Paddys Retrokosmos Folge 27. Hier kann darüber diskutiert werden!
Paddy hat in Köln das TimeRide besucht: Dort lässt sich spannende Geschichte mittels moderner multimedialer Präsentation erleben. Außerdem wirft Paddy erneut einen Blick in seine Autogrammkartensammlung - und zeigt uns eine Art „Lindenstraßen“-Special. Mit seinem Kumpel Sebastian zockt er außerdem „Civilization“ in der Version von 1991.
Die Folge hat mal wieder von der ersten bis zur letzten Minute wahnsinnig viel Spaß gemacht, danke dafür, lieber Paddy. Danke natürlich auch an Julian für das Bereitstellen der Lindenstraße-DVDs. Gerne darf auch noch der zweite Teil der LS-Autogrammkarten folgen.
Die T-Shirt-Auswahl war auch wieder großes Kino und besonders das Alfred E. Neumann-Sweatshirt war super.
Tolle Folge!
Und ich habe die Lindenstraße nie geschaut und konnte nie etwas damit anfangen, aber der Teil der Sendung hat mir trotzdem gut gefallen und mich nostalgisch gemacht. Also ich hätte auch nichts gegen einen zweiten Teil
Moin Paddy,
immer wieder ein Vergnügen eine neue Folge zu sehen.
Naja - fast - denn was war dass denn das für eine Let’s-Play-Katastrophe?
Civ ist eine komplexes Strategie-Spiel - da muss man den Zuschauer auch mal etwas erklären, was da gemacht wird. Nicht einfach die Bildschirm wegklicken und über irgendwas anderes Quatschen.
So was geht vielleicht bei Arcade-Spielen - aber nicht bei so einem Brocken.
Die grottige Strategie (Städte zu nah aneinander gebaut - zu langsam auf Expansion gespielt… usw. usf.) lasse ich mal außen vor. Ebenso das vermeidbare Problem mit dem Aufständen in den Städten, das lediglich auf schlechter Strategie/Stadtplanung basiert und nicht (direkt) was mit dem Bevölkerungswachstum zu tun hat.
ist DAS Stichwort bei CIV. Blöd, wer auf einer kleinen Insel wohnt und erst warten muss, bis er Boote hat. Eine Stadt baut immer Siedler und dann raus damit in die Ferne.
Der Beitrag zu „Time-Ride“ fand ich sehr gut. ist immer wieder mal schön, wie es vor 100 Jahren so ausgesehen hat. Da ist man manchmal erstaunt, wie es heute da aussieht und wieviel sich da verändert hat
Hier mal meine Stadt im Jahr 1933
oder man erkundet Leipzig im Jahr 1931 mit der Straßenbahn
:::::::::::::::::::::::::::::
Danke für die Autogrammkarten von den Stars der Lindenstraße. Bitte gerne ein 2. Video davon, wenn Du noch mehr Karten und Infos dazu hast.
Noch ne kleine Info, weil hier auch viele „XY“ gucken/wünschen: Wolfgang Grönebaum (Egon Kling) war auch mal die Stimme bei „XY“ und paar mal auch selber zu sehen. Einmal beides in einer Folge - die Stimme und das „Opfer“ in einem Filmfall.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Im Vergleich zu machen Werbespots heute, waren die vom BRW zwar auch seltsam, aber harmlos. Bin ja gespannt, ob es noch von anderen Anstalten - wie NDR, WDR usw. - auch solche Werbepausen gibt.
Das ist toll zu hören. Das Lets play war aber definitiv etwas „verunglückt“, aber dazu später mehr. Und ja: Auf T-Shirts lege ich immer großen Wert (qwertee.com - kann ich z.B. empfehlen).
Ja, super. Teil 2 ist schon fertig und wird demnächst irgendwann kommen!
Sehr, sehr gerne! Danke für Deinen Kommentar!
Oh cool. Besten Dank dafür!
Du hast natürlich völlig recht. Ein so komplexes Game kurz anzuspielen - und dann noch nicht mal gut - ist eine blöde Idee. Das war sicherlich ein einmaliges Experiment. In Zukunft gibts wieder Games, bei denen es sich mehr lohnt, sie kurz zu zeigen!
Ja, das ist im Grunde auch das Prinzip unserer Drehort-Videos. Finde es ebenfalls total spannend. Danke auch für die Videos! Klasse!!!
Zum Beispiel :Die 141. Sendung vom 11.12.1981, der 3. Filmfall (Titel: Mord an einem Unbekannten) …Da ist er aber nicht das Opfer, es gab das öfter das er Sprecher und Schauspieler war
Edit: Gerade nochmal nachgeforscht… andi410 meint wohl die Sendung 156 vom 10.06.1983, da war Wolfgang Grönebaum auch das Opfer (Filmfall 3, Mord an Joachim F.)
Ich hoffe nicht. Denn grundsätzlich halte ich das für eine schöne Idee.
Denn das Problem war nicht das „kurze anspielen“ sondern eher, dass nicht adäquat vermittelt wurde, was der Spieler eigentlich macht und div. Screens einfach so weggeklickt wurden. Auch der Offtopic-Smalltalk passt da nicht so ganz.
Natürlich sind Arcarde-Spiele leichter zu vermitteln. Aber auf Dauer auch irgendwie einseitig.
Es ist halt eine Frage, wie man ran geht.
So finde ich z. B. die „Stunde der Kritiker“ mit den Herren Langer und Lenhardt von den Spieleveteranen in der Stammbesetzung auch sehr reizvoll: Keine Anleitung lesen und die erste Stunde Spiel aufnehmen und (geschnitten) zeigen. Danach die Wertung: Spiele ich freiwillig weiter oder nicht. So was geht auch mit Retro-Spielen recht gut. Schließlich gerät so Manches in Vergessenheit.