Öhm - Ja und nein.
Die „Bitbandbreite“ wird hauptsächlich für den maximal zu adressierenden Speicher benötigt. Da kratzen wird bei 64 Bit noch ziemlich an der unteren Grenze, denn es wären max 64 Exabytes möglich. 
Ich meine aber im Hinterkopf zu haben, dass google da am entwickeln wäre… 
Wäre aber bei deren (zu erwartenden) Speicherbedarf jetzt nicht verwunderlich. 
Wer? So einige Leute, der 64er ist immer noch beliebt. Hab auch zum ersten mal dieses Jahr ein paar Spiele dafür gekauft.
Da sind Versionen für den Amiga und den 64er drauf.
So beliebt, dass Umsetzungen erscheinen, die ich mir hätte nicht träumen lassen:
Ja, schon heftig ambitioniert. Entwicklung ist da heute auch etwas einfacher, früher waren die Werkzeuge ja noch nicht so geil.
Das hier wurde leider nicht fertig (wahrscheinlich hatte der Speicher nicht gereicht):
Das ist zwar alles schön für Whats App, weil Fake-Accounts schwieriger sind, aber was hab ich davon?
Paddy hat es getan 
.
Der Bericht von der DoReCo war wirklich interessant. Ich finde auch immer spektakulär, was da heue noch gemacht wird und was möglich ist. Aber eigentlich gehöre ich eher zu denen, die zwar gerne an die gute alte C64-Zeit zurückdenken, aber irgendwie auch froh sind, dass das ganze 8-Bit-Gezuckel und Gefiepe der Vergangenheit angehört. Ich hätte nicht mehr die Muße, mich da so hineinzubegeben.
Zur Lindenstraße: Andrea Glanz-Schell hat mir ihrem Mann bis 2013 ein Privattheater geführt. Mittlerweile ist sie wohl Geschäftsführerin einer Rohrbau-Firma.
Sehr schön wie immer. Paddy Du kannst ja auch mal dort hinfahren.
https://www.youtube.com/c/YesterchipsMIG
Der ist hier aber nicht aktiv im Forum.
Heute im Angebot für 17€.
Gleich 2 neue Retrobücher heute, ja ist denn schon Weihnachten?
Und das 2. Buch über die Crackerszene 
Al Unser ist gestern im Alter von 82 Jahren verstorben.
Als erstes ein fettes SORRY, weil ich einen doofen Fehler gemacht habe und die Ausgabe verzögert online ging. Dieser Fehler hat auch für Mehrarbeit bei MG gesorgt, was echt nicht cool ist. Das Fehlermanagement meinerseits wird auf jeden Fall verbessert! Ich bitte um Entschuldigung dafür.
Großartig ausgedrückt.
Genau DAS war auch mein Eindruck. Es macht einfach Spaß unter solchen Menschen zu sein!
Das ist tatsächlich entfernte Verwandtschaft, aber keine, die man an Weihnachten sieht. Außerdem isses ein kleines Dorf - da ist ja sowieso jeder mit jedem irgendwie verwandt
Hmmm… da es ein älteres Lets play war, hab ich es extra doppelt und dreifach überprüft. Hier dürfte es sich um keine Doppelung handeln.
Das ist schön zu hören! 
Das entscheidet Holger immer. Auf meinem Kanal gibt es ja die verkürzte Version. Ich finde es gut, dass es ab und an auch mal zwei verschiedene verkürzte Beiträge vom Retrokosmos auf YT gibt (MG und mein Kanal). Sorgt vielleicht bei dem ein oder anderem für Bock auch mal hinter die MG-Paywall zu schauen
Toll, dass es Dir gefallen hat. Freut mich!
Naja, ist halt Spielerei für die Leute, die es cool finden. Hat auch was mit technischer Herausforderung zu tun. Ist natürlich nicht jedermanns Sache, klaro.
Sehr schön! Danke für die Videos (auch das C64-Video aus Polen - großartig)
Ja, was in der C64 abgeht ist einfach der Hammer. Vor allem „Sam’s Journey“ finde ich den absoluten Oberhammer. Hab mich Weihnachten 2017 wie ein 10jähriger gefühlt als das Game pünktlich am Heiligabend erschien (nach mehrjähriger Entwicklungszeit).
Wow! Klasse, danke für Deine Recherche! :)))
Danke fürs Lob - ich gucke mir das mal an.
Hab direkt nochmal 2 Stück bestellt. Danke, lieber Rainer auch für die E-Mail diesbezüglich!
Der Name ist mir echt noch sehr geläufig von den ganzen Games damals. Danke für die Info, auch wenn sie traurig ist.
Neeeeeeeeeeeett.
Fundstück bei dem ich aus dem Staunen nicht raus kam, was mit CGA-Grafik und dem PC-Speaker so alles drin ist.
Ihr wisst schon CGA: Diese „4 Farben cyan/magenta-Gruseligkeit“ in vielen alten PC Spielen.
Und dann auf ein mal so was:
Edit: Und man achte auf den Qualitätssprung der Musik, wenn der Abspann läuft und die CPU weniger zu berechnen hat.
In technischer Hinsicht beeindruckend. Vor allem, wenn man sich die Erläuterungen durchliest, von denen ich nur Bruchteile verstehe. Allerdings ist so eine Demo ausschließlich eine Darstellung des technisch Machbaren unter extrem speziellen Bedingungen. Mir fehlt da immer die praktische Anwendung.
Die Musik am Ende des Demos klingt übrigens nicht so gut, weil die CPU weniger zu berechnen hätte, sondern weil da ein Amiga-MOD-File abgespielt wird. Das Beeindruckende dabei, ist die Tatsache, dass man überhaupt ein MOD-File über den grausigen PC-Speaker abspielen kann. Aber auch das eben wieder nur dank viel Gefrickel.
In Anbetracht, dass mein erster PC 486DX50 (mit echten 50 MHz) schon bei 4stimmingen MODs sehr viel Rechenleistung brauchte, dürfte das mit den MODs stimmen - aber den IBM-PC doch fast ganz auslasten.
