Mario kann dann als Kameramann agieren und bitte die gleiche billige Optik wie um 2001
das gab s sogar schon mitte der 90er
Da war ich noch zu klein. Also von der Körpergröße her
Auf Imdb sind die aufgelistet
Irgendwie ist es für Sibel Kekilli blöd gelaufen. Die Pornofilme sind schon bestimmt 15 Jahre her, aber es bleibt in den Köpfen der Leute.
@Fernsehkritiker hat heimlich die Frauenquote eingeführt
Es tut mir leid zu hören, dass Du Schwierigkeiten beim Lesen der Untertitel hast. Untertitel sind ja sowieso eine Notlösung, oft schlecht und zu kurz gefasst. Und wenn man in Belgien ins Kino geht, ist die ganze Leinwand voll damit, weil sowohl frz. als auch flämische Untertitel verwendet werden Trotzdem mag ich gerne die Originalstimmen und -sprachen hören.
deswegen fand ich es eigentlich ganz gut, dass wir es in der Besprechung nicht erwähnt hatten!
An sich richtig… Aber interessant ist hier, dass sich die Auseinandersetzung mit der Kultur usw ja hier sehr zum Film ähnelt. Es hieß damals ja sogar zeitweise, dass ihre Familie sie wegen der Filme verstossen hatte.
Denke gerade an Raimund Harmstorf. Den hat man auch durch ekelhafte Lügen in den Selbstmord getrieben. Bei Sibel Kekilli waren es keine Lügen, aber zeigt eben welche Macht dieses Schmierenblatt hatte oder hat leider.
Es gehört nunmal dazu, dies zu erwähnen. Ob schön oder nicht.
Dito und es ist auch ehrlich gesagt sehr schade, dass das jetzt hier Hauptthema im Forum ist.
Stimmt.
Das ist doch der allwöchentliche Streisand-Effekt von PK: Was kurz oder garnicht kommt, wie hier zum Forum zum Thema
Wäre es als Randnotiz in der Besprechung gefallen, wäre es jetzt kein Thema. Und wie Christian sagt… Es ist wahrlich nicht das wichtigste, aber es gehört als Info dazu.
Zumal man 16 Filme auch nicht aus Ausrutscher bezeichnen kann.
Dagmar Wöhrl aus Höhle der Löwen hat auch so um 1975 mit Peter Steiner in der Stoßburg mitgewirkt als Maria Monte. Ich hab mal reingeschaut, aber durch die miese Bildqualität nichts erkennen können bald. War vielleicht auch besser so. Letzter Beitrag von mir zu dem Thema.
Ich weiß nicht, warum wir das hätten erwähnen sollen. Das war im Zusammenhang mit dem Film kein Thema und ist vollkommen irrelevant.
Nun, das kann man sehen wie man will. Es kam ja in Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Gegen die Wand zur Sprache und führte letztlich zu einem „Happy End“ für Kekilli, die sich eben aus diesem Sumpf freispielen konnte und seither als ernsthafte Schauspielerin wahrgenommen wird. Natürlich MUSS man es nicht erwähnen, dank der Entwicklung ihrer Karriere ist es aber auch keine Schande, darüber zu berichten.
Sibel Kekillis Zeit als Pornodarstellerin (die übrigens nicht mal ein Jahr andauerte) wird allerdings in ihrem Wikipedia-Eintrag unter dem Absatz „Medienkampagne“ relativ ausführlich thematisiert. Und unter dem Punkt Filmografie steht sowohl hinter den Kino- als auch hinter den Fernsehauftritten in Klammern der Hinweis „Auswahl“, was klar machen sollte, dass kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden kann. Also finde ich das Argument „es müsste da mit drin stehen, weil es ja Teil ihrer Filmografie ist“ aus gleich zweierlei Gründen ziemlich hanebüchen. Und dass sie selbst kein Interesse daran hat, dass Filme mit Titeln wie oben freundlicherweise von @nbfilm aufgelistet, in ihrer Filmografie auftauchen, ist wohl auch verständlich.
Weiter bin ich wie Holger der Meinung, dass dieses Thema für eine Besprechung von „Gegen die Wand“ aber mal sowas von irrelevant ist…
Da sollte sich doch eher Lars die BILD-„Zeitungen“ von damals besorgen, um ein weiteres Mal in einem Pressesch(l)au-Beitrag (bzw. „Bericht“ ) darzulegen, was für ein widerwärtiges Drecksblatt das ist…
Kurz gesagt: ich war positiv überrascht, dass ihr das eben NICHT zum Thema gemacht habt
Der Unterpunkt „Schauspielkarriere“ beginnt (sicher sehr bewusst) im August 2002. Ihr Porno-Schauspiel begann faktisch davor. Ich kann verstehen, dass man auf die Pornos im Rückblick nicht unbedingt stolz ist. Es ausblenden zu wollen, wirkt aber auch unfassbar unsouverän. Ähnlich wie Michaela Schaffrath, die gerne suggeriert, dass sie von der Kinderkrankenschwester nahtlos zur Darstellerin öffentlich-rechtlicher Serien und Filme wurde bzw. es in leichten Komödien auf die Theaterbühne schaffte.
Bei Michaela Schaffrath sieht man in Wiki übrigens ihre Pornos.
These: Wer einmal den Sprung ins Feuilleton geschafft hat, hat offenbar eher ein „Anrecht auf Vergessenwerden“ (von Teilen der Biografie). So eine Michaela Schaffrath, die auch im Dschungel war, verdient offenbar die verschweigende Solidarität der Medienlandschaft weniger, als der nun gefeierte Schauspiel-Liebling…