Der Unterschied ist wohl, dass Mario dir so vom Film erzählt, wie dir ein Kumpel vom Film erzählen würde, den er gestern Abend gesehen hat und Volker z. B. deutlich strukturierter an so eine Besprechung herangeht. Da ja alle 4 was zu den Filmen gesagt haben, hat man 4 unterschiedliche Eindrücke mitgenommen. Welche Art einem eher liegt, ist natürlich sehr subjektiv.
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Ja, das wäre ja auch soweit in Ordnung. Aber mal konkret am Beispiel „Flug des Phönix“ - Notlandung Wüste, wollen überleben. Ach was. Wasser knapp. Na sowas. „Stark gealtert …“ Äh, nee, verbal verrannt. Mal wieder. Ääh. Großartige Besetzung, als Kind schon fasziniert. Das war’s dann auch schon von Mario.
Der Film hat mich bis dahin null interessiert. Dass die Leute aber aus dem kaputten Flugzeug ein heiles bauen wollen - die Info kam dann von Volker.
Und das ist irgendwie immer so. Von Mario kommt nur „mumpf, mampf … mmmh … toll … mmmh Action …“ - im Grunde Text, der austauschbar auf so ziemlich jeden Film passen würde.
Sorry, aber so würden mir auch meine Kumpels keine Filme beschreiben. Schon gar nicht welche, die ihnen gut gefallen haben.
Neues T-Shirt: „ich bin Holger die Alsterfilmkampfmaschine…manchmal mit auch mit Gefühle“ 
schöne bunte Filmauswahl!
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Doris Day wäre auch ein super Special.
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Absolut nicht.
Dafür sind sich ihre Filme weitestgehend zu ähnlich.
Außerdem drehte sie ihren letzten Film 1968.
Da kräht heute kaum noch ein Hahn nach.
Mir würde es jedenfalls gefallen, aber es ist eine müßige Diskussion. Ich finde es jedenfalls schade, wenn etwas nicht beachtet wird, weil „heute kaum noch ein Hahn nach“ kräht. Selbst Komponisten wie Bach mussten „wiederentdeckt“ werden, um Beachtung zu erlangen, da sie ansonsten vergessen wären. Theater und Oper sind größtenteils ohne Subventionierungen nicht möglich. Klar gibt es dann die, die dies alles preisgeben würden, weil es sich ja (finanziell) nicht rechnet. Tatsache ist, dass wir mit einer solchen Einstellung kulturell einfach ärmer werden würden. Kann man wollen, muss man aber nicht.
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Es ist ja aber auch so, dass wir gefühlt 6 - 8 x den gleichen Film bei Doris Day besprechen würden.
Kann ich akzeptieren. Ich finde die Filme sehr amüsant und charmant, muss aber ja nicht jeder so sehen. Trotzdem ist sie auf ihre Art eine Hollywood-Legende, vielleicht kann sie ja doch mal (im Kleinen) irgendwo gewürdigt werden.
Dagegen ist sicher nichts einzuwänden.
Eine komplette Folge füllt sie halt nur nicht.
@TJW Du kannst ja mal damit anfangen, einen Doris-Day-Film als Wunschfilm vorzuschlagen. Ich kann mich nicht erinneren, da schon mal einen gesehen zu haben. Er wird es bei der Abstimmung wahrscheinlich schwer haben, aber ich würde ihn zumindest mitwählen.
Oder du wirst Lebemann-Abonnent. Dann kannst du ein Doris-Day-Special beauftragen. 
Könnte ja auch eingebettet in eine Themensendung über die Ära Hollywoods (oder konkreter „ihr“ Genre), die sie mit geprägt hat, sein, was auch Raum ließe, über die „Krise“ des klassischen Hollywoods zu sprechen.
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