Ja die Mariandl-Filme mag ich schon auch ganz gern, aber in der Tat sind mir die Moser -Filme aus der Ufa-Zeit lieber oder von gleich nach dem Krieg (Jetzt schlägt’s 13!)
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Ich zb liebe die Erhahrdt Filme aus den 50ern sehr. Witwer mit 5 Töchtern, Vater Mutter und 9 Kinder usw. Mit den Willi Filmen aus den 70ern kann ich zb garnichts anfangen. Ähnlich was Rühmann angeht. Wenn der Vater mit dem Sohne, Briefträger Müller, der Schulfreund… usw… für mich Filme die ich immer wieder schauen kann. Die Streifen aus den 30er und 40er Jahren und ab Anfang der 60er berühren mich fast garnicht… So hat halt jeder seine Geschmäcker. Aber ihr habt unterschwellig natürlich schon den Wunsch nach den Filmen " Das blaue Meer und du" und „Die tollen Tanten in der Südsee“ verstanden. Oder? 
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Heinz Erhardt hat selbst die „Willi“-Filme kritisch gesehen - insbesondere die Urlaubssatire „Das kann doch unsern Willi nicht erschüttern“ (1970).
Er schrieb dazu in seinen erhaltenen Tagebüchern - nachdem er den fertigen Film gesehen hatte:
„Wie kann man bloß so etwas auf die Leute loslassen? Hoffentlich verschwindet der Film bald aus den Kinos!“
(Quelle: Tagesspiegel-Artikel zu Erhardts 100. Geburtstag - zudem hatte ich das auch mal in einem Heinz-Erhardt-Buch gelesen…)
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…zu „Unsere tollen Tanten“:
Es gibt durchaus noch Sender, die den Film im Programm haben:
auf ORF 3 ist er zuletzt am 3. Januar dieses Jahres mittags gelaufen (zuvor am 07.10.2023).
Einer der tollen Tanten ist der amerikanische Sänger Gus Backus, der Anfang der 60er u.a. 8 dicke Top 10 Hits hatte - neben der erwähnten „Sauerkraut-Polka“ u.a. auch
„Da sprach der alte Häuptling der Indianer“ (Goldener Löwe von Radio Luxemburg)
„Wooden Heart“
„Der Mann im Mond“ (Nr. 1 Hit)
„Bohnen in die Ohren“
Auf ORF3 laufen kommenden Sonntag aufgrund seines 5. Todestages zwischen
11,20 - 20.15 Uhr hintereinander 6 Spielfilme mit ihm (keine „Tanten“-Filme)
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Was Erhardt angeht bin ich voll bei dir.
Aus den 50ern gibt es Top-Filme wie ,Der Haustyrann’, ,Drillinge an Bord’, ,Natürlich die Autofahrer’.
Die Willy- Reihe ist dagegen teilweise schon echt anstrengend.
Kleiner Tipp noch: ,Die Herren mit der weissen Weste’ von 1969 in dem er zwar keine Hauptrolle hat, aber der echt witzig ist 
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…zu Hans Moser:
Im kommenden Juni jährt sich zum 60sten Mal sein Todestag (verstorben 19.06.1964).
Gäbe es die Chance für ein
„Pantoffelkino“ - Special zu diesem Anlaß ?
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Hans Moser Special?- Bin ich für 
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Manchem Schlagerfilm aus der Zeit kann ich ja zumindest ein bisschen was abgewinnen, aber die Tanten-Filme finde ich unerträglich. Und das, obwohl ich die auch als Kind gesehen habe. Nicht alles aus der Kindheit wird automatisch zur nostalgischen Liebhaberei.
Bei Angst dachte ich schon, es handele sich um den Film von Gerald Kargl aus dem Jahr 1983, der schon mal besprochen wurde. Den Fernsehfilm von 1994 hatte ich völlig vergessen, aber den habe ich tatsächlich auch damals im Fernsehen gesehen und der hatte mich ziemlich mitgenommen. Wirklich ein harter Film.
Der lief nach der Erstaustrahlung aber doch noch ein paar Mal im Fernsehen, auch auf Arte.
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San Junipero, Staffel 3, Episide 4.
Aber zynisch weiß ich nicht. Das hängt wohl vom persönlichen Standpunkt ab. Soll nach dem Tod alles vorbei sein oder würde man nicht doch lieber in einer perfekten Simulation weiterleben wollen? In diesem Fall findet man das Paradies ja tatsächlich auf Erden - in einem gigantischen Serverraum einer Tech-Firma.
Ja, der Begriff „zynisch“ hängt wohl wirklich bei dieser Episode in der Tat vom Standpunkt ab.
Der Song verfehlt aber seine Wirkung nicht, gerade in Anbetracht, dass Bilder des technischen Ablaufs des Uploads und die großen Server gezeigt werden, während der Song läuft.
Mir gefällt aber, dass der Zuschauer durchaus ratlos zurückgelassen wird, ob der Tod oder das „ewige Leben“ in einer künstlichen Welt die bessere Option ist.
Für Menschen, die religiös angehaucht sind, dürfte die Prämisse der Episode sogar noch wirkungsvoller sein.
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Schönes ad hominem-Beispiel!
Jup! Ich kann auch hochgestochen, wie „pretentiös“. 
Ich fühl mich geehrt 
Dieter Thomas Heck war auch mal n Gebruchtwagenhändler… ha ha… Was ist an dem Job verwerflich?
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Heck hat sein Goldarmkettchen auch nie abgelegt. Das passte sicher auch zum Dress als Borgward-Dealer.
Es haftet dem Typus „Gebrauchtwagenhändler“ im Allgemeinen das Image des „schmierigen Laberlappens“ an, der sich gerne in den Vordergrund spielt und versucht einem etwas Schlechtes schönzureden und anzudrehen.
Besonders sind hiermit die sog. „Fähnchenhändler“ gemeint, die sich aufspielen wie ein Bugatti-Vertragshändler aber in Wirklichkeit eine kleine Nummer sind.
Gleicher Typ + Aluköfferchen = Versicherungsvertreter-Klischee.
Positiv besetzt ist dieser Begriff also eher nicht.
Die fehlende Vertrauenswürdigkeit des Gebrauchtwagenverkäufers geht wohl u. a. darauf zurück.
Meine Lieblingsszene aus TRUE LIES ist die mit dem schmierigen Gebrauchtwagenhändler:
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Der Vergleich zu Black Mirror ist bei dieser Serie nicht verkehrt: Die grandiose Episode San Junipero hat genau DAS auch als Thema
Oh je, pinkelst du dir auch in die Hose wenn man dir droht?