Paddys Retrokosmos Folge 52. Hier kann darüber diskutiert werden!
Paddy und Sebastian schauen sich alte Unterlagen an, in denen es um das traurige Schicksal einer jüdischen Ärztin im Dritten Reich geht. Mit Henning blättert Paddy dann einer Ausgabe der „PC Games“ aus dem Jahr 1995. Und mit seinem Kumpel Daniel analysiert er schließlich verschiedene Varianten des Kult-Spiels „Pac Man“.
Patty kann nicht programmieren? Wie hat er dieses ganze Emulationsprojekt erstellt?
Ich hab noch so einen alten Sharp Organizer: Sharp ZQ-750M Handbücher | ManualsLib. Hab ich früher als Schreibmaschine verwendet.
@paddy1
Zum Thema „es gab vorher oder nacher keine industrielle Vernichtung“… 
Was ist dann mit allen Genociden der Menschheitsgeschichte?
Der Holocaust stand ja leider nicht alleine da… 
Außerdem: Die „Polizeiliche Erlaubnis“ war kein Fahrschein! 
Das steht auf dem Stempel unten! 
Sie musste damals BEIDES dabei haben. ^^
Und übrigens:
Zumindest laut Google wird tüchtig aber weiterhin von vielen verwendet. Das ist mir zumindest immer noch ein Begriff.
https://trends.google.com/trends/explore?date=all&geo=DE&q=tüchtig&hl=de-DE
@paddy1 Ebenfalls:
Wäre es möglich, mal so eine Compilation wie zu Pac-Man auch für Final Fantasy zu zeigen?
Oder für generelle PS-Spiele? 
Das würde mich als 90s-Kid freuen^^
Als Fan von Retro-TV 
war es schön Henning und Paddy mal wieder zusammen in einem Beitrag zu sehen.
Ich frage mich wie man als erwachsener Mann eine Baseballkappe verkehrt rum aufsetzen kann. Infantiler gehts kaum 
Zu Pac-Man:
Interessant vielleicht noch, dass es in Pac-Man nur einen Level gibt und in Ms Pac.Man mehrere (wie viele weiß ich nicht, da es nachher (für mich) echt zu schwer wird).
Die Emulation von Pac-Mania scheint nicht so gut zu sein, sieht man im Intro, das läuft plötzlich langsamer und im Spiel verschwinden die Geister manchmal. Im Retropie ist es besser, da läuft alles rund. Nur zur Info.
Die C64-Version von Pac-Mania ist sehr viel schneller als die Amiga-Version.
Ich frage mich, wie man als erwachsener Mensch solch stupide und inhaltsleere Kommentare abgeben kann. Infantiler geht scheinbar immer.
Hier finden sich noch einige Informationen zu Gerda Bluhm inklusive Zitate aus ihrem Entschädigungsantrag. Sie heiratete nicht den Geheimrat Brandt, sondern dessen Sohn. 1960 haben sie sich allerdings schon wieder scheiden lassen. Zischen 1938 und 1940 schlug sie sich mit Schreibarbeiten durch. Makaber: als sie 1940 die Erlaubnis zur Behandlung von Juden bekam, waren schon nicht mehr genug Juden da, um die Praxis am Laufen zu halten. Ab 1943 mehrfacher Wohnortwechsel.
Sehr interessant das 1. Thema mit der Ärztin.
Wir waren damals zu DDR Zeiten hier in Buchenwald - Pflichtveranstaltung.
Gibt es heute sowas noch? Gerade aktuell wäre es dringender denn je…
Also…ich bin dafür, dass „Reingezappt“ ab 2024 den Platz des " Sonntagsfrühstück"'s als eigenens Format übernimmt…Ich hab jedes Mal echt so viel Spass damit!
Dieser Teil mit der Ärztin richtig super. Mal was anderes, dass man auch einen Lebenslauf dazu erzählt bekommen hat. Tolle Rubrik immer wieder
Ein sehr interessantes Zeitdokument fand Ich den Fernsehausschnitt mit dem Anrufer. Anscheinend ging es da um Homosexualität. Zitat Moderator: "Das ist sicher gut gemeint, aber die Gesellschaft ist nicht durch ständiges wiederholen eines Tatbestandes daran zu gewöhnen. Es haben nur die Leute Zugang zu einem solchen Thema, die in irgendeiner Form tangiert sind und wir haben sehr schlechte Erfahrungen gemacht, solche Sendungen früher ins Programm zu nehmen. Der Ärger, die Befremdlichkeit, des Unbehagen einer solchen Sendung schlägt sich sofort gegen das Fernsehen aus und wir tun uns keinen Gefallen. Wir glauben, dass die Zeit, die wir gewählt haben durch aus eine war die im Bereich des Abends liegt, wenn auch an dem äußersten Rand aber so sollten wir das glaube ich auch in Zukunft halten und bitte verlangen Sie nicht von uns seine Leistung, die wir nicht erbringen können. Nicht das Trommeln mit einer Sache bringt die Zuschauer zu einem anderen Verhalten, sondern nur beständiges ausbreiten einer Toleranz, die ihr hoffentlich an verschiedenen Stellen unser Programmes auszustrahlen versuchen. "
Eine interessante Aussage, wenn man sich z. B. das Programm anschaut, das Funk heutzutage macht.
