Übrigens, den Helden „anzuschreiben“ (wenn email gemeint ist) ist so gut wie zwecklos. Ruf ihn an, am besten Donnerstags.
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Vorweg: Ich verstehe es vollkommen, wenn man Leute im Portfolio gehabt haben will, die bekannt sind und die Massen ziehen!
Da sehe ich auch die Gefahr. Sprechplanet hat nun mal Kosten, Honorar und Auslagen an Julian und Team, evtl. Fahrt- und Hotelkosten (für Team bei Aussendreh) und Gage (für den Gast).
Wenn immer auf die Bekanntheit des Gastes geschielt wird, dann ist die Auswahl ziemlich bescheiden. Könnte mir vorstellen, dass entweder die Gagen der Bekannteren dann zu hoch sind oder sie sich nicht für ein Paywall-Projekt mit ein paar Tausend Nutzern hergeben wollen (Pastewka, Kessler, Schmidt usw.)
Man sollte vielleicht wirklich nicht nur den großen Markt an potentiellen Neunutzern abschöpfen wollen, sondern eben auch auf die Nerds setzen. So ist jemand wie der Legomann ein gutes Beispiel. Und wenn es eben die Nerds alter Serien oder dem Kinderfernsehen sind, dann ist es eben so jemand wie Janson. Da er meines Wissens noch insolvent ist, dürften die Gagenforderungen nicht so hoch sein.
Klar, wenn man zu nerdig wird und den vierten Vorsitzenden des Chaos Computer Clubs einlädt, dann investiert Alsterfilm letztendlich pro Gucker 50 Euro in das Projekt.
Generell würde ich eine Übersicht vorschlagen, in der die vorgeschlagenen Gäste eingetragen sind, dann eine Spalte mit der aktuellen Situation (angefragt, hat abgelehnt, redaktionell unpassend (=Holger ist dagegen 
), wird nicht klappen (womit dann Interna wie „zu viel Geld verlangt“, „wir sind dem zu klein“ usw abgehandelt werden ohne ins Detail gehen zu müssen).
Das ginge dann ja auch in diese Richtung:
Wir „Vorschlager“ tappen irgendwie im Dunkeln. Wir verstehen die angedachte Richtung der Gästeauswahl nicht, machen daher (scheinbar) viele unpassende Vorschläge, was dann wiederum zu Frust führt, weil man keine Rückmeldung bekommt, warum jemand jetzt nicht kommt oder passt.
Da gebe ich dir vollkommen recht! Aber da ist eben das Problem bei Alsterfilm, wenn der Fanclubleiter „Wattfreunde Westerland“ noch so ein tolles Gespräch bietet hat das trotzdem 0 bis -20 Aussenwirkung.
Und die Projekte bei MG müssen „ziehen“, die leben (leider noch) nicht von der Bekanntheit und sind Selbstläufer.
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@Fernsehkritiker Hallo Holger. Kannst Du etwas zu den Auswahlkriterien der Gäste sagen? Dementsprechend schlagen wir dann vor.
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Bernd Stromberg
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Bjarne Mädel
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Was mich persönlich immer so ein bisschen wundert: Es ist ja noch nicht mal so, dass die bisherigen Gäste in letzter Zeit alle total prominent sind. Und hier vorgeschlagen wurden die meisten davon auch nicht,
Gleichzeitig werden die Vorschläge hier meistens überhaupt nicht berücksichtigt, mit der Begründung: Ist nicht bekannt genug, ist zu alt. Oder i. d. R. überhaupt keine Reaktion. Hmmm. 
Ich hab eher das Gefühl, dass dieser Vorschlagthread hier bisher ziemlich egal und unberücksichtigt war. Kann das sein? Oder wer hat hier schon mal jemanden vorgeschlagen und diese Person war dann auch tatsächlich in der Sendung?
Vielleicht wäre so eine Übersicht über die bisher vorgeschlagenen Gäste tatsächlich nicht verkehrt.
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Dürfte schwierig werden, da es keinen Bernd Stromberg gibt 
Den Schauspieler Christoph Maria Herbst könnte man in der Tat mal einladen…
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Muss erst noch die Halbjahreskonferenz von MG oder eine Nachfrage beim ominösen Firmenberater abgewartet werden, bevor sich der Herr @Fernsehkritiker genötigt sieht auf die gestellten Fragen/Gästeanforderungen einzugehen?
Ich hab
Ich auch.
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Dennie Klose 
Beitrag 1000…
…wenn nur 50% wirkliche Namensvorschläge sind, dann sollte man meinen, es gäbe eine reichhaltige Auswahl…
Deswegen habe ich auch aufgehört, Vorschläge zu machen. Wäre schon sinnvoll klar zu sagen, „fragen wir nicht an“ oder „hat abgesagt“
Wenn Gäste vorgeschlagen werden, kann doch eigentlich immer abgelesen werden, ob Julian die Idee gut findet und er die Leute anschreibt. Es gibt doch immer Feedback (zumindest wenn ich meine Vorschläge überblicke). Und wenn nicht… ja nun. Auch aussagekräftig.
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Naja, mein wichtigstes Kriterium ist immer: Kann man eine Stunde Sendezeit mit einem interessanten Gespräch füllen?
Wenn etwa eine Schauspielerin eingeladen wird, die durch eine einzige Rolle in irgendeiner Serie bekannt ist, dann kann man 10 Minuten dazu was fragen - das war es dann aber auch.
Wenn jemand spannendes erlebt hat und zu erzählen hat, ist er richtig für den Sprechplanet.
Danke, Holger, für das Statement.
Das ist wohl das Mindeste. 
Vielleicht war die Frage dann falsch formuliert.: Was sind die Ausschlußkriterien?
Hilf’ uns mal auf die Sprünge, damit wir mit dem Vorschlägen nicht immer so daneben liegen. 
Was denkst Du darüber?
Vielleicht könnte man auch mal Captain Obvious einladen.
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Und apropos Captain: was macht eigentlich Mathias Rust?
@Sprechplanet Da ich gerade wieder den Podcast „Fest & Flauschig“ höre, wie wäre es mit Olli Schulz?
Zweite Idee ist Aylin Tezel - die ist mega 
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Nichts, denn das sind redaktionelle Interna!
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