Das letzte Einhorn hat mich als Kind auch sehr geprägt und Farm der Tiere.
Der erste Film bei dem ich mir fast ins Hemd vor lauter Angst gemacht habe, war die Zeitmaschine, als der Morlock am Ende kompostiert wurde. Konnte nächtelang nicht schlafen.
Mit 11 habe ich dann Indiana Jones und der Tempel des Todes gesehen und war extrem begeistert.
Als ich 13 wurde, habe ich so komische Filme gefunden. Sie hatten die merkwürdigen Namen „Der Rosettenritt“ und „Robin Futt“. Danach war ich vollkommen über Po-Erotik aufgeklärt.
Neee, dafür müsst Ihr schon Depp und Deppat schauen.
In dieser Folge gibt es diverse Video Hello Geschichten, auch die Cobretti-Nummer:
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Der Fluch von Sienestro war auch mein erster Horrorfilm. Ich war so 7 oder 8 und schlief danach wochenlang schlecht. Aber das Horrorfieber hatte mich gepackt. Leider war es in dem Alter schwierig an Horrorfilme zu kommen. Die richtige Horrorfilmphase ging dann auch erst später in meiner Jugend los, als ich leichter VHS-Kassetten tauschen und auch mal heimlich nachts Filme im Fernsehen schauen konnte.
Interessant ist auch, dass hier häufig ähnliche Filme genannt werden. In der Kindheit waren für mich noch prägend (und teilweise schockierend): Die unendliche Geschichte, Leben und Sterben lassen (um mal einen Bond zu nennen), Herrscher der Zeit, Die Tiefe, Die Zeitmaschine.
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Was die De-Funès-Filme betrifft. Die seltsamen deutschen Alternativtitel waren die Titel der Kino-Wiederaufführungen. Einige der Filme kamen zehn Jahre nach dem Kinostart unter neuem Titel nochmals ins Kino. Der großartige Klaus Dill hat für etliche die Plakate gemalt.
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Bei mir war es „Alarm im Weltall“.
Dieser Film fasziniert mich seit frühester Jugend.
Ob das Aussehen des „Monsters“, das Design des Hausroboters, die bis heute merkwürdige Musik oder die riesigen Hallen der Krell… genial! Bis heute einer meiner Lieblingsfilme.
Hummer zum Frühstück oder Austern mit Senf mit Sascha Hehn haben mich auch geprägt, aber vielleicht mehr dann doch die nackten Mädels als der Film insgesamt 
Die Musik von Gerhard Heinz hab ich heute noch im Kopf.
Spoiler-Alarm …
Ich habe als Kind vor allem gerne im Mittelalter spielende Filme wie Robin Hood, König Artus usw. gemocht. Filmreihen wie Don Camillo und Peppone, Miss Marple, die Wallace-Krimis, Paukerfilme. Insgesamt eher harmlose Sachen. Ich war etwas verstört, als mir ein Grundschulfreund ziemlich begeistert blutige Details aus Nightmare on Elm Street und Predator geschildert hat. Nun ja, schließlich bin ich trotz meiner behüteten Kindheit beim Horror gelandet, vielleicht gerade deshalb, weil ich als Kind so davon ferngehalten wurde. Geprägt haben mich auf jeden Fall frühe Begegnungen mit dem Horrorfilm wie zum Beispiel Nosferatu, den ich noch als VHS-Aufzeichnung aus der ZDF(?)-Reihe „Der phantastische Film“ mit dem schönen Zeichentrickvorspann kennengelernt habe.
Oje - eine kurze google-Suche ergab, dass es diesen Film tatsächlich gibt. 
Ich hatte das bis grade für einen Gag gehalten. 
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Braucht er Geld 
Filmschnack immer wieder unterhaltsam. Ich hab mit 8 Jahren „Zombies unter Kannibalen“ bei älteren Bekannten mitgeguckt, danach drei schlaflose Nächte. Im Kino u.a. „Sag niemals nie, Tauchfahrt des Schreckens, ET, Plattfuß am Nil, Rückkehr der Yedi, Gib Gas ich will Spaß“ gesehen. Alles Mega-Ereignisse.
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Ist wohl eher unwahrscheinlich. Soviel sind die nicht wert.
Der ist 74 Jahre alt.
Mit 74 braucht man kein Geld mehr?
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auf ihn bezogen
Meine Frau hasst diesen Film ;-). Zu kitschig, ich liebe ihn, wobei ich als zweiten Film „Mrs. Brisby and the Secret of Nimh“ genannt hätte.
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Nah, a Österreicher. Hams des Bild des Führers in da Auslag. Oder doch an Schweinskopf.
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War „Serkan Video“ in Lübeck nicht in der Wahmstrasse? Wenn ja; da war ich auch Stammkunde. 
Den hatten wir als 20 Minuten Version auf Super-8. Richtig geil mit den Killerkakerlaken und den Riesenskorpionen.
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