Pasch-TV Folge 526. Hier kann darüber diskutiert werden!
Basierend auf der gleichnamigen ARD-Quizshow wird diesmal „Quizduell Olymp“ gespielt. Zwei Teams treten gegeneinander an und müssen 15 Fragen richtig beantworten, um den Olymp zu erreichen. Sollte das nicht im direkten Durchmarsch klappen, muss sich im Finale klären, wer wirklich den Quizgipfel erklimmt.
Die Dame die Etienne meint heißt " Marie-Louise Finck" eine durchaus Attraktive Frau.
Ich hab die Sendung ein paar mal gesehen im Fernsehen und würde dazu „Ganz Nett“ sagen. Moderiert von Esther Sedlaczek, die ebenfalls nicht übel aussieht und die das auch sehr souverän macht.
Ich bleib dann aber dennoch lieber bei „Gefragt-Gejagt“ die Sendung hat dann doch mehr pep in meinen Augen.
Die Fragen in der zweiten Runde waren deutlich einfacher, weil es keine „Multiple Choice“ Fragen waren. Und ich glaube in der Sendung hat man zusätzlich noch Zeitdruck.
„Enteisent“ hab ich tatsächlich früher im Deutschunterricht behandelt als Beispiel für die zum Teil absurde und inkonsequente deutsche Sprache: es müsste eigentlich „enteisenENT“ heißen .
Und was Holger meint, wenn es Eisen entziehen würde… müsste es enteisenEND“ heißen, nicht enteisend, wie du sagtest @Fernsehkritiker !
Enteisen tut man Dinge, die man von Eis befreit wie Autoscheiben oder Gefrierschränke
Mein weihnachtlicher Klugscheißer-Move!
Gern geschehen!
Schöne Sendung! Allen hier frohe Weihnachten
Ich fand die Fragen eigentlich alle ziemlich einfach, vor allem dafür, dass man in Tems spielt und in der Tat sollte man inzwischen von einem Quiz-Spiel eigentlich erwarten, dass es irgendeine individuelle Mechanik hat und nicht einfach nur aus sturer Fragerei besteht; dafür braucht man das Spiel nämlich nicht zu kaufen.
Quizspiele gucke ich eigentlich immer gerne bei Pasch-TV; hier fand ich allerdings, dass das Spiel nicht so gut für das Format geeignet ist, wegen des Gemurmels beim Besprechen der einzureichenden Antworten. Das bringt dem Zuschauer jetzt nicht so viel. Aber es ist auch generell nicht so vorteilhaft, dass man in den Zweiergruppen den Lösungsvorschlag besprechen soll, ohne dass es die andere Partei mitbekommt, während man nebeneinandersitzt.