Klar, das war wieder eine tolle Folge! Aber: Tennis ist nicht langweilig, ihr Banausen!!!
Challenger-Turniere sind übrigens die Kategorie der ATP-Turniere unterhalt der regulären ATP-Turniere. Da spielen natürlich auch in der Weltrangliste vertretene Spieler und Spielerinnen. Also gleich wie bei ATP-250er Turnieren, gibt halt nur weniger Ranglistenpunkte und Preisgeld.
Nach dem kurzen Trailer kann man nicht viel dazu sagen, ob das Spiel realistisch dargestellt ist. (werden wohl eh wenige Tennis-Szenen sein?) Sah aber nicht schlecht aus nach dem kurzen Eindruck.
Der Trailer/die Story/Machart schreckte mich eigentlich etwas ab. Da die Runde den Film aber positiv bewertet, schau ich als Tennis-Fan doch mal rein.
Deine Meinung würde mich wirklich interessieren, da ich es wie gesagt überhaupt nicht beurteilen konnte. Es wird ziemlich viel Tennis gespielt, jede der 3 Figuren wird sowohl im Training als auch bei Turnieren gezeigt.
Wieder Mal eine schöne Folge in kompetent-sympathischer Runde! @eldorado , Du fehlst mir aber langsam schon … Freu mich also auf nächsten Freitag!
Das Marketing und den Trailer für Challengers fand ich ziemlich irreführend, denn im Trailer wurde suggeriert hier einen heißen Erotik-Psycho-Thriller mit einer verführerischen Zendaya zu bekommen (was ich gerne gesehen hätte ), doch stattdessen empfand ich es wie @Fernsehkritiker: Man bekommt überwiegend Homoerotik und alle hotteren Szenen mit Zendaya kennt man schon aus dem Trailer. Frechheit!
Horrofilme, die aus Kurzfilmen entstanden sind, taugen ja meistens nicht viel. Das einzige positive Beispiel, dass mir gerade einfällt, ist Der Babadook, aber auch da merkt man, dass zum Ende hin arg gestreckt wurde, um auf akzeptable Spielfilmlänge zu kommen.
Stichwort Zendaya: Schön, dass Holger jetzt weiß, wer der „Strich in der Landschaft“ ist, den er beim Oscar-Stream nicht zuordnen konnte
Der ist mir in der Zwischenzeit auch noch in den Sinn gekommen, ich muss aber sagen, dass ich von Smile nicht ganz so begeistert war wie ihr damals bei der Besprechung.
Ungefähr die erste dreiviertel Stunde ist richtig genial, aber dann rutscht mir der Film zu sehr ab in die typische Horror-Ich-gehe-dem-Mysterium-auf-den-Grund-Handlung, die man seit The Ring nun schon etliche Male genau so gesehen hat und das Ende fand ich dann leider ziemlich banal und vorhersehbar.
Unterm Strich würde ich aber schon sagen, dass Smile definitiv zu den besseren Horrorfilmen der letzten Jahre gehört.
Wenn ich diese Liste durchgehe, finde ich schon ein paar gute Filme. Oft entstehen Kurzfilme ja auch als „proof of concept“, um die Finanzierung für einen Spielfilm zu sichern.
Evil Dead, Street Trash, Saw, Lights out, The Cleansing Hour, This is the End, When a Stranger calls, Oculus, Trick 'r Treat…
Da kommt schon was zusammen.
Ich wusste gar nicht, dass es selbst von Boogie Nights einen Kurzfilm gab. Den hat Paul Thomas Anderson schon 10 Jahre vorher gedreht.
Wenn man es so macht, dass der Kurzfilm als „Ideen-Pitch“ begreift und davon ausgehend einen lngfilm neu konzipiert, kann das aauch funktionieren. Wenn mn aber einfach nur 20 Minuten auf 90 Minuten streckt, dann eher nicht.
Die Einschätzung von John Williams als bedeutendstem Filmkomponisten kann ich nicht teilen, auch wenn ich mich ihm wegen seiner Filmmusik zu einem meiner Lieblingsfilme, dem leider sehr unbekannten „Spiegelbilder“ von Robert Altman, sehr verbunden fühle. Das Gesamtwerk von Ennio Morricone finde ich musikalisch deutlich interessanter und innovativer. Bei John Williams bekommt man eben das romantische Traditionsprogramm. Das Brumm-Brumm aus „Der weiße Hai“ ist meiner Ansicht nach auch nicht so ganz auf seinem Mist gewachsen, da es doch sehr an den Anfang von Baba Yaga von Mussorgsky erinnert. Wenn es um die größte zusammenhängende Leistung in Sachen Filmmusik geht, sehe ich wiederum Howard Shore mit Herr der Ringe ganz oben. Da ist die Filmmusik an sich schon ein ähnlich episches Erlebnis wie die Filme.
Er ist zumindest der am häufigsten ausgezeichnete und hat in den vielen Jahrzehnten seines Schaffens einfach ein riesiges Werk über viele Genres geschaffen, vom Start in der Jazzband über TV und Kino bis hin zu Sinfonieorchestern. Diese Vielfalt haben die wenigsten erreicht, auf dem Niveau.
Die anderen berühmten Komponisten haben wir ja auch kurz erwähnt, ebenso wie die Tatsache, dass eine von Spielberg und Lucas produzierte Doku über den Mann, der ihre wichtigsten Filme vertont hat, natürlich keinen Raum für Objektivität oder einen „Überblick“ über die anderen Komponisten bietet. Das ist schade, aber auch wenig überraschend.