Folge 411: Fiesta de los muertos

Pasch-TV Folge 411. Hier kann darüber diskutiert werden!

In diesem Spiel gibt es viele Tote - nämlich berühmte Stars und Figuren, die inzwischen im Jenseits angekommen sind. Damit die nun aber wirklich ihre Ruhe finden, müssen die Spieler einiges dafür tun. Denn nur wenn ein Attribut richtig zugeordnet werden kann, kann die Persönlichkeit auch selig in ihrem Grabe ruhen.

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Und nächste Woche in Pasch-TV: Wer kann am lautesten mit dem Magen ‚knurren‘ :wink:

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Nachdem ich letzte Woche so gestänkert habe, muss ich hier loben. Die Folge hat mir gut gefallen und ich finde das Spiel eigentlich ganz witzig. War etwas verwundert, dass es bei euch so schlecht ankam. Hättet gerne noch ein, zwei Runden dranhängen können.
Finds nur ein bisschen makaber nur Tote zu nehmen. Die Spieldynamik hätte sich ja nicht geändert, wenn man einfach alle Prominenten nimmt. (Nur die Spielstory hätte nicht mehr gepasst)

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Danke, dass ich mit dabei sein durfte. Hat großen Spaß gemacht und ich kann das nur weiterempfehlen, wenn jemand von euch mal in Hamburg ist.

Zum Spiel selbst: Es war insgesamt recht kommunikationsarm, was unserer Runde nicht sehr entgegenkam. Das Konzept ist grundsätzlich interessant, aber ich denke, dass sich das nach 2-3 Partien erschöpft und man es sicher nicht nochmals spielen wird. Witzig ist es schon, vor allem, wenn ich bedenke, was ich mit meinem Waterloo losgetreten habe. In kleiner Runde kann man gut per Ausschlussprinzip auf die gesuchten Begriffe kommen, vielleicht ist es in einer größeren Runde reizvoller. Ich finde ja die Versuchung, beim anderen ungewollt zu spicken, etwas problematisch an diesem Spiel. Da hätte ich mir bessere Sichtschirme oder Abdeckmöglichkeiten gewünscht.

Die Frotzeleien gegenüber dem Praktikanten waren natürlich nicht ernst gemeint, der hat das schon ordentlich vorbereitet. Er hätte nur die Blankokarten nicht untermischen sollen, dann wäre die zweite Runde nicht so „einfach“ gewesen.

Lange Rede, kurzer Sinn. Das Spiel ist okay, es gibt aber bessere Varianten, welche James Pond sicher noch erwähnen wird.

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Hatte erst gedacht, dass die Stimmung nicht besonders gut war, da so wenig geredet wurde. Zum Ende hin wurde es aber lockerer.

Schade, dass nicht aufgelöst wurde, welche Karten zurückgegeben wurden.

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Wir haben mit @Octavianus noch eine Sendung gedreht, da geht dann deutlich mehr die Post ab :laughing: :v:

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Das Spiel hat ein spannendes Prinzip. Leider wurde das Potential für eine sehr gute* Folge ‚Pasch-TV‘ nicht vollends ausgeschöpft. Mir hat ein POV oder Split-Screens gefehlt, damit man auch als Zuschauer vernünftig mitraten kann. So hat man gefühlt 70% der Folge eine Totale auf den Tisch gesehen, in der sich die Protagonisten abwechselnd anschwiegen oder einzelne Wörter seufzten.

Von Etienne würde ich mir auch ein wenig mehr Elan wünschen. Offenbar hat Holger an ihn die Aufgabe der Regelkunde und damit auch die Vorbereitung der Sendung delegiert. Viel mehr Zeit als Holger scheint er dabei nicht hinein zustecken. Jedenfalls mussten ihm mehrfach Informationen aus der Nase gezogen werden. Da hatte ich mir mehr erwartet, mit dem neuen Verantwortlichen.

Allgemeine Manöverkritik gibt es auch wieder: Die Kameraperspektiven sind nach wie vor verbesserungswürdig. Die (häufig eingesetzte) Totale ist viel zu weit weg vom Geschehen. Das ist gerade bei solchen Spielen sehr distanziert. Weiterhin ist die fest eingerichtete (und mutmaßlich mit einer dicken Staubschicht belegten) Deckenkamera nicht immer die beste Lösung. Ein paar mehr Nahaufnahmen vom Tisch (bspw. durch GoPros) sind wünschenswert. Es ist wirklich verwunderlich, dass in so vielen Jahren ‚Pasch-TV‘ kaum mehr eine Verbesserung stattfindet. Es fehlt anscheinend an einer Qualitätskontrolle der Sendung!

[*] Ich werte diese Ausgabe als gut.

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Ich würde dir insofern recht geben, dass sich das Spiel nicht sehr für das Format eignet, weil wir die meiste Zeit vor uns hinbrüten. Sicherlich hätte man einzelne Begriffe per Gong einblenden können, aber der Aufwand mit GoPros ist für diese Art von Spiel recht groß.
Das Spielprinzip ist jedoch klar geworden und man kann als Zuschauer gut entscheiden, ob es gut zu seiner Spielrunde passen würde. Wir hatten am Tisch das Gefühl, dass es viele ähnliche Spiele gibt (z.B. Stille Post Extrem, wenn auch nicht 1:1 vergleichbar), die aber deutlich mehr Unterhaltungswert bieten.

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Ich kannte das Spiel schon, weil es mir mal in nem Brettspiel-Laden empfohlen wurde.
Ich habs seither ein paar Mal zum Auftakt eines Spieleabends gespielt, quasi zum Reinkommen.
Nette schnelle Runden ohne große Erklärung. Dazu ein bisschen kreatives und witziges Rumspinnen.
Mehr isses dann aber auch nicht.

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Unser derzeitiger Praktikant hat jedem gleichzeitig, direkt vor der Sendung das Spiel und dessen Regeln erklärt. Ich wusste über das Spiel also genauso viel wie jeder andere am Tisch.

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