Folge 292: Hörspiel spezial

Wo Christian gerade erwähnt, dass er gern beim Autofahren Hörspiele konsumiert:

Auf eine Bandsalat Sendung hin habe ich mir die Doppel-CD „Fünf nach acht“ bestellt, wo es um einen „Domian“ ähnlichen Radio Talk geht. Die Geschichte wird aus Sicht des Moderators erzählt.

Diese CDs habe ich mir bei einer längeren Autofahrt angehört. Plötzlich höre ich, wie jemand gegen die Scheibe klopft. Da habe ich im 1. Moment tatsächlich einen leichten Schrecken bekommen … :dizzy_face:

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Nicht dass es an Sherlock-Holmes-Vertonungen einen Mangel geben würde (man könnte allein zu diesem Thema könnte man eine komplette Sendung machen), aber vielleicht trotzdem ganz interessant, dass der SWR aktuell die Hörspiele aus der Reihe mit Rolf Henninger als Holmes und Heinz Meyer als Watson in die Audiothek gestellt hat. (Letzteren kennt man ja aus verschiedenen Loriot-Sketchen, u.a. als Vater Hoppenstedt und Lottogewinner.)
Schöne knackig-kurze Adaptionen und eine gute Chemie zwischen den Hauptdarstellern.

Das ganze ist im Rahmen eines Adventskalenders erschienen, in dem jeden Tag ein Archivklassiker veröffentlicht wird (ansonsten eher schwere Kost):

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Ich auch nicht! Und nicht zu vergessen: Zahlreiche Sprechrollen in Videospielen, z.B. die Dragon Age-Reihe.
Und er war Batman!
Ein toller Sprecher mit einer sehr angenehmen Stimme!

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Echt geil! Vielen vielen Dank an die Menschen hier, welche das ganze finanziert haben!

Auch ich bin im Hörspielfieber! Habe mir extra ein super gutes Tape-Deck letztes Jahr gekauft. Wow, echt schwer sowas noch in Top-Zustand und voll überholt noch zu bekommen. Dafür ist es nun ein Gerät, welches damals schon High-End war und entsprechend gut abspielt.

Seit dem sammle ich natürlich auch Hörspielkassetten.

Zu meinen bescheidenen Schätzen gehören u.a. „Die drei Fragezeichen und der Superpapagei“ in der Originalfassung mit der ersten Musik und alle Folgen von „Die Dr3i“ (kein Schreibfehler). Das sind Die drei Fragezeichen Folgen, welche entstanden sind, als es den großen Rechtsstreit gab und welche danach vom Markt gezogen wurden. Auch bin ich stolz auf die Perry Rhodan Hörspiele welche ich ebenfalls habe.

Alles recht bezahlbare Schätze! Es gibt aber auch welche, die einfach unbezahlbar teuer sind und für die ich nicht verrückt genug wäre, um das Geld hinzulegen.

Das sind alles schöne Themen die man im Rahmen von „Bandsalat“ sicher mal mit einem Experten besprechen könnte! Aber ich denke das ich darauf lange warten kann und das Thema eher Oberflächlich, wenn überhaupt mal, bei Massengeschmack angerissen wird.

Eigentlich sehr schade! Da verpennt Holger einfach einen großen Trend! Seit dem die ganzen Streamingdienste mehr und mehr an Beliebtheit gewinnen, gibt es wieder ein boom auf dem Hörspielmarkt. Glaube ein dienst hat ja vor kurzen mal veröffentlicht wie groß der Anteil der Hörbücher und Hörspiele beim Streamen ist. Dieser war sehr überraschend extrem groß! Die drei Fragezeichen führen übrigens die Hörspiele alle an. Und womit? Mit Recht!!! :wink:

Edit: Europa Hörspiele haben doch auch ihre Studios im Hamburg. Die könnte man ja auch mal (versuchen) zu besuchen und da etwas draus zu machen!

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Sorry, beim Namen Sascha Rotermund hatte ich in dem Moment tatsächlich einen Blackout. Sorry.

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Es sei dir verziehen. Holger und Mario haben ja auch nicht widersprochen. :wink:

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Im Narbengesicht, zumindest dem Hörspiel, begegnen sie doch erstmals Albert Hitfield, der quasi der Ersatz-Hitchcock ist, in den Hörbuchlesungen/neueren Auflagen hat man auch Hitfield anstelle von Hitchcock.

Und die Idee kam auch nicht von Hitchcock selbst, sondern Robert Arthur hat sich die drei ausgedacht und eben diese Mentorfigur.

@Gummigurke Mittlerweile gibt es auch einen Europa-eigenen Streamingdienst: https://www.play-europa.de/
Und von Deezer seit einiger Zeit eine Audiobooks-App, wo eben nur die Hörspiele und Hörbücher drin sind.
Scheint momentan tatsächlich gut zu laufen in der Branche, seit ca. 2 Jahren gibt es ja drei ???-Hörbücher (das Rocky Beach Cinematic Universe :wink: expandiert) von Originalsprechern gelesen (gerade ist der sprechende Totenkopf - gelesen von Karin Lieneweg (Tante Mathilda) erschienen), Jan Tenner war eigentlich zu Ende, aber seit zwei Jahren gibt es ein Reboot mit einigen Originalsprechern wie Lutz Riedel und Marianne Groß.

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Und zu Holgers Frage, wie es überhaupt dazu kam, dass Hitchcock als Figur ausgewählt wurde: Robert Arthur hatte als Skriptautor für die TV-Serie Alfred Hitchcock Presents gearbeitet, dann später Krimikurzgeschichtenbände mit demselben Titel herausgegeben, für die er Vorworte im Namen von Hitchcock schrieb. Hitchcock war halt damals eine Marke, unter der sehr viel verkauft wurde, das nichts mit Regisseur zu tun hatte. Und durch diese Kontakte war es dann recht naheliegend, die neue Kinderkrimiserie auch von Hitchcock „präsentieren“ zu lassen mit Fake-Vorwort des Regisseurs und kurzen Auftritten von ihm.

Und er erwähnt Pantoffelkino sogar… Hätte ich trotz deiner Beschreibung nicht damit gerechnet.

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Gerade die Schreie helfen mir komischerweise dabei einzuschlafen.

j/k Ich höre meine Hörspiele auch gerne zu ende, da passt das schon.

Laut meinem Spreadsheet hab ich seit Ende 2009 mindestens 1133 Folgen gehört, das ist schon einiges. Hab leider erst spät angefangen, das zu tracken. Irgendwann verliert man sonst den Überblick :smiley:

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Die drei Jules-Verne-Umsetzungen vom MDR/RBB sind sehr gut. Ziemlich nah an den Büchern und nicht so verkürzt, wie die Europa-Hörspiele aus den 70ern. 20.000 Meilen unter dem Meer läuft 2 Stunden 20 Minuten. Und bei den Sprechern kann man schon von Star-Besetzung sprechen.

Cover-Zensur beim Dämonenkiller. Roman vs. Hörspiel :grinning_face_with_smiling_eyes:

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Es ist schon auffällig, das die alten Sachen immer sehr kurz sind. Eben oft viel zu kurz. Dafür erkenne ich aber heute den Trend, das viele Folgen Wiederrum zu lang sind.

Ich persönlich bevorzuge eine Länge von ca. 55 -60 Minuten. Das ist lang genug um alles richtig zu erzählen, aber eben nicht zu lang, das man es mit Längen füllen muss oder es einem einfach zu lang vorkommt.

Den Dienst von Europa kenne ich auch schon. Finde ihn aber eben zu eingeschränkt, weil eben nur Zeugs von Europa vorhanden ist. Bei Deezer habe ich auch all dieses, zumindest die Sachen welche mich interessieren, und zusätzlich noch irre viel Hörbücher. Die App ist wirklich super! Diese merkt sich immer wo man aufgehört hat zu hören und kann dort weiter hören, wo man pausiert hat. Auch kann man ohne Probleme zwischendurch etwas anderes hören und die app merkt sich für alle Folgen und Bücher die Stelle.

Dafür ist Deezer, meiner Meinung nach, ganz furchtbar bei Musik! Ich bin da zu blöd dort richtige Musikalben zu finden. Ich finde dort nur dämliche Playlisten, welche nichts mit den Alben der Künstler zu tun haben. Auch ist die Suchfunktion bei Deezer, Musik und Hörspiele/Bücher, sehr schlecht! Man muss den ganz exakten Titel eingeben, selbst mit Bindestrich oder richtiger Groß- Kleinschreibung, um etwas zu finden. Bei Bücher und Hörbücher empfehle ich daher dort mit Autorennamen zu suchen!

Für Musik ist für mich dagegen Apple Music unschlagbar! Die Bedienung ist super und auch die Suchfunktion ist extrem gut. Wenn man da nach einem Lied, Künstler etc. sucht, ist diese so gut, das man dabei viele tolle Dinge entdeckt!

Würde der Streaming-Dienst von Europa dagegen auch fremde Hörspiele und Hörbücher in ihr Angebot aufnehmen, wäre ich SOFORT dabei um Europa zu unterstützten!

Aber das tun wir hier so oder so! Wir kaufen regelmäßig die Bücher von den Fragezeichen und lesen diese. Kann ich nur empfehlen! Lest erst das Buch und anschliessend hört das Hörspiel. Die Hörspiele sind, trotz der langen Länge, immer noch gekürzt!

Freunde von „Die drei Fragezeichen“ sollten sich auch mal die Comic-Bücher angucken. Je neuer, desto besser! Außer dieses eine, in welchen die Fragezeichen schon Erwachsen sind. Weiss gerade nicht den Namen! Ich meine aber die, in welchen normale Fälle vorkommen. Das andere, in welchen die Fragezeichen schon erwachsen sind, finde ich einfach blöd! Die drei Fragezeichen sind eben ein Stückchen heile Welt und da will ich so einen Schrott und negatives nicht sehen, lesen oder sonst was!

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Die Logik der Europa-App ist ja offensichtlich: Warum sollen wir Centbruchstücke akzeptieren, wenn jemand TKKG bei Spotify hört, wenn wir auch eine feste Monatspauschale auf eigener Plattform verdienen können? Da Spotify und co Geld scheffeln und Künstler/Produzenten nur marginal verdienen, schon ein nachvollziehbarer Beweggrund.

Spotify hat den Vorteil des breiten Angebots und der Millionen Kunden. Daher funktioniert das Modell.

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Ja, irgendwie funktioniert das schon und die ganzen Labels verdienen da gut genug dran. Wären ja nicht gezwungen ihr Zeug bei Spotify und Co. anzubieten. Da macht es eben die Menge der Abrufe und das wiederholte hören was wohl genug Geld in die Kasse spült.

Wie gesagt glaube ich, das dieser Markt ziemlich Tod war und nun wiederbelebt wird.

Vor Jahren habe ich Audible genutzt, aber meiner Meinung nach, ist dieser Dienst auch völlig veraltet und es ist eine Frage der Zeit, bis dieser sich zu einem normalen Streaming-Dienst wandelt oder eingestellt wird. Was für ein Quatsch dort 10 Euro für ein Hörbuch oder zwei Hörspiele im Monat rauszuhauen, wenn ich für das Geld woanders so viel wie ich will hören kann. Da ist es auch kein Argument, das ich bei Audible dieses „gekaufte“ so oft hören kann, wie ich will. Am ende besitze ich dort nämlich auch nichts und bekomme da nur eine kopiergeschützte Grütze, welche ich nur mit deren Playern abspielen kann und wenn die den Laden dicht machen, selbst dieses nicht mehr kann.

Aber ich schweife ab…

Ich freue mich auf jeden Fall, das dieser Markt wieder aufblüht und habe schon unglaublich viel gutes Zeug gehört. Eben dadurch, das ich mich nicht für einen „kauf“ entscheiden muss, sondern einfach mal etwas an teste und abbrechen kann, ohne das es mich ein sogenanntes „Guthaben“ kostet. Auch wenn diese Möglichkeit bei Audible besteht. Aber da kann man sich ja selber mal fragen, wie oft man bei Audible etwas zurück geben kann.

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Das liegt an den Maximallaufzeiten der jeweils üblichen Medien. Die in den klassischen Hörspielzeiten üblichen 40-50 Minuten lagen daran, dass man auf eine LP eben max. 50 Minuten bekam. Heute orientiert man sich an den Längen einer klassischen Audio-CD, wo max. 80 Minuten draufpassen, daher eben oft 70-80 Minuten Spielzeit, auch aus dem Gefühl heraus, dass Käufer möglichst viel für ihr Geld wollen.
Seit viele Serien nur noch digital erscheinen, kommt man davon langsam auch wieder ab, so z.B. bei der tollen Anthologie-Serie Midnight Tales mit im Schnitt 35-40 Minuten pro Folge. Das wäre bei CD-Veröffentlichungen sicher nicht möglich gewesen, da das deutlich zu kurz für den Standard-Preis einer CD gewesen wäre und viele Käufer sich sicherlich darüber aufgeregt hätten, zwei Folgen auf eine CD dann aber am oberen Rand der Laufzeit gekratzt hätte, daher auch nicht so einfach machbar (wenn es immer genau aufgehen müsste). Oder in die andere Richtung beim Label Holysoft, die ja in der Reihe Holy Klassiker ähnliche (häufig dieselben) Stoffe umsetzen wie Europa in den Originalen, allerdings inzwischen auch nur noch digital, daher gehen die Folgen da auch mal wie ein Spielfilm 90 Minuten (da hätte man sonst zwei CDs mit 45 Minuten zu einem höheren Preis machen müssen für ein paar Minuten zuviel). Bei diesen Umsetzungen großer Romanvorlagen ist eine längere Laufzeit aber durchaus angemessen.
Ich mag die Länge von ca. 1 Stunde auch gerne, wobei es halt immer auf den Stoff ankommt und ich es gut finde, wenn man nicht so sehr auf künstlich festgelegte Längen fixiert ist. Radiohörspiele sind ja fast immer genau 54 Minuten lang (außer bei Mehrteilern), das ist auch manchmal zu kurz.

Auch da nochmal der Verweis auf Holysoft, die genau sowas vorhaben, mit einer App sowohl mit Abo/Streming als auch der Möglichkeit zum Kaufdownload (dann auch tatsächlich als mp3 anders als bei Audible). Allerdings sind außer den eigenen Hörspielen bislang nur ein paar kleine unabhängige Produktionen enthalten. Die großen Player da ins Boot zu holen, dürfte wohl schwierig sein.

Damit unterstützt du allerdings den Buchverlag Kosmos, nicht Europa.

Das gilt meines Wissens nach nur für die großen Player wie Europa oder Maritim wirklich, die auch einen großen Backkatalog haben, der längst finanziert ist und sich die neuen Produktionen also nicht selbst rechnen müssen, sondern dadurch mitfinanziert werden. Erst recht wenn man eine Serie wie die drei ??? im Programm hat, die viele Leute immer wieder und wieder zum Einschlafen hören. Da hat man sogar einen Vorteil gegenüber früher, weil die Tonträger nur einmal bezahlt wurden, aber man im Streaming für jedes Hören Geld bekommt. Bei anderen (anspruchsvolleren) Produktionen würde man das wohl eher nicht unbedingt machen, ich höre die meisten Hörspiele (wie auch Filme) nur einmal.
Daher ist die Situation für viele kleine Labels schon eher schwierig, wie ich z.B. auch von Kim Jens Witzenleiter (Wolfy Office, war schon mal bei Pantoffelkino) persönlich weiß.

Und das Argument, man müsse ja nicht im Stream sein, zieht auch nur so halb, denn wenn alle Konkurrenten dort vertreten sind, kommt man kaum darum herum, wenn man noch stattfinden will. Ein Label, das sich dem bislang - wohl noch erfolgreich - verschließt, ist das tolle Independent-Label Ohrenkneifer, die Hörspiele produzieren, die qualitativ zu den besten am Markt gehören und nur mit ein paar älteren Hörspielen im Stream sind, neue Hörspiele aber immer noch zuerst exklusiv auf CD herausbringen. Die haben sich aber immerhin wohl einen entsprechenden Ruf in der Hörspielszene erarbeitet, dass sich genug Leute finden, die die CDs kaufen, damit sich das noch rechnet. (Da muss ja auch eine gewisse Zahl verkauft werden, um die Pressung der CDs wieder hereinzubekommen.)

Den Eindruck, dass man durch das Streaming neue Hörerschichten außerhalb der CD-Hörspiel-Nische erschließen kann habe ich auch, nur reicht das längst nicht aus um den großen Verlust durch die viel geringeren Vergütungen im Streaming auszugleichen. Bei CDs konnte man abzüglich Vertriebskosten, Pressung, etc. mit 1-2 Euro pro verkaufter CD rechnen, die für die Produktion hereinkamen.
Im Stream bekommt man ja pro Track nur Bruchteile eines Cents, bei 30-40 Tracks kommt da pro Abspielen nicht viel zusammen.

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Alles richtig was du da geschrieben hast!

Ich hatte da tatsächlich ein Denkfehler mit der Europa Unterstützung durch den Kauf der Bücher. Das ist eher eine indirekte Unterstützung, da ohne neue Bücher ja auch keine neuen Hörspiele entstehen können. Aber ich gebe zu, das ich tatsächlich gerade den Gedanken hatte, das wir durch den Kauf der Bücher das Hörspiel Label Europa unterstützen würden.

Ansonsten sind wir uns bei allem einig!

Aber eben wie sich auch unsere Innenstädte verändert haben und wir uns z.B. kein Gerät mehr im Fachgeschäft kaufen, so konsumiert man heute eben solche Medien anders. Wir fahren ja auch heute keine Pferdekutschen mehr, nur weil so der Job des Pferdeäpfel-Wegräumers erhalten werden muss. Wie immer hat alles Vor- und Nachteile.

Das ganze könnte aber Holger mal näher beleuchten, wenn er dem Studio Europa mal auf die Bude rückt und dort eine Folge Trip produzieren würde. :wink:

Vielleicht könnte man dann dort ja auch neue wertvolle Kontakte knüpfen!

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Erstmal Danke für die tolle Folge! Hat mir sehr viel Freude gemacht, weil ich selber sehr oft Hörspiele am Abend höre, wenn nix gutes im TV kommt und/oder ich keine Lust auf Klassik habe. Denn da kann kann nebnenbei noch was machen und die Geschichten sich im Kopf vorstellen.

Am liebsten mag ich ja so Krimi, Thriller und auch fröhliche Sachen.

Wer von Hörspiele nicht genug bekommt, denn kann ich 4 YT-Kanäle empfehlen:
Hörspiele & Hörbücher - Blue Edition (Science Fiction)
Hörspiele & Hörbücher - Black Edition (Thriller, Krimis)
Hörspiele & Hörbücher - Green Edition (Genre Mix)
Hörspiele & Hörbücher - Red Edition (Genre Mix)

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Ganz tolle Spezialfolge von ‚Pantoffelkino‘. Hat viel Spaß gemacht und mir noch ein paar Anregungen beschert.

Bei 01:17:20 habe ich für einen Moment gedacht, ihr habt den falschen Ausschnitt eingespielt und ‚Die drei ???‘ und nicht Edgar Wallace laufen. Der Schrei, der Name Peter und die Musik haben doch starke Ähnlichkeiten zu den drei Detektiven.

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