Lohn der Angst war eins dieser seltenen DVD’s, die ich auch verkauft habe. War damals tierisch von dem Film enttäuscht, zumal ich so viel gutes darüber gehört hab. Wie ihr auch schon gesagt habt, der braucht so unglaublich lange, bis was los ist und der Hauptcharakter war mir bis zum Start dann dermassen egal, dass es mir auch später die spannenderen Szenen etwas ruiniert hat. Für mich rätselhaft, warum man bei einem Film mit dem Thema, wo man um den Fahrer mitfiebern muss, dann solch einen Kotzbrocken präsentiert.
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In dieser Doku über William Friedkin wird über „Atemlos vor Angst“ gesprochen. Neben Friedkin, der diesen Film als wichtigsten seiner Karriere bezeichnet, kommen auch Tarantino und Coppola zu Wort.
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„Ich hoffe, „Atemlos vor Angst“ wird der Film sein für den man sich an mich erinnert“.
Das hat ja nun (leider) überhaupt nicht geklappt.
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Hallo ich denke dass ein wahrer Filmfan niemals solche Blockbuster wie die Dark Knight Trilogie oder auch andere Blockbuster vom gleichen Kaliber sich auf irgendwelchem Streamingdienst anschauen würde. Schon gar nicht bei den öffentlich rechtlichen oder beim Privatfernsehen wie RTL, Pro Sieben und wie die alle heißen, allein schon wegen der Werbung. Denn Werbung macht definitiv jeden Film kaputt. Wer also hier vom Gegenteil überzeugt ist, aber meine These nicht glaubhaft widerlegen kann, hat vom Film als solches keine Ahnung. Und das ist jetzt nicht böse gemeint.
Welche These?
Eine These ist eine Behauptung, die wissenschaftlich belegt werden muss.
Also, wo ist dein Beleg?
Nun behaupte ich (rein subjektiv) ein Filmfan zu sein.
Also, ich habe alle Teile der “The Dark Night - Trilogie” zum ersten Mal auf Netflix gesehen. Diese fand ich unterschiedlich bedeutsam.
Und jetzt? Was genau macht das aus mir?
Oder um es zu präzisieren, was definiert einen “wahren Filmfan”?
Und wer definiert dessen “Lebensraum”?
Oder könnte es vielleicht sein, dass die Beschreibung dessen gänzlich subjektiv ist, sich in einem Raum bewegt, den niemals ein Wort betreten hat?
In corrybaxters Posting geht es doch um eine in 2004 im Kino von der Leinwand abgefilmte Version. Diese Cam-Rips haben sich vermutlich die wenigsten Leute ernsthaft angeschaut. Aber das ist ja nun nicht mit heutigen legalen Streaminganbietern zu vergleichen. Die privaten Werbesender hingegen sind allerdings wirklich keine ideale Quelle für „Filmfans“.
Hatte wegen dem Beitrag irgendwie Bock auf Batman gekriegt und mir Batman: The World geholt, FEHLER 