Folge 37: Dr. Rainer Zitelmann über die Bedeutung der Schönheit

ZeitGeist Folge 37. Hier kann darüber diskutiert werden!

Dr. Rainer Zitelmann beschäftigt sich seit Jahren mit Themen wie Diktaturen, Natiosozialismus und Reichtumsforschung. Nun hat er zum ersten Mal einen Roman veröffentlicht - und darin geht es um eine dystopische Gesellschaft, in der schöne Menschen bewusst vom Staat benachteiligt werden. Welchen Stellenwert hat Schönheit in der Gesellschaft?

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Was möchte Hans-Martin uns mit seiner Frisur sagen? :sweat_smile:

Soll das ein subtiles Statement zum Thema der Sendung sein? :see_no_evil_monkey: :sweat_smile:

Das sollte nicht böse gemeint sein, aber es fällt auf… :sweat_smile:

Aber wie schon gesagt, das Buch und das Thema ist ein bisschen wie der zweite Teil von #DDR! :wink:

Neid ist übrigens unter Gamern besonders vertreten! :wink: Wegen Nvidia! :joy:

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Wer schön sein will, muss leiden

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Danke. :joy: :smiley:

Das war die erste Frage, die auch mir in den Kopf kam. :grinning_face:
Meine Vermutung war, dass sein Langhaarschneider mitten in der Rasur den Geist aufgegeben hat.

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Eine weitere wunderbare Folge, ich habe interessiert zugehört, hätte gerne noch weiter gehen können.

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Ich nehme an Hans Martin hat sich einer Haartransplantation unterzogen.

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Im letzten Sommer hatte ich den von "Filmanalyse " mit Mütze gesehen. Da dachte ich mir, das geht auch ohne.

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Angesichts des Themas dieser Sendung hat das Timing mit der persönlichen Entscheidung eine unfreiwillige Komik. Aber nicht das erste Mal, dass ein MG-Team-Mitglied diesen „Schönheitseingriff“ durchführen lässt.

Freue mich schon auf das sehr interessante Thema dieser Sendung. Hat mich auch beschäftigt, empfand es immer als sehr relevant. Habe gerne zwischen objektiver und subjektiver Schönheit unterschieden.
In dieser Abgrenzung wurde eine Person des Öfteren als objektiv schön von mir empfunden, jedoch hat mich diese Schönheit nicht subjektiv angesprochen. Es fehlte die persönlich motivierte Anziehungskraft. Umgekehrt ist aber nach wie vor festzuhalten, dass die eine Person aus meiner Sicht weiterhin objektiv schöner von mir gesehen wird, als eine Person, welche ich subjektiv schöner finde, weil sie mich persönlich „anziehe“.

Es gibt ja nicht ohne Grund das Geschäftsmodell „Models“ oder eine Ästhetik auf die sich die Mehrheit objektiv zu verständigen versuchte oder glaubte zu können. Die objektifizierte Schönheit (des Menschen).

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Er hätte sich vom dem was oben noch vorhanden vielleicht auch besser trennen sollen.

Wie kann man bloß eine Kappe auf nen Anzug tragen? Das sieht so bescheuert aus.

Da zieht man einen Hut auf

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Eine schwarze Schiebermütze ging vielleicht auch noch gerade, aber Kappe wirklich nicht.

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Das Interview ist echt interessant und cool! Bisher hatte ich mir Soziologie irgendwie langweilig vorgestellt, aber der Dr. Dr. hat ja schön gezeigt wie leicht man das abstrahieren kann.

Nun überlege ich, ob ich mich besser fühlen würde, wenn die Premium-Abonnenten den Premium-Status wieder verlieren, oder ob ich schöner werde, wenn ich auch Premium hole. :wink:
Oder man sperrt alle Lebemann-Abonnenten in ein eigenes Forum (das wäre die Mauer-Strategie) und alle andern fühlen sich dann besser - theoretisch.