Hier kann darüber diskutiert werden!
Demnächst ruft dann die BLÖD an und fragt, ob du die Kolumne von Franz Josef Wagner übernehmen möchtest? :ugly
Ein Übergang zwischen den beiden Briefen wäre meiner Meinung nach eleganter gewesen. So gibt es einen harten cut, der nicht zu der getragenen Musik passt.
Ansonsten sehr schön
Sehr treffend formuliert.
Hast du die Briefe auch abgeschickt?
Wenn ja - gab es eine Antwort oder erwartest du eine?
Sehr schön geworden, äußert treffende Worte. :smt023
2x Gut gesagt!!
Uh, ich fand den Beitrag auch schön. Mal ne ganz andere Kulisse. klasse :smt023
Vielleicht kann das ja ne neue Rubrik werden; wenn sich jemand mit ner sendung so floppt… Wär doch toll^^
Hmmm, und vielleicht hättest du lieber nur einen Brief in dieser Folge vorlesen sollen; und in der Nächsten dann den Anderen…
Aber dennoch: top :smt004
Ich schließe mich an: toller Beitrag und ich hoffe ebenfalls, daß das nicht nur für den Beitrag geschriebene Briefe waren. Gerne wieder so etwas, wann es passt!
Den Beitrag über die beiden Briefe fand ich durchaus gelungen. Sowohl inhaltlich als auch von der Machart her. Mal etwas ganz Neues von Dir, meinen Glückwunsch.
Hast Du die beiden Briefe wirklich komplett von Hand geschrieben? Im Beitrag waren nur Auszüge zu erkennen.
Du darfst gerne noch häufiger solche Briefe verfassen. Allerdings würde ich dann pro Sendung höchstens einen präsentieren. Die Atmosphäre wurde beim Übergang vom ersten zum zweiten in meinen Augen leider zerstört. Besser fände ich, wenn schon zwei Briefe, wenn Du den zweiten nach dem kurz kommentiert, aber vor dem Lied gezeigt hättest. Oder noch besser, auf Folge 92 verschieben.
Ich könnte mir zumindest bei Harald Schmidt durchaus vorstellen daß er den Brief in seiner (letzten) Sendung vorlesen würde. Wenn Sat 1 nicht dazwischenfunkt. :mrgreen:
die Briefe waren gelungen und auch passend inszeniert, was den Übergang betrifft muss ich den anderen allerdings zustimmen. Man muss den ersten Brief erst einmal sacken lassen. So war der Wechsel zu plötzlich.
Tolle Briefe! Und was den Übergang angeht, halten wir es einfach mit Gottschalk: “Ach wurschd” :mrgreen:
Ich möchte auch wissen, ob Du sie abgeschickt hast und welche Reaktionen kamen oder Du erwartest.
Eine schöne Idee, diese beiden TV-Giganten so zu thematisieren. Außerdem fand ich die Umsetzung auch noch gut, also weiter so! =)
Keine Ahnung warum aber der Beitrag hat mich irgendwie an die Anfänge von FKTV erinnert. Im Positiven.
ja, gut gemacht. Allerdings gehen da andere noch einen Schritt weiter und stellen das öffentlich rechtliche Fernsehen als ganzes in Frage. So z.B. der Beitrag von Ken Jebsen:
Der Anfang wirkt irgendwie so, als wären die beiden tot. Danach setzt sich das durch Chopin irgendwie noch weiter fort. Ist aber irgendwie auch passend.
Ich fand den Beitrag klasse. :smt023
Hast Du die “Briefe” wirklich abgeschickt oder für den Beitrag geschrieben?
Wenn Du sie echt abgeschickt hast, dann würde ich gerne wissen, was die 2 Dir antworten. :mrgreen:
Das war irgendwie richtig traurig aber du hast es ja auch voll auf den Punkt gebracht. WIrklich schade, was aus denen geworden ist. Ich finde, die haben getz lange genug Fernsehn gemacht und können mal in den Ruhestand gehen. Besser getzt gehen und nohc ein wenig Würde behalten, als irgendwann später so richtig abstürzen…
Am besten war das Outfit vom @Herr im Haus. Weißes Hemd mit Künstlerschal, umgeben vom Nichts (ja gut, außer dem Kerzenleuchter) und das Chopin-Geklimper. Dann noch eingefangen das Schreiben der Briefe. Ein wenig besonnen in die Kamera schauen und die gekrakelte Unterschrift.
Wer da Assoziationen zu Wagner und Bild vermutet ist irre.
Sehr schön gemacht, Herr Könstlör.
edit:
Warum soll er die Briefe abschicken und an wen? Verstehe ich nicht.
Sehr schöner Beitrag.
Auch mich würde interessieren, ob Du die Briefe auch abgeschickt hast und wenn ja, ob Du Antworten darauf bekommst und wenn wieder ja, wie diese aussehen.
Ich würde mir von beiden wirklich wünschen und halte das auch nicht für unrealistisch, denn Du hast den Herren Schmidt und Gottschalk ein großes Lob ausgesprochen. Nur deren Arbeitgeber sahen in Deinen Briefen nicht gerade gut aus.