Pantoffelkino Folge 378. Hier kann darüber diskutiert werden!
Unser Lebemann-Abonnent Kevin hat sich fünf Filme ausgesucht, die durchaus besondere Werke sind. „Being John Malkovich“ ist zweifellos eine der verrücktesten Storys der Filmgeschichte, in „Inland Empire“ fordert David Lynch seine Zuschauer besonders heraus. „Babel“ verknüpft wiederum drei Geschichten auf verschiedenen Kontinenten miteinander. Zu Gast ist zum zweiten Mal der Podcaster Max.
Eine sehr schöne Auswahl! 
Bis auf „Inland Empire“ kannte ich alle vorgestellten Filme.
Der durchweg positiven Bewertung kann ich mich nur anschließen.
„Der ewige Gärtner“ habe ich erst kürzlich im rbb zum ersten Mal gesehen.
Ich danke euch allen, dass ihr meine fünf Filme so toll präsentiert habt!
Ich muss echt zugeben, dass es von Jahr zu Jahr immer schwerer wird Filme zu finden, die noch nicht besprochen wurden.
Witzig nebenbei, dass „Vergiss mein Nicht“ angesprochen wurde, welche auch einer meiner Wunschfilmfolgen dabei war.
Bis auf Inland Empire mag ich die Filme sehr. Inland Empire habe ich aber ausgwählt, weil ich als großer Lynch Fan wissen wollte, ob nur ich mich mit dem Film so schwer tu (ich mag ja den Rest von Lynch und ich liebe Twin Peaks). Wurde bestätigt.
Auf „Being John Malkovic“ bin ich tatäschlich aufgrund der Studio Folge gekommen, aber ich find den Film superwitzig.
Babel ist halt einer der Episodenfilme, die ich echt sehr gut fand (einer der besten ist für mich immer noch "LA Crash, aber den hatten wir ja schon besprochen).
Der ewige Gärtner hatte ich tatsächlich damals im Kino gesehen. Das waren noch die Zeiten, als ich mehrmals im Monat im Alternativkino war.
A beatifiul mind find ich schauspielerisch einfach klasse und toll besetzt.
Danke nochmal und bis zu den nächsten Wunschfilmen!
Schöne Folge mit toller Filmauswahl, danke an den Lebemann! Max ist eine sympathische Abwechslung zur Standardbesetzung, Holger ist ja eh super und Anna wie immer in Topform! 
Zu David Lynch fällt mir eigentlich nur noch das ein:
Ich glaube, man wird selbst unter ausgemachten Lynch-Liebhabern kaum jemaden finden, der den Film uneingeschränkt positiv sieht.
Ich für meine Teil finde ja die Eröffnungsszene mit der polnischen Nachbarin grandios, aber spätestens nach 45 Minuten sind da auch die letzten Reste von irgendeiner nachvollziehbaren Handlung futsch.
„Being John Malkovich“ habe ich damals gesehen, als ich mit einer heftigen Sommergrippe im Bett lag. Ich glaube, durch den Zustand hat der Film bei mir sogar noch dazugewonnen 
„Beautiful Mind“ ist filmisch ein Meisterwerk, bildet über Schizophrenie und die damaligen Methoden der Behandlung
Seine Ehefrau und er sind 2015 beim Autounfall verstorben
und der echte John Nash hat 1 Nobelpreis erhalten und wichtige Erkenntnisse auf der Spieltheorie mit dem Nash-Gleichgewicht geliefert
Inland Empire war echt eine krude Geduldsprobe, schade um die tollen Schauspieler.