Hier kann darüber diskutiert werden!
Die ganzen Serien kann man doch gar nicht mit dem eigentlich Beruf vergleichen, wenn man eine Serie genau so machen würde, würde die Serie ziemlich langweilig sein.
Man könnte eine Doku darüber machen, dann würde sowas funktionieren.
Ich erinnere mich dran, dass ich mal da saß, CSIgebinged habe (gab gerade nix anderes), und die nach einer Privaten IP-Adresse suchten, um irgendwen zu finden. Und ihn dann irgendwo auf der Welt orteten ( https://twitter.com/Kruemli/status/742978162372530177 ) . Ich glaube als Forensiker hat man da tatsächlich noch mehr Kopf->Tisch-Momente als ich damals
Habe kein Wort verstanden… häh?? Erklärst Du mir das mal als ob ich fünf Jahre alt wäre?
Sehr interessante Folge. Nur vom Titel her hatte ich erwartet, dass man bspw. Ausschnitte aus CSI zeigt und dann erklärt wird, was die da machen und wie es in Wirklichkeit aussieht. Ist jetzt aber nur ein kleiner, kosmetischer Schönheitsfehler, ansonsten war der Einblick in die forensische Arbeit äußerst spannend.
Ich war fast ein bisschen traurig als die Folge vorbei war - war wirklich hochinteressant.
Cornelius hat meinen höchsten Respekt für seine Arbeit. Würde mich freuen wenn ihr ihn öfter einladet
Ich sag mal so: Jeder, der CSI, Bones, usw schon ein paar mal gesehen hat und im Chemisch/biochemischen Umfeld zu Hause ist, hatte das. Wenn die Forensik so gut wie praktisch nur aus 2 Gruppen von Leuten besteht (Arzt für Autopsien und Labormensch für alles Andere ohne Fachgebiet), könnte man unter Umständen auch als eher Außenstehender vermuten, dass hier etwas nicht ganz stimmen kann, wenn selbst kleine Gaststätten ein differenziertes Berufsumfeld bieten
Ein bisschen diesen Kopf-Tisch-Effekt hatte ich beim Schauen der Sendung auch, als der Gast von veränderter Genexprimierung durch bestimmte, chemische Substanzen (die selbst oder deren Folgeprodukte im Körper der Opfer nicht mehr nachweisbar sind) sprach und Alexander das als Veränderung im Erbgut zuerst verstand. Aber solche Termini sind vermutlich nicht in der Alltagssprache so stark verankert, wie man den Eindruck unter Kollegen bekommen kann.
Tschuldige
Ist in dem Fall nicht forensisch (da kenne ich mich nicht aus), sondern von der IT her absoluter Bullshit gewesen.
Ich versuchs mal in Einfach: Es gibt zwei"Arten" von IP-Adressen: Private und Öffentliche. Öffentliche sind die, die dein Router nach draußen in die Welt pustet und die damit eindeutig identifizierbar sein muss, damit deine Daten zu dir zurückverfolgbar sind.
Private IP-Adressen die die Adressen, die dein Router dann in dein Heimnetz brüllt, deinem PC, Tablet, Fernseher, Drucker, etc. vergibt, damit die im Netzwerk ansprechbar sind. Intern rechnet der Router dann von diesen Privaten Adressen in seine öffentliche um.
Diese privaten Adressen sind als solche eben nicht zurückverfolgbar und erkennbar an den Netzen. Am bekanntesten sind halt die 192.168.x.x-Netze, weil das die sind, die die Heimrouter vergeben.
In der CSI-Folge wurde nun eben per IP nach irgendjemandem gesucht. Und gefunden. Was technisch mit einer Adresse aus dem 192.168-Netz nicht sein könnte. Weil diese Adressen Millionenfach vergeben werden.
War das verständlicher? ^^’ (Mein Sohn ist erst zwei Jahre alt, ich weiß noch nicht genau, wie ich ihm das in ein paar Jahren erklären kann )
@GC-MS Das glaub ich dir gerne. Als Laie sitzt man halt eher da und findet das irgendwie cool, was die zwei, drei Personen da schaffen Als Profi sieht man halt alles irgendwie anders
Also ich glaube, das hast du nun für jeden, der zumindest den Begriff IP-Adresse schon kennt, ausreichend erklärt.
Bestens, danke… jetzt hab ich’s begriffen und somit versteht es wohl auch dein Zweijähriger
Das wage ich zu bezweifeln. Wenn er nicht mag versteht er ja noch nichtmal „wir gehen jetzt raus.“ Das wird noch geübt werden müssen.
Aber freut mich, dich erleuchtet haben zu dürfen
interessante sendung; gut, dass ihr den gast konkret zu diesem thema nochmal eingeladen habt^^