Folge 88 - Bräute, die ins Fernsehen wollen

Oh ja, das Leiterklettern war total spontan und ohne Hintergedanken vonstatten gegangen… :roll:

Und bin ich der einzige, der nicht so recht glaubt, dass die Dame mit den Krücken 24 Jahre alt ist Oo ?

Ich hab doch gewusst, dass ich eine von denen schonmal gesehen habe.
„Francesca“

Nicht nur diese :D.

Beitrag 12:40 vs. http://www.youtube.com/watch?v=4VFlMec1Dnk#t=1m34s (X Diaries auf RTL II)

Tja, wenn die Bräute sonst nichts können, aber bei Privatsendern 500€ Gage abkassieren. :smt005
Die müssen ins Privat-TV, damit die “Armen” nicht arbeitslos und mittellos werden.

[quote]Single bin ich, seitdem ich denken kann

Zwei Gedanken:

  • Ich weiß auch, wieso.
  • Also noch nie?[/quote]

Außerdem meinte sie, dass sie wohl zu schlau ist. Ähäm, ja. Das wird es wohl sein. :smt023

Klar ist die Show Grütze, aber verglichen mit anderen Formaten ähnlicher Art ist es doch wirklich harmlos finde ich, denn die Mädels (ich meine, ist das Wort Bräute nicht irgendwie herabwertend? Bräute aufreißen und so) wissen was sie machen, wollen nur ins TV und so weiter. Ne egal Sendung, lieber ander Dreck weg als das hier.

[quote]Single bin ich, seitdem ich denken kann

Zwei Gedanken:

  • Ich weiß auch, wieso.
  • Also noch nie?[/quote] DER ist gut :smiley:

Von einer, die voll geschminkt in die Badewanne geht und Sätze sagt wie „Für müsch is das Äußere sehr wüschtüsch“ erwarte ich aber auch keine Geistesleistungen…

Was ich aber schlimm finde: daß es im Fernsehen in solchen Formaten immer nur die Extreme gibt:
– hier die brodelnde Großstadt
– dort das platte Land (Bauernhof)

Das soll wahrscheinlich zu „lustigen“ Reibereien führen… bei Vox auch gerne mit der Brechstange.

Hm, ich weiß nicht, was Holger immer gegen die neuzeitliche Broterwerbsform „Bräute/Bräutigam, die ins Fernsehen wollen“ stänkert. Das ist doch mittlerweile ein vollkommen legitimer Fulltime-Job mit hervorragenden Berufs- und Karriere-Chancen. Zum Beispiel kann man sich da auch zum Amateur-Pornohase/häsin (mydirtyhobby.de) oder Fussballerehefrau/mann oder Quizshowmoderatorin/moderator weiterbilden lassen.

Und wo bitteschön sollte denn Harald Schmidt sonst seine Bunnies für sinnfreie Eierausblase-Aktionen rekrutieren, wenn es nicht solche geschäftstüchtigen Bacheloretten wie die Bernadette (zwei DINA4-Seiten Referenzen) gäbe. Die fallen doch (leider) nicht vom Himmel.

…Spoiler erst nach 22 Uhr aufklappen :slight_smile:

Na ja immerhin schont RTL damit die Umweld da die Tussen alle im Bus sitzen brauchen sie nicht jede mit Auto zu kommen,wäre ja eh viel zu teuer bei den Spritpreisen.Ja RTL das ist echte Kultur !!

(Gut, ob Coburg jetzt das Paradebeispiel für eine Großstadt ist, bleibt hier mal unkommentiert)

Eine der Bräute kommt aus Speyer mit metropolartigen 50.000 Einwohnern. Wenn das nicht waschechte Großstadtgirls sind … Da war Endemol sehr großzügig mit der Bezeichnung …

Um ein wenig auszuholen… Speyerer trugen die Nase schon immer etwas höher, als Domstädter haben sie so eine Art von Geburt eingebautes Arroganzgen. Woher ich das weiß? Ich bin selber ein Speyerer und die Arroganz ist durchaus begründet :wink: Zur Zeit wird darum geklüngelt, ob man auf dem Ortsschild den Zusatz „Universitätsstadt“ tragen darf - wegen der ansässigen Verwaltungshochschule. Als Speyerer fühlt man sich nicht nur als „Speyerer“ , sondern auch als Teil der „Metropolregion Rhein-Neckar“ - die die Mittelstädte Ludwigshafen/Rh., Mannheim, Heidelberg, Hockenheim, Schwetzingen, Neustadt/Weinstraße, Wiesloch, Walldorf etc. umfasst - und nach Stuttgart, Darmstadt, Frankfurt, Karlsruhe, Worms, Mainz, Kaiserslautern und Frankreich ist es auch nicht so weit weg, wenn einem mal zu langweilig wird. Im relativen Vergleich zu den umliegenden Mittelstädten kann sich das kulturelle Angebot absolut sehen lassen - und unsere Hauptstraße hat fast schon italienisches Flair…

okokokokok - Warum ich das hier so ausufernd schreibe, was scheinbar nix mit dem Thread zu tun hat? Weil vor etwa 2 Wochen in der Lokalausgabe der RHEINPFALZ die Speyerer Kandidatin vorgestellt wurde - mit einem Text, den ich mir zwar leider nicht aufgehoben habe, aber an den ich mit mit Gruseln erinnere, weil in dem Text eine gewisse auch regional bedingte Ausweglosigkeit der Kandidatin in Liebesdingen behauptet wurde, die ich (und viele andere, die den Text ebenfalls gelesen haben) so gar nicht nachvollziehen kann, weil unsere Region tatsächlich sowohl für Großstadtpflanzen als auch für rustikal-agrarische Gemüter (Gemüseanbau (Spargel, Kartoffeln) Obstanbau, Weinanbau, … ) viele männliche Singles zu bieten hat - und es gibt vom Weinfest bis zur Kulturnacht tausende Möglichkeiten selbige kennen zu lernen. Das Geschreibsel las sich auch eher wie ein leicht überarbeiteter Textbaustein der TV-Produktionsfirma als journalistischer Beitrag.

Interessant wäre diesbezüglich ein Vergleich, wie mit den jeweiligen anderen Kandidatinnen in der jeweiligen Lokalpresse Werbung für die TV-Sendung gemacht wurde - aber wie gesagt - leider ist der Text schon in der Papierentsorgung.