Folge 76: Dreimal Erwachsene bitte!

Massengeschnack Folge 76. Hier kann darüber diskutiert werden!

Heute lösen wir drei Podcast-Tickets für den Hamburger Dom und den Heide Park! Dean, Julian und Ronny kommen dabei so richtig in Fahrt und überlegen, wie es wohl wäre, dort zu arbeiten. Doch bevor der Spaß für die ganze Familie los geht, sprechen wir über Kindheitswünsche und selten dämliche Missgeschicke!

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Zum Thema Heidepark: Als 15-jähriger (1986) bin ich mit meinem Fahrrad in den Sommerferien jeden Tag ca. 4 Wochen lang die 28 km lange Strecke von meinen Eltern zum Heidepark hin und zurück gefahren. Einige Wochen musste ich dank einer Mitfahrgelegenheit aus Moordorf (Visselhövede) nur die halbe Strecke fahren (Grüße gehen raus!). Insgesamt locker über 1.000 km Fahrradfahrt in vier Wochen.

Alles nur um im Heidepark für 6 DM als Tellerwäscher zu arbeiten. Weibliche Aushilfen bekamen nur 5 DM. Das SB-Restaurant, in dem ich damals gearbeitet habe, gibts heute nicht mehr. In dem Gebäude ist inzwischen der Service-Center und der Souvenirshop untergebracht.

War ne harte Zeit, aber auch ein Erlebnis, dass ich endlich auch hier erzählen kann. Heutzutage muss ich mich solchen Arbeitsbedingungen nicht mehr unterwerfen.

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Hallo ihr Lieben,

zum Thema Mitarbeitende bei McDonald’s: großteils arbeiten dort Fachleute aus der Systemgastronomie oder Aushilfen. Köche auch teilweise als Quereinsteiger. Mein Mann ist Ausbilder in der Systemgastronomie. Die Ausbildung hat viele Überschneidungen, sodass er auch Köche prüfen darf. Mittlerweile bin ich nur froh, dass er hauptberuflich nicht mehr in der Gastronomie tätig ist. Auch die Fachleute verdienen einen Witz und die Arbeitszeiten sind halt auch nicht so nett.

Liebe Grüße

Tatjana

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Download funktioniert nicht. Liegt’s mal wieder an mir?

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Die Mitarbeiter bei Subway heißen übrigens Sandwich Artists :wink:

https://www.dein-subway.de/allgemein/unsere-sandwich-artists-im-potrait/

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So was ähnliches wie Dean hatten wir mal mit dem Gottesdienst an Heiligabend vor über 10 Jahren, in der Zeitung stand eine falsche Uhrzeit, weshalb wir zu spät gekommen sind, außer Oma und Opa, deren Wohnung damals fast neben der Kirche war und die dann rechtzeitig die ganzen Leute haben reingegehen sehen…

Der Auftritt von Markus Krebs dürfte dem Anschein nach (hab mal nach nem Tourplan gesucht) in der Stadthalle gewesen sein, in Sichtweite zum Hauptbahnhof.

Genau deswegen fahre ich lieber mit Auto zu Konzerten (bei welchen in Hannover hat es gereicht bis Lehrte zu fahren und dann mit dem Zug zum Stadion/Messe, sodass man da nicht auf den Großparkplatz/-haus musste und nur den entsprechenden Stau am Ende zu den ÖPNV hatte, die haben da aber auch Bahn an Bahn bereitgestellt, sodass das auch gescheit abfloss) und/oder mache evtl. eine Übernachtung und fahre dann in aller Ruhe zurück, hab ich bspw. mal bei nem Livepodcast in Bremen gemacht, der ging um 19 oder 20 Uhr los und endete fast um Mitternacht, bin dann mit dem Zug zurück zum Hauptbahnhof und dort ins Hotel.

Apropos, was ist denn mit den anderen Parks in der Heide? Vogelpark Walsrode und der Serengeti Park, bei letzterem sind wir immer mit dem Bus durchgefahren, weil einem die Affen wohl recht schnell den Lack verkratzen können, wobei, nachdem unser alter Octavia mal ne Dachlawine abbekommen hat (Frontscheibe war hin, wurde getauscht und das Dach hatte die Anmutung eines Golfballs, blieb aber so :grin:), hätten wir da auch durchfahren können oder mit nem Mietwagen :skull_and_crossbones:

Wenn @DeanStag mit 7 schon Zeichnungen eines aktuellen Flugtaxis angefertigt hätte, würde er sich heute in den Hintern beißen, dass er nie ein Patent drauf angemeldet hat. :wink:

In den 90ern fuhren hier noch Züge mit Reichsbahnwagen, bei denen man das Fenster runtermachen konnte. Als Jugendlicher habe ich mal aus dem Zugfenster gerotzt, ohne den Fahrtwind zu berücksichtigen und das hat dann mein Bekannter gleich im Gesicht gehabt - aber immerhin ohne Kaugummi.

In Berlin Wannsee hab ich mal erlebt, dass ne Frau ihr komplettes Portemonnaie auf dem S-Bahn-Gleis verstreut hat. Die einfahrende S-Bahn war zum Glück nur ein Kurzzug, sodass der Tf vor der Unglücksstelle anhalten konnte, ausgestiegen ist und den Inhalt aus dem Gleis eingesammelt hat.
Ich hab aber auch schon erlebt, dass ein Kind mit einem Ball auf dem S-Bahnsteig gespielt hat und dieser dann in die Gleise gefallen ist. Da konnte man aber nichts mehr machen, weil der zu dicht an der Stromschiene lag.

Und niemand muss @DeanStag mit dem Mindestlohn bezahlen, wenn er als Scheinselbstständiger angestellt wird. :stuck_out_tongue: Funktioniert ja bei diversen Lieferdiensten / Taxifirmen auch ganz gut.