Was soll das Kind anderen Kindern sagen? Es hat ja keinen Vater den es sagen kann, es ist so zu sagen ein „Becherkind“.
Was das bei anderen Kind auslösen kann… reden wir da nicht drüber
Was sagen Kondomunfälle, One-Night-Stand-Kindern und Kinder von Vergewaltigungen ihren Mitschülern? Und was geht es diese überhaupt an?
Der Spender ist anonym, also wird das Kind nie erwahren können wer sein Vater ist. Leider weiß ich nicht wie stark sich das psychisch auswirkt. Ich stelle es mir richtig grässlich und negativ vor.
Der Spender ist anonym, also wird das Kind nie erwahren können wer sein Vater ist. Leider weiß ich nicht wie stark sich das psychisch auswirkt. Ich stelle es mir richtig grässlich und negativ vor.
Falsch! Lt. Aktuellem Urteil des Oberlandesgerichts Hamm hat das Kind eines Samenspenders das Recht zu erfahren wer ihr biologischer Vater ist. Eine Frau hat geklagt und der Arzt muss jetzt die Unterlagen herausgeben.
Es ist gegen die Natur, die a) einen männlichen und einen weiblichen Partner vorsieht und ( b) wir Penis und Vagina von der Natur bekommen haben.)
Was soll das Kind anderen Kindern sagen? Es hat ja keinen Vater den es sagen kann, es ist so zu sagen ein „Becherkind“.
Was das bei anderen Kind auslösen kann… reden wir da nicht drüber
Der Spender ist anonym, also wird das Kind nie erwahren können wer sein Vater ist. Leider weiß ich nicht wie stark sich das psychisch auswirkt. Ich stelle es mir richtig grässlich und negativ vor.
Es wächst ohne Vater bzw männliche Bezugsperson auf
Gegen die Natur ist es keinesfalls. Es gibt Samen und eine Eizelle- also ganz natürlich.
Wenn ein Kind bei einem Urlaubs One-Night-Stand entsteht gibt es oftmals auch keinen namentlich zu benennenden Erzeuger.
Geht vielen Kindern so. Es liegt an der Mutter den Kindern zu vermitteln, dass sie (im Falle der küntl. Befruchtung) absolute Wunschkinder waren.
Man kann sich darüber streiten, ob es einer leiblichen, männlichen Bezugsperson zu einer normalen Entwicklung bedarf.
Vielleicht hat eine homosexuelles Paar aus zwei Frauen mehr Liebe zu geben, als so mancher Vater?
Eine männliche Bezugsperson kann auch ein Lebensgefährte der Frau (wenn beide nicht heiraten möchten), ein Lehrer, ein Trainer o.ä. sein.
Studierst du Philosophie? Ist das erste Mal, dass ich in einem Forum von dem naturalistischen Fehlschluss lese Und du hast vollkommen recht. Nur weil es von der Natur vorgesehen ist, dass wir uns zusammen fortpflanzen können, heißt dies nicht zugleich, dass es für uns eine Pflicht gibt, Kinder nur in dieser Form zu zeugen. Hm, ich sehe die Thematik aus einem anderen Blickwinkel: Warum sollten Frauen, die das Pech haben, keinen geeigneten Partner zu finden bspw. (weil sie auf den richtigen noch warten, es sich keine Gelegenheit ergab etc.) auf ein Kind verzichten? Schließlich ist es immer noch heikel, im zunehmenden Alter schwanger zu werden, wenn es überhaupt klappt. Und wieso sollten Paare, bei denen das Kinder kriegen nicht klappt, die Chance durch künstliche Befruchtung (auch eines Spenders) nicht nutzen? Natürlich sollte das ganze streng reglementiert sein, weil das Deisgner-Baby natürlich auch nicht das Ziel sein sollte. Aber trotzdem finde ich überwiegen die Vorteile hier die Nachteile.
Am wichtigsten ist, dass man sein Kind mit Liebe und Verstand aufzieht. Da ist es doch egal ob und wie und warum die Frau nun alleinstehend ist, oder nicht.
Nuff said!
Ehrlich, das ist tatsächlich das wichtigste.
Und selbst unter den unzähligen Kindern die ganz ohne Verstand und Liebe erzogen worden sind wurden in der Vergangenheit schon selbst viele zu hellen und aufgeschlossenen Erwachsenen, also Menschen die ihre jeweilige Gesellschaft bereichern.
Es ist noch anzumerken dass den Menschen die Erkenntnis dass Männer eine Rolle bei der Fortpflanzung spielen erstmal kommen musste.
Es dauert nunmal etwas bis eine Schwangerschaft sichtbar ist und dann zu erkennen dass Sex die Ursache ist, ohne dass es einem gesagt wird, ist nicht gerade selbstverständlich.
Nur mal so zum Thema dass die Kenntnis von Mutter und Vater natürlich wäre.
Wie das Kind dann darauf reagiert, willst du dir anmaßen zu wissen? ich weiß es nicht. Weiß´es hier jemand?
Die Mutter einer Freundin von mir hat sich künstlich befruchten lassen, obwohl sie weder in einer Ehe, noch in einer Partnerschaft lebte. Sie hatte bereits ein Kind, von dessen Vater sie sich getrennt hatte. Einen Mann wollte sie nicht mehr, aber noch Kinder. Jetzt hat sie zwei 21-jährige Töchter (Zwillinge). Meine Freundin geht damit ganz offen um, dass sie keinen Vater hat und sagt, dass die Liebe ihrer Mutter gereicht hat. Außerdem hat die Mutter die Kinder auch in eine Nachmittagsbetreuung gegeben, weil sie es wichtig fand, dass die Kinder trotzdem eine männliche Bezugsperson haben. Soweit ich weiß sind die Kinder auch in dem Wissen groß geworden, dass sie keinen Vater haben.
Was bei dieser Diskussion auch oft vergessen wird ist, dass es für die Kinder doch überhaupt keine Alternative gibt.
Dieses eine Kind was durch künstlichen Befruchtung gezeugt wurde existiert nur deshalb. Wenn die Frau doch mit einem Mann ein Kind zeugt dann ist es nicht DIESES Kind was plötzlich einen Vater hat.
Mit anderen Worten: Anstatt vielleicht in der Kindheit gemobbt zu werden weil man keinen Vater hat, existiert man nicht. Man ist noch nichtmal tot, es hat einen schlichtweg nie gegeben. Das sollte man bei einer solchen Diskussion immer im Hinterkopf behalten.
Außerdem ist das mit dem Mobbing bei den heutigen Scheidungsraten doch wohl eher unwahrscheinlich.
Kann ich bei dem Nickname „Firebird94“ davon ausgehen, dass du `94 geboren wurdest, also 18 bzw. 19 Jahre alt bist?
Bei allem anderen kann ich mich hier eigentlich allen anderen nur anschließen…scheint ja niemand sonst Firebirds Thesen zu unterstützen. Will das aber nicht nochmal durchkauen…Aspirin ist auch unnatürlich…
Richtig ich bin 94 geboren, aber man muss dazu sagen das meine Eltern seit knapp der Jahrtausendwende geschieden ist und es nicht viel Kontakt zum Vater gab und auch keinen Ersatz. Daher meine ich behaupten zu können wie es zumindest auf mich wirken würden wenn es keinen Vatern geben würde.
Homosexualiatät kommt afaik unter den intelligeten Säugetieren durchaus auch vor, aber selbst wenn ich nicht sehe ich daran nichts unnormales.
Und Dänemark ist nicht Deutschland!
Der Spender ist anonym, also wird das Kind nie erwahren können wer sein Vater ist. Leider weiß ich nicht wie stark sich das psychisch auswirkt. Ich stelle es mir richtig grässlich und negativ vor.
Es wächst ohne Vater bzw männliche Bezugsperson auf
Ich bin deshalb gegen eine Legalisierung bzw für ein Verbot davon.
Also eigentlich Punkt 4) . Ich bin wie gesagt auch Scheidungskind und so kaputt bin ich nicht, weil ich keinen „richtigen“ Vater habe (ja, ja, eigentlich schon, aber null Kontakt und für mich ist es so) :ugly
Also eigentlich Punkt 4) . Ich bin wie gesagt auch Scheidungskind und so kaputt bin ich nicht, weil ich keinen „richtigen“ Vater habe (ja, ja, eigentlich schon, aber null Kontakt und für mich ist es so) :ugly
Ich auch nicht, aber ich bin der Meinung das es mir ein Vater nicht geschadet hätte.
Und ich könnte sehe das eher als Traumkind, als als Wunschkind. Und sehe auch nicht warum der Staat das unterstützen würde ich habe auch viele Wünsch, zB hätte mich gerne eine Mio €, dabei hilft mir der Staat auch nicht. Außerdem ist der Staat nicht zum Wünsche erfüllen da, sondern zum absichern und kontrollieren.
Das ist aber kein Argument. Es ist kein “Aufwand” für den Staat. Der Staat soll festlegen was erlaubt ist und was nicht. Es ist allerhöchstens eine ethische Entscheidung.
Deine “Wünsche” sind ja schön und gut, aber das ist KEIN Gegenargument. Vor allem kannst du nicht von dir auf andere schließen (ich auch nur im Scherz).
Entweder der Staat erfüllt keinem oder allen ihre Wünsche (Grundgesetz: Alle Menschen sind gleich), sonst wird es total ungerecht und einige werden diskriminiert und ich sehe für den Staat gar keinen Grund mir eine Mio z geben oder alleinstehenden Frauen zu ermöglichen Kinder zu bekommen.
Es gibt keinen Grund außer den ‘Wunsch’ der Frau, also gibt es faktisch keinen.
Wasn das fürn bescheuerter Vergleich? Wer wird in diesem Fall denn diskriminiert? Männer? Weil sie nicht schwanger werden können? Davon mal abgesehen, dass ein Kind eher Geld kostet als Geld einbringt, kann man ja zumindest davon ausgehen, dass Kinder, die durch künstliche Befruchtung entstehen, Wunschkinder sind. Naja, sagen wir es mal so. Zumindest sind mir keine Fälle bekannt, in denen jemand ausversehen künstlich befrüchtet wird. Ich kenne aber Fälle, in denen Eltern 10 oder mehr Kinder haben (Mutter und 3+ Väter) und alle Kinder fremduntergebracht sind. Stellt sich dann die Frage, wer hier diskriminiert wird. Idiocracy lässt grüßen.
“Hey! Dein Vater ist ein Reagenzglas!” “Na und? Immer noch besser als ein geplatztes Kondom als Vater zu haben.”
Dass es allerdings tatsächlich Nachbesserungsbedarf bei den bestehenden Gesetzen gibt, zeigen Fälle wie der einer jungen Frau, die (als “Reagenzglaskind”) auf der Suche nach ihrem biologischen Vater ist.
„Ich will ja niemanden, der die Stelle meines sozialen Vaters einnimmt und auch keinen Familienanschluss, sondern den Mann treffen, dessen Gene ich in mir trage.“
Am besten wir lassen diesen ganzen Ethik-scheiß endlich und führen endlich Eugenetik ein. Dann müssen die Konservativen nicht mehr rumjammern, dass die Klugen aussterben würden.
Der Staat existiert für die Bürger. Heisst: Seine Aufgabe ist die Erstellung und Sicherstellung von Strukturen. Er kümmert sich um allgemeine Regeln um das Miteinander zwischen Bürgern und den staatlichen Organen zu erleichtern und regulieren. Die Aufgabe des Staates ist es aber nicht, dem Bürger etwas einfach einfach aufgrund von Geschmacksfragen zu verbieten. Einschränkungen und Verbote benötigen eine Begründung, leider sind sie nicht immer gegeben und Willkür gbt es immer noch viel zu oft aber das ist keine Argumentationsgrundlage für die nächste willkürliche Handlung oder zur Verteidigung einer bestehenden.