Folge 464: Wunschfilme April u.a. Das zauberhafte Land, Mein Name ist Nobody, Die Nacht der lebenden Toten

Ich probiere es mal weiter, aber da wird noch viel Überzeugungsarbeit nötig sein :grinning:

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Ähh, was @Fernsehkritiker sagt :sweat_smile:

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Anna hat sich doch schon durch Ein Zombie hing am Glockenseil gequält. Ihr Urteil zu den übrigen Fulcis wird vermutlich nicht anders ausfallen. :grimacing:

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Dann ein Livestream mit 1. Film von Fulci und Herrn Jürs als moralische Stütze. Dieses Opfer kann man doch bringen :slightly_smiling_face: Mit Pausen natürlich :+1: Welcher Fulci Film ist denn noch relativ moderat?

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Ich werde nie verstehen warum man Leute dazu nötigen will Filme anzuschauen die sie zum kotzen finden.

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Fun fact: in der 1.Verfilmung von ,Wizard of Oz’ von 1925 ist Oliver Hardy als Tin man zu sehen! Also die Assoziation zu Laurel war doch nicht so ganz falsch :slightly_smiling_face:

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Das verlangt auch niemand :grin:

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Ja, das hätte ja mal jemandem überlassen sollen, der sich mit der Filmreihe besser auskennt. Ich dachte im Kino echt, ich hör nicht richtig, als er statt dem damals bereits etablierten Spruch „Yippee-Ki-Yay, motherfucker“ bzw. „Yippie-Ya-Yay, Schweinebacke“ plötzlich „Happy Birthday (?), Schweinenase (???)“ sagt.

Ansonsten stellt „Stirb Langsam 3“ sowieso ein bisschen eine Zäsur in meinem Filmnerdleben dar. Ich war zu dem Zeitpunkt schon sehr an Originalfassungen interessiert. Das ging schon ein paar Jahre vorher in der Schule los. Meine ersten beiden Kaufvideos auf Englisch waren Ende der 80er Neighbors mit John Belushi und The Shining, für jeweils nen Fuffi im örtlichen Buchhandel gekauft und dafür mein letztes Erspartes auf den Kopf gehauen. Kinotechnisch war das Angebot hier leider sehr überschaubar, was englische Filme angeht, deswegen habe ich sie, wenn sie nicht auf Englisch liefen, im Kino auf Deutsch angeguckt, aber auf Video die englische Fassung gekauft oder sonstwie besorgt. Und bei „Stirb Langsam 3“ hat mich die Tatsache, dass Bruce Willis von Danneberg gesprochen wird in Kombination mit der oben genannten Sache so dermaßen genervt, dass ich mir gedacht hab, ich hab da keinen Bock mehr drauf. Ich will das einfach nicht mehr.

Und da hab ich beschlossen, dass ich mir die Filme nur noch im Original angucke oder gar nicht mehr. Klingt jetzt wie sehr viel Geläster gegen Danneberg, aber ich mein das gar nicht so böse wie es vielleicht klingt. Er ist ja auch einer meiner Kindheitshelden, besonders als Stimme von Terence Hill natürlich, aber auch von Dan Aykroyd. Und er war einfach einer der besten seines Fachs, kein Synchronsprecher, sondern ein Synchronschauspieler. Es war mehr der finale Auslöser für meine Entscheidung, passiert wäre es früher oder später sowieso und ich bereue es auch nicht.

Bisher habe ich tatsächlich witzigerweise nur ein einziges Mal eine Ausnahme gemacht und das war bei „Mein Name ist Somebody“ mit Terence Hill. Der Grund hierfür war, dass Terence Hill zum Filmstart eine Kinotour gemacht hat und für wen sollte ich sonst eine Ausnahme machen, wenn nicht für Terence Hill? (Der Film selber war leider eine Qual, egal in welcher Sprache).

So, das war meine ausufernde Geschichte. Nicht so ausufernd, wie die Story, wie ich damals an die englische Kaufversion von Stirb langsam 1 gekommen bin – aber das erspar ich Euch jetzt.

Brüller: „Man beachte, sie sagt Shawn of the Dead, nicht Dawn of the Dead“. Das war schon sehr witzig.

Und „The Wiz“ kommt in den USA demnächst auf 4K von der „Criterion Collection“ raus, weil warum nicht. :slight_smile:

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Du jaulst jetzt nur wieder ein halbes Jahr rum bis du deinen Willen bekommst.

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Mein Name ist Somebody war wirklich eine Qual :+1: Da konnte man auch als Fan nichts positives mehr sagen. Diese religiösen Momente haben mich schwer genervt. Am Ende nur ein Fernsehfilm der wegen der Popularität von Terence es noch in deutsche Kinos geschafft hat.

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Auf Amazon gab es vor ein paar Jahren auch so eine kleine Dokuserie „Le Mans Racing is everything“ und die ist ganz okay, aber eben mehr Dokumentation, während dieser Film eben durchaus etwas mehr Richtung Fiktion geht.

Der Film ist auf jeden Fall ein tolles Zeitdokument, er dürfte wohl auch die damals neue (TAG) Heuer Monaco ikonisch gemacht haben:

Hatte in den 2010ern dann auch ein gewisser Walter White :wink:

Der Kamerawagen fuhr 1970 mit und wurde von einem gewissen Herbert Linge gefahren der erst Anfang letzten Jahres im Alter von 95 Jahren verstarb:

Der Sieger von 1970 Hans Herrmann lebt übrigens immer noch und ist inzwischen 97 Jahre alt.

Und Motorsport war damals extrem gefährlich, wirklich fast „wie die Fliegen“ sind da zahllose Rennfahrer tödlich verunglückt, der Formel 1-Weltmeister Jochen Rindt 1970 erlebte nicht mehr das Ende der Saison, lag aber zu seinem tödlichen Unfall in Monza nach Punkten bereits so weit vorne dass ihn der Vizeweltmeister Jacky Ickx nicht mehr einholen konnte.
Auslaufzonen gab es kaum, dann nackte Leitplanken, keine Reifenstapel, Crashsicherheit der Fahrzeuge war nicht vorhanden und es wurden Materialien wie Magnesium verwendet (noch leichter als Alu aber wenn es brennt dann mit über 1500°C und nicht mit Wasser löschbar).

Ich glaube diese Liste sagt viel aus:

Direkt in der F1 gab es in den 80ern „nur“ 2, nämlich 1982 Gilles Villeneuve (Vater von Jacques, der dann 1997 Weltmeister wurde) und Riccardo Paletti und dann erst wieder in Imola 1994 aber dann mit Roland Ratzenberger und Ayrton Senna gleich zwei und danach hat man das ganze eben komplett umgekrempelt.
Dafür aber in anderen Serien wie eben Sportwagen (Gruppe C) bspw. Stefan Bellof und Manfred Winkelhock 1985, Jo Gartner 1986 (alle Porsche 956/962) und auch Rallye - die legendäre Gruppe B (dort war nach dem Unfall von Henri Toivonen und Sergio Cresto auf Korsika 1986 Schluss (und es gab vorher schon tödliche Unfälle), die kamen von der Strecke ab, der Wagen fing Feuer und die beiden verbrannten komplett).
Nach Dale Earnhardt seniors Tod im Februar 2001 beim Daytona 500 wurden auch die Sicherheitsvorkehrungen in der NASCAR verstärkt und bis heute gab es dort keinen weiteren tödlichen Unfall (es gibt Fahrer die nach 2001 gestorben sind, allerdings waren das kleine Unfälle und die Todesursache dann bspw. eine Herzattacke).

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Imho ist Le Mans einfach nur die Liveactionverfilmung von „Cars“! :wink: :nerd_face: :innocent: :joy:

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Ich dachte, die Live Action Version von „Cars“ ist „Doc Hollywood“. :slight_smile:

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Ein Remake :wink:

Musst du gar nicht weiter drüber nachdenken, hab ich bei @Fernsehkritiker schon abmoderiert.
Sucht euch lieber ein Thema aus, zu dem ich etwas Sinnvolles beitragen kann (siehe Hinweis von @MichaelDelaney - da hat man wirklich nichts von).

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Es gibt noch einen F1 Film der richtig gut ist. Le Mans Ford gegen Ferrari ist ganz ok. Alle neueren Filme sind einfach lächerlich wenn man sich auch nur ein bisschen auskennt. Da kommt es nur auf billige Action an. Völlig unrealistisch.

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