilden Hunde leben nicht unter natürlichen Bedingungen, sondern in unmittelbarer Nähe zum Menschen, wo es Müll und Nahrungsmittelreste en masse gibt. Vielleicht gibt es da auch ein paar Verrückte, die die Tiere füttern… Jedenfalls: Wenn sie sich nicht unkontrolliert vermehrt hätte, hätte man jetzt kein Problem. :roll:

Inwiefern können sich Tiere denn bitte kontrolliert vermehren? Haben die ein Statistikamt und ein System was dafür sorgt, dass sie sich aufhören zu vermehren, wenn festgestellt wird es gibt zu viele? :ugly