Folge 76

Ein hübscher Beitrag zum Thema Gebärden Dolmetscher im Australien

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*Mehr :wink:

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Ich finde jetzt nicht unbedingt dass ein „kritisches Interview“ mit gerade den beiden Herren (die ja auch nur „Ausführende“ sind) sinnvoll ist.
Kritik im Hinblick auf die Machbarkeit hätte man natürlich generell anbringen können, inwiefern es bspw. staatliche Förderung geben könnte, damit Videoproduzenten (abgesehen vom ÖR) dies überhaupt adäquat umsetzen können.
Ansonsten scheint mir eher die Sinnhaftigkeit überhaupt in Frage gestellt worden zu sein im Interview, das fand ich unglücklich. Zudem die beiden Interviepartner sich dann in Bezug auf die Teilhabe-Argumentation auch wiederholen mussten.

@Barrierefreiheit: das was Izlu sagt :smiley:

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bei Interview mit Rundfunktstaatsvertrag wurde in dem gesamten Kontext nicht einmal das Wort „Inklusion“ verwendet? es gilt Recht auf gesellschaftliche Teilhabe für alle Menschen, auch mit Einschränkungen jeglicher Art…
das können sich viele Menschen, die nicht betroffen sind, nicht vorstellen. z.B. habe ich eine sehbehinderten Bekannten, der besonders bei Schummerlicht / Dunkelheit kaum was sieht. da sind Straßenlaternen die abends abgeschaltet werden echt ein graus. und wenn er mal eine Taschenlampe zum Sehen in öffentlichen Straßen verwendet, versteht das auch nicht gleich jeder Passant / Passantin. Da kann jede Unebenheit auf Gehwegen eine Gefahr bedeuten. so ist auch mit der Teilhabe am Medienkonsum und wenn andere Lände da schon weiter sind, umso besser!
schön wäre ein Link hier zum neuen Medienstaatsvertrag, ab wann die Organisationen das einführen müssen also ab wieviel User etc…

die Auszüge vom Tatort waren einfach verstörend

und Storost macht einfach weiter…wurde er nicht genau wegen Urheberrechtsverletzungen verklagt?!

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Werde ich sowieso nie verstehen, wieso man Straßenlaternen abends / nachts abschaltet. Das ist ja schon für Menschen ohne Handicap extrem nervend und kann unter Umständen auch gefährlich werden (Stichwort Unfälle).

Der macht jetzt wieder jahrelang so weiter und irgendwann mal werden die Behörden wach - Hat man ja bei Family TV gesehen, wie lange es gedauert hat, bis da mal juristisch gehandelt wurde. Wobei der dürfte mittlerweile viele Hater gegen sich haben - Würde mich nicht wundern wenn da nicht bereits schon was gegen ihn läuft. Die Mühlen mahlen ja bekanntlich langsam :wink:

Über den Tatort wird sich allgemein gern beschwert. Diese ganze Social-Media-Aufregung am nächsten Tag finde ich immer ganz lustig, aber auch sinnlos. Der Tatort steht schon immer, oder zumindest schon sehr lange, auch für Filmexperimente. Dass jeder Tatort nicht immer gleich ist und eine lahme Krimigeschichte in der x-ten Variante erzählt, finde ich eine positive Sache. Natürlich können nicht alle Experimente gelingen. Der schlechteste Tatort, wie vielerorts gerufen wird, war das aber auf keinen Fall. Die improvisierten Tatorte, teilweise in grauenhaftem Dialekt, waren viel übler.

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Nein, es war der zweitschlechteste.

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Er hat „dreitausend Abonnenten“ gesagt! :wink:

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Lichtverschmutzung.
Es gibt auch wichtige Umweltthemen abseits des Klimawandels. (Man mag es ja bei der heutigen Berichterstattung in den Medien ja kaum mehr glauben, dass dem so ist. :smiling_imp:)

Wenn ich im Dunkeln unterwegs bin, dann nutze ich eine neumodische Erfindung namens Taschenlampe. Es gibt inzwischen taschentaugliche Geräte, die leuchten so hell wie eine Straßenlaterne.

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dann doch besser Straßenlaternen mit Bewegungsmelder oder Solarlampen… jeder sollte Nachts gut gucken können durch Licht, reduziert Unfälle und bietet Sicherheit

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Bitte, bitte, biiiiiiiiiiiiiiiiiiittäää, sag mir das ist ironisch gemeint…

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Und dann wundert man sich über den Coronavirus

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Eine Fan-Seite, auf der mit Glück gerade mal 200 Leute abstimmen, ist kaum das Maß aller Dinge.

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Früher gab es einen Mord und zwei charakterstarke Ermittler, die noch dazu von gelernten Schauspielern verkörpert wurden.
Das war der Tatort.

Doch.

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Ja, eben. Früher. Als die Kommissare noch Palu und Bienzle und Stoever hießen. Irgendwann hat der Tatort aber mal angefangen weniger vorhersehbar zu werden und was neues ausprobiert. Das tut einer Reihe, die seit Jahrzehnten läuft, auch ganz gut. Selbst wenn dann nicht jeder Film gelingt.

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Zum Thema Barrierefreiheit: Auch wenn es die beiden Herren leicht anders sehen, ist die Formulierung im Text wachsweich gehalten.
Das Prinzip der Freiwilligkeit funktioniert einfach nicht. Punkt.
Es gibt dafür unglaublich viele Negativbeispiele in den unterschiedlichsten Bereichen.
Und selbst wenn dann in einer Novelle in ein paar Jahren Sanktionen drohen würden, müssten diese so hoch ausfallen, dass sich die Strafe nicht gegenüber den Kosten einer Strafvermeidung mehr lohnen würde.
Fraglich auch, ob sich die Medienanstalten, deren Beziehungen in die Politik ja kein Geheimnis sind, solche Daumenschrauben gefallen lassen würden.

Noch ein Wort zu Storost:
Ich weiß, auch hier im Forum gibts ein paar Leute, die seine Verfehlungen mit einer gewissen Begeisterung verfolgen, aber es darf doch langsam bezweifelt werden, dass er (anders als 9Live damals) oder seine Aktivitäten in irgendeiner Weise noch relevant sind. Muss das sein?

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Ist doch vollkommen ok, wenn man hin und wieder bei Storost auf den Laufenden gehalten wird. Wer es nicht mag kann ja vorspulen. Klar in jeder Mediathekenfolge wäre das over, aber so ist das doch genau richtig dosiert finde ich. Lange dürfte das bei dem ja eh nimmer dauern bis er wieder ordentlich was auf die Finger bekommt…

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Also die 2 Gäste (und wohl auch die Leute hinter dem Gesetz) leben für mich in einer Fantasiewelt.
Man kann es auch echt übertreiben. Man kann unmöglich von Privatpersonen erwarten, dass die solch einen Extra-Aufwand betreiben für eine Minderheit. So hart das auch klingt, dann haben die halt Pecht gehabt.

Muss man dann auch als Podcaster mit Sendungen von 3-4 Stunden mit Untertiteln erstellen? Auch die Klage gegenüber der XXX Seite ist ja wohl echt ein Witz.

Muss man dann auch gelähmten irgendwie ermöglichen Trampolin zu springen, nur weil sie nicht weniger Rechte haben dürfen, sowas zu nutzen?

Bei TV-Sendern ist das natürlich anders, da muss man sicherlich Geld reinstecken, aber bei sowas wie Youtube müsste sowas echt nur freiwillig sein.

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War in dem Beitrag nicht auch die Rede von einer Minderheit mit 25%?

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