Folge 432: Musikfilme

Pantoffelkino Folge 432. Hier kann darüber diskutiert werden!

Die Pantoffelkino-Runde aus Anna, Volker und Christian erfüllt einen Wunsch unseres Lebemann-Abonnenten Christian, denn der hat sich Musikfilme ausgesucht als Thema. Wobei es überwiegend eigentlich eher Musikerfilme sind. So brilliert Jeff Bridges etwa in „Crazy Heart“ oder Sissy Spacek in „Nashville Lady“. Aus dem Rahmen fällt lediglich das Musical „Hair“.

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Hallo zusammen,

das hier war mein erster Lebemannwunsch und ich bin jetzt doch aufgeregter als ich dachte. :smiley:

Ich wollte an dieser Stelle ein bisschen (spoilerfreien) Background liefern, warum ich ausgerechnet die Filme ausgewählt hab.

Phantom of the Paradise: Manchmal erwischen Dich Filme und lassen Dich nicht mehr los. Man kann es nicht richtig erklären, es ist einfach so. So ist das bei mir und Phantom. Das erste Mal bin ich über diesen Film in den frühen 90ern gestolpert, als er mitten in der Nacht im ZDF lief. Er war schon fast aus (mitten in Beefs Konzertauftritt). Ich guckte ein paar Minuten und dachte mir „Das sieht aus wie Carrie.“ Im Nachspann dann: „Brian De Palma“ und schon war das geklärt. :slight_smile: Komplett hab ich den Film erst bei der nächsten Ausstrahlung 1-2 Jahre später gesehen. Der Film ist schräg und merkwürdig, ein bisschen Vorreiter für die Rocky Horror Picture Show, ein bisschen Faust, Phantom der Oper und Dorian Gray. Und das Ganze mit absolut geiler Musik von Paul Williams, der nie so rockig war wie hier. Ich liebe diesen Film mit all seinen Stärken und Schwächen und verbinde damit sehr viele schöne Erinnerungen:

  • Der Tag, an dem ich entdeckte, dass der Film auf 3sat gezeigt wird und ich ihn endlich ganz sehen kann - nur dass wir damals kein Kabel hatten. Also hab ich 2 Freunde (sicher ist sicher) gefragt, ob sie ihn mir aufnehmen können und dann gefiebert, dass sie es nicht verbocken oder zu spät einschalten.
  • Der Tag, als meine Mutter den in Deutschland nicht zu bekommenden Soundtrack in Paris als Japanimport entdeckte, ihn mitbrachte und heimlich auflegte. Und plötzlich erklingt da ein G-Dur Akkord und ich brech nur zusammen, weil da der erste Song des Films in zuvor nie gehörter Qualität über die Lautsprecher läuft.
  • Der Tag - Jahre bevor es DVDs gab - an dem mir eine Bekannte aus den USA den Film auf VHS schickt und ich ihn das erste Mal im Original sehen konnte. Mein Videorekorder konnte kein NTSC, also war das Bild schwarzweiß und hat geflimmert - aber da war dieser Film, den ich liebte und der plötzlich nochmal komplett wie neu war. Die Stimmen waren alle so anders, die Dialoge waren teilweise komplett neu und ergaben oft zum ersten Mal Sinn (die deutsche Fassung stammt übrigens von Michael Richter, der tatsächlich aus der Rainer Brandt Ecke kommt).

Und dann steckt dieser Film halt auch noch voller liebevoller Details, die man oft erst nach dem x-ten Mal entdeckt. Die Juicy Fruits, die während Beefs Proben in normalen Straßenklamotten am Bühnenrand stehen und zugucken. Die Tatsache, dass sich alle Leute ducken müssen, wenn sie durch Türen gehen, weil die alle an Swans Größe (1.57) angepasst sind. Die Namen der Charaktere (z.B. Philbin, benannt nach Mary Philbin, die in der Lon Chaney Version von „Phantom der Oper“ Christine gespielt hat). Die Opening Narration, die im Original von Rod „The Twilight Zone“ Serling gesprochen wird usw usw.

Ich sags ja: Manchmal erwischen Dich Filme und lassen Dich nicht mehr los. :slight_smile:

Hair: Zusammen mit „The Blues Brothers“, „Harold and Maude“ und „The Rocky Horror Picture Show“ ist „Hair“ für mich ein Programmkinoklassiker, der bis in die frühen 90er regelmäßig in selbigen lief und jedes Mal ausverkauft war. Der einzige Film auf dieser Liste, den ich wirklich als Musical bezeichnen würde. Und da muss ich auch gleich ein Geständnis machen: Ich hab mich mit Musicals immer ein bisschen schwer getan. Durch „West Side Story“ musste ich mich durchquälen, „Music Man“ kann ich wertschätzen, aber nochmal muss ich ihn auch nicht unbedingt sehen. Was Rodgers & Hammerstein angeht, war nach „The Sound of Music“ Schluss (wobei mir der gut gefallen hat). Auch „Hair“ hat viele Elemente, die mich sonst eigentlich abschrecken, das ständige, anlasslose Getanze und Grimassenschneiden. Warum es bei „Hair“ für mich funktioniert, liegt zum einen daran, wie der Film die Welten zusammenprallen lässt. Und mit Claude Bukowski hat man einen Charakter. der zusammen mit dem Publikum diese komplett fremde Welt entdeckt und sich damit anfreundet. Zum anderen habe ich diesen Film 1988 das erste Mal gesehen - kurz nach der Scheidung meiner Eltern aufgrund der ich mit meiner Mutter in die Stadt gezogen bin, weg von der piefigen Ländlichkeit. Ihren ersten Freund nach der Ehe kann man guten Gewissens als Späthippi bezeichnen und diese vollkommen andere Lebenseinstellung hatte schon einen sehr starken Einfluss auf mein damals 16-jähriges Ich. In der Zeit hab ich auch am meisten über Musik gelernt (was, da gibts noch mehr außer das, was auf Bayern 3 läuft??). Und irgendwie hat „Hair“ sehr gut in diese Zeit meines Lebens gepasst und transportiert mich mit jedem Sehen auch wieder dahin zurück.

Nashville Lady: Dieser Film lief irgendwann in der Nacht mal in der ARD und da haben ich ihn wegen Sissy Spacek aufgenommen. Country ist jetzt gar nicht so meine Musik, aber das ist bei diesem Film vollkommen irrelevant und er hat für mich vor allem Mitte der 80er zum Dauerprogramm gehört. Er erzählt nicht einfach nur eine Musikerbiografie sondern zeigt gleichzeitig auch ein Bild vom Kentucky der Vierziger Jahre, vom Leben in einer kleinen Kohlebergbaugemeinde, in der das Geld gerade fürs Nötigste reicht und außer Bergbau auch nicht viel Perspektive da ist, wenn man mal von Schwarzbrennerei absieht. Das Ganze ist von Dokumentarfilmer (7 Up Series) und Bondregisseur (Hi, Mario!) Michael Apted sehr gut in Szene gesetzt. Und dann war das auch noch mein erster Tommy Lee Jones Film. Ich seh ihn immer wieder gern und finde, dass er unter der Menge an Musik-Filmbiografien immer noch positiv raussticht. Deswegen ist er auf dieser Liste gelandet.

This Is Spinal Tap: Während „Phantom of the Paradise“ von Fans als Kultfilm, von anderen als „So ein Schmarrn“ bezeichnet wird, dürfte das Prädikat „Kult“ bei „This Is Spinal Tap“ wohl offiziell anerkannt sein. Ich glaub, bei mir hat es bis zum Auftritt der Band in den Simpsons gedauert, bis ich gerafft habe, dass diese Band gar nicht echt ist („Moment, Christopher Guest ist doch ein Schauspieler??“). Und der Einfluss des Films auf das Mockumentary Genre ist nicht von der Hand zu weisen. Deswegen hab ich in hier reingenommen.

Crazy Heart: Dieser Film kam raus, als Musikbiographien gerade eine Renaissance erlebt hatten und auch schon anfingen, unfassbar generisch zu werden, so als ob sie alle in dieselbe Vorlage gepresst wurden. Dieses Problem hat Crazy Heart zum Glück nicht da er zwar von echten Menschen inspiriert, aber trotzdem fiktiv ist. Im Gegensatz zu den anderen Filmen auf dieser Liste verbinde ich mit „Crazy Heart“ nichts persönliches - ich finde ich einfach gut. Und mit Jeff Bridges kann man fast nie was falsch machen. Selbst wenn ein Film nichts taugt: Bridges liefert immer ab. Aber dieser Film taugt was. :slight_smile:

Can a Song Save Your Life?: Für mich ist Regisseur Carney einer, der Musik liebt und einfach versteht. Er inszeniert Musik nicht in Videoclip-Optik und er schafft es, die Emotionen zu visualisieren, die Musik in einem auslösen kann, wenn sie ganz tief geht. Das hat er schon mit „Once“ bewiesen und auch wenn „Can a Song Save Your Life?“ da nicht mithalten kann, sind hier trotzdem wieder Elemente, die das eindrucksvoll belegen (z.B. die Szene, in der wir hören, was sich in Mark Ruffalos Kopf abspielt, als er Keira Knightleys Performance das erste Mal hört). Positiv war ich von Adam Levine überrascht, der hier erstaunlich gute schauspielerische Qualitäten zeigt (Shame about his personality.) Ich bin aber auch froh, dass ich James Corden damals noch nicht kannte, der mich inzwischen sehr triggert, sobald er seine Hackfresse ins Bild hält. Ist der Film so gut wie „Once“? Definitiv nicht. Aber jedes Mal, wenn ich ihn gesehen habe, merke ich, dass es mich in den Fingern juckt und ich zu meiner Gitarre greifen möchte. :slight_smile:

So, wer’s bis hierhin geschafft hat: Respekt, ich hätte schon nach der Hälfte aufgehört zu lesen. :slight_smile:

An dieser Stelle vielen lieben Dank, dass ihr Euch bei der Hitze mit meinen Filmen befasst habt. Und falls sich jemand beim Gucken wundert: Ich weiss auch nicht, wer Johannes ist, aber er hat einen hervorragenden Filmgeschmack. :smiley:

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Ich kenne nur Crazy Heart von den Filmen. In meiner Familie hatten auch einige Probleme mit Alkohol und deswegen konnte ich die Reaktion von Maggie Gyllenhaal verstehen. Der Film sollte tatsächlich erst keine Kinoauswertung bekommen.

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Daran bin ich schuld - ich hab den falschen Namen übermittelt :smiley: Entschuldigung!

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Lieber Christian,

ich weiß auch nicht, wer dieser Johannes ist, aber sein Filmgeschmack ist mindestens so gut wie Deiner :wink:

Danke für die spannenden Erklärungen, warum die Filme Dir wichtig sind. Mir ging es bei „Hair“ auch so, dass der Film mich direkt in meine Jugend zurückgeworfen hat. Und „Crazy Heart“ an einen meiner Lieblingsorte :slight_smile: Man will ja weder YouTube noch Spotify usw. missen, aber ich glaube dieses Glücksgefühl, das du beschreibst, wenn man zufällig ein Lied hören konnte oder einen Film sehen konnte, den es eben nicht in Dauerschleife im TV gab, das ist schon unbezahlbar und etwas ganz Besonderes.

Du scheinst ja schon ein echter Experte des Genres zu sein, hoffentlich konnten wir Dich mit unserem Gespräch trotzdem noch das eine oder andere neue Detail aufzeigen oder Dich einfach nur gut unterhalten!

Hier der Schauplatz des letzten Konzerts von Tommy Sweet und Bad Blake in Santa Fe - eigentlich die Oper, da war ich vor einem Monat. Man schaut durch die Bühne und an den Seiten raus auf die tolle Landschaft drum herum, während die Sonne untergeht.


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„Damit es nicht ganz so harmonisch wird, ist auch Christian dabei” :rofl:

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Hat aber nicht so richtig funktioniert :wink:

Danke @Sam_One für die Erläuterungen.
Ich glaub so ausführlich hatten wir das noch nie und ich hab natürlich bis zum Ende gelesen :slightly_smiling_face:

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Auf YouTube gibt es meinen Lieblings_Mockumentary in voller Länge.
The Rutles: All You Need Is Cash, von Eric Idle und Gary Weis, mit Eric Idle, Neil Innes, John Halsey und Rikki Fataar.
Supporting Cast u.a. (!): Michael Palin, George Harrison, Mick Jagger, Bianca Jagger, Bill Murray, John Belushi, Dan Aykroyd, Paul Simon, Ron Wood.

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Ich habe es irgendwann tatsächlich mal geschafft, Hair einmal komplett anzuschauen. Das Musical als Gattung ist für mich generell die Todesstrafe unter den Kunstformen, aber ich glaube, so ungefähr um Hair rum ging das los, dass es in Musicals nur noch drei Arten zu singen gibt:

  1. weinerlich
  2. hysterisch
  3. weinerlich und hysterisch gleichzeitig

Dann lieber Tante Lucys Gesangseinlage in der Berliner Bettwurst als Dauerschleife … das ist wenigstens noch lustig.

Hi Anna,

Ja, die Folge hat mir sehr viel Freude bereitet und es war total spannend zu hören, wie Eure Sicht auf die Filme ist und inwiefern sie sich mit meiner deckt oder auch nicht.

Ich hab tatsächlich mehrere Anläufe gebraucht, um letztendlich bei diesem Thema zu landen. Eigentlich total bekloppt, denn Film und Musik sind meine beiden größten Leidenschaften, also was liegt näher? Und dann ging es auch plötzlich sehr schnell bei der Filmauswahl. Dass es vorranging um Musiker geht ist mir bei dabei gar nicht so bewusst geworden, das hab ich erst realisiert, als ihr es erwähnt habt. Das Einzige, was alle Themenansätze gemein hatten ist, dass Phantom drin war, weil - naja - siehe oben. Mir war natürlich klar, dass er mit großer Wahrscheinlichkeit - sagen wir es mal vorsichtig - nur so mittelgut ankommt. Ihr wart aber sehr nett in Eurem Verriss und die Diskussion um die Synchro fand ich sehr unterhaltsam. Und Christian hat nicht einmal verzweifelt in die Kamera gesagt „Warum tust Du uns das an?“ Das werte ich als großen Erfolg. :smiley:

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image
:thinking:

Deswegen einfach gleich „Coalminer’s Daughter“ :wink:

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Mir hat die Folge großen Spaß gemacht, danke für die tolle Auseahl lieber @Sam_One

Außer De Palmas Erstwerk hab ich alle Filme gesehen und alle machen Spaß.
Ok Hair finde nichg ansatzweise so stark wie Rocky Horror ,A chorus Line oder West side Story,aber er macht Spaß.

Ich habe dein komplettwn Beitrag gelesen. Wenn jemand so viell Liebe zum Thema zeigt, bin ich immer dabei, selbst wenn ich komplett anderer Meinung wäre.

Auch schön Volker mal wieder in der Runde gesehen zu haben.

Schönen Abend noch

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Als ich vor mehreren Tagen im Kalender die Filme „Das Phantom im Paradies“, „This is Spinal Tap“ und „Crazy Heart“ gelesen hab, hab ich mich schon so richtig auf diese Folge gefreut, denn für mich sind das auch absolute Kultfilme - daher: einwandfreie Filmauswahl @Sam_One (plus wirklich interessanten Ergänzungen über deine Auswahl hier im Forum)!

Und als riesiger Beatles- und Monty Python-Fan hab ich mich übrigens gerade noch mehr in Anna verliebt :wink: - Als Ergänzung zu diesem Film kann ich übrigens auch George Harrisons „Pirate Song“ beim Rutland-Weihnachtsspecial empfehlen! :smiley:

(Da fällt mir ein, A Hard Day’s Night und Help! müssen auch dringend noch besprochen werden :grin: )

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Vielen lieben Dank, Miles. Und ich stimme Dir und Anna voll zu: Wenn man mit Mockumentaries auch nur im Ansatz was anfangen kann, führt an All You Need Is Cash kein Weg vorbei. Schön, dass er zumindest auf youtube zu sehen ist, die generelle Verfügbarkeit auf DVD und/oder Blu-ray ist ja nicht so der Knaller.

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Auch @Miles: ich habe sogar den hier in der Sammlung, den gab es mal in Holland irgendwo


zu kaufen :crazy_face:. Ist aber leider wirklich nur das Material, was zurecht vom ersten Rutles-Film über war, es ist wie eine Variante des ersten Films mit neuen, aktuellen Star-Gästen. Dafür sind die neuen Gäste (u.a. David Bowie, Carrie Fisher, James Taylor, Graham Nash, Tom Hanks, Steve Martin, Salman Rushdie, Jimmy Fallon) wieder sehr witzig.

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Danke für die tolle Idee. Schön, dass durch Lebemannwünsche auch mal solche Themen dran kommen!

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Spinal Tap treten auch in einer Simpsons-Episode auf, was nicht verwundert: „Bandmitglied“ Harry Shearer spricht dort diverse Rollen. Großartiger Film! Danke, Christian @Sam_One für diese schöne Folge.
War wieder wie schon in einer früheren Folge kurz irritiert, warum Anna nur am rechten Arm Sonnenbrand hat…:rofl::rofl:

Edit: ah, du hattest die Simpsons-Folge ja oben selbst schon erwähnt.:+1:t2:

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Davon hab ich allerdings noch nix gehört, ist als ergänzendes Sammlerstück echt interessant :grin:

Hab gerade Mal geguckt, den gibt’s wohl glücklicherweise auch auf YouTube:

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War eine sehr schöne Pantoffelkino Folge :sunglasses:
Da bekomme ich direkt Lust die Monterey Pop Blu-ray einzulegen :smiley::+1:

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