Eines der Zitate, welches immer falsch wiedergegeben wird.
„Opium des Volkes“, ein kleiner aber wichtiger Unterschied. 
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Holger, sorry aber beim Thema Lanz und Precht bist du diesmal echt, evtl eingelullt vom linkswoken Mainstream, etwas übers Ziel hinausgeschossen. Man kann von den beiden halten was man will, sonderlich intellektuell muss man sie auch nicht finden. Aber in den Tenor mit einzusteigen sie wären Antisemiten oder Rassisten, weil jede einzelne Formulierung auf die Goldwaage gelegt und wortwörtlich genommen und seziert wird. das ist doch absolut lächerlich. Wenn Precht beispielsweise sagt es würde von morgens bis abends gebetet werden, dann sollte jedem normaldenkenden Menschen klar sein, dass er nicht buchstäblich meint von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang durchgehend zu beten. Aber den Sachverhalt zu nennen ist doch berechtigt und auch kritikwürdig. Alle orthodoxe Religionen egal ob christlich, muslimisch oder auch jüdisch verpflichten sich übermäßig den eigenen religiösen Anschauungen und betrachten die Pflichten, Gebote und Regeln der Religion über jeder weltlichen Moral und jedem säkulären Recht. Und die Rekrutierung bis heute funktioniert hauptsächlich darüber, das bereits Kinder extremst indoktriniert und gebrainwashed werden… Was daran soll antisemitisch, islamophob und christenverachtend sein, diese kulturhistorischen Tatsachen zu nennen?
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Imp ist ens Bestens
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Genau das habe ich NICHT gesagt. Beide sind natürlich weder Antisemiten noch „Rassisten“ (davon war ohnehin nie die Rede). Aber ein selbst ernannter Philosoph, der sich als Erklärer der Deutschen inszeniert, sollte schon auf die richtige Formulierung achten, wenn er darüber redet.
Nichts. Habe ich auch nie behauptet 
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Ja, aber warum arbeitest dann auch du dich an der wortwörtlichen Formulierung ab, anstatt auf den Kontext und die Intention der Aussagen einzugehen?
Ich musste gerade auch erst mal pausieren.
Wie lange war das her, dass Lanz hier gelobt wurde?
Wenn das damals berechtigt gewesen war, dann ging es ja rapide abwärts.
Was der da macht ist keinesfalls Moderieren - er will ja mitdiskutieren - und das auf einem unterirdischen Niveau.
#WaserlaubenLanz? (Die Fuzzis, wissen worauf ich anspiele. )
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Wer meint, dass das, was andere sagen, sei anders gemeint, als sie es gesagt haben, hat ein signifikantes Problem. 
Hast du noch nie von idiomatischen, figurativen oder übertragenen Bedeutungen oder rhetorischen Stilmitteln wie Metaphern, Hyperbeln und Ironie gehört? Dann bist du wahrscheinlich Pendant, Autist oder du hast ein signifikantes Problem.
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Nein - aber ich erkenne schwache Ausredeversuche.
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Also @Fernsehkritiker, regierungsunkritische Kommentare sind ja wohl alles, aber nicht links.
Und dieses Dumme Gelaber über das Imp Video, ich kann es nicht mehr hören. Ich finde die Kontroverse gut, ob Drachenlord oder Holocaust. Ich hoffe ihr lasst euch nicht davon abhalten, kontrovers zu sein und anzuecken.
In der Mediatheke hätte separat auch noch der zweite Streitpunkt in der Auseinandersetzung zwischen Strack-Zimmermann und Lanz Erwähnung finden können, denn das ist ein interessantes Medienthema. Dort ging es um Narrative und Schnelligkeit bei Reaktionen in den Sozialen Medien. Strack-Zimmermann wird nicht zum ersten Mal überrascht mit Gegenfragen ihre Person betreffend mit entsprechend überraschter bis empörter Mine bei ihr. Das kann man natürlich als „Whataboutismus“ abtun, nur trifft es ja meist einen wunden Punkt, so auch hier. „Whataboutismus“ trifft es aber nicht mal, denn relativiert hat Lanz hier nichts. Ich muss mich schon wundern, mit welcher Selbstsicherheit hier einige inkl. Strack-Zimmermann auftreten und den Anschein erwecken, sie seien plötzlich Experten auf diesem Gebiet. Ohne die berechtigte Kritik jüdischer Verbände und jüdischer Medien wäre absolut nichts passiert, es wäre nicht registriert worden.
Sie blieb nebulös, meinte aber die ARD-Berichterstattung und insbesondere die der Tagesschau, vlt. noch den Deutschlandfunk – dem ZDF kann man da nichts vorwerfen. Diese Kritik traf Lanz also nicht mal indirekt. Sein angeblicher „Whataboutismus“ war mehr als berechtigt, ich würde sogar von „patzigem Verhalten“ von Strack-Zimmermann sprechen, um deine Worte aufzugreifen. Der Gipfel war für mich die Unterstellung, Lanz wolle vom Thema Antisemitismus ablenken. Ein rhetorischer Trick, den ich bei ihr häufiger beobachte – sie wird persönlich und manipuliert auf emotionaler und moralischer Ebene eine Diskussion, wenn es argumentativ dünn wird. Sie instrumentalisiert berechtigte Fragen für einen persönlichen Angriff – meine Unterstellung: eine Retour für Kritik an ihr in dem Diskurs Russischer Angriffskrieg Ukraine.
Danke Mexiko für’s Abschieben von Abzocker Fuellmirdietaschenzu! 
Fehlen nur noch Javid-Kistel, Schiffmann & Co.
Aber QAnon-Spinner Reiner hat ja eine super Anwältin: die durchgeknallte Dagmar Schön, junge 75 Jahre alt, und schon lange raus aus dem Geschäft. 
Da helfen ihm wohl auch keine Reptiloiden mehr. Prost, Adrenochrom! Lecker. 
ich bin alles andere als ein fan von strack zimmermann diese kriegstreiberin… aber lanz hat sie diesmal super in den boden gestampft.
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Wer den „Philospoh“ Precht noch ernst nimmt, der hat von realitätsbezogener Denkweise keine Ahnung. Precht ist ein Philosoph für ideologisierte Ahnungslose:
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Ihm fehlt die Fähigkeit, andere Sichtweisen zu ertragen, damit ist er aber als Moderator gänzlich ungeeignet. Im Grunde genommen missbraucht er seine Rolle, um der eigenen Meinung eine Art Faktencheck-Anstrich zu geben. Es hat nichts mehr mit einer seriösen Gesprächsrunde zu tun, wenn der Moderator sich zum „Chef-Mitdiskutanten“ aufspielt bzw. sich teilweise sogar mit anderen Gästen verbündet, um die einzige Person, die zu einem Thema eine andere Meinung hat, zu „bekämpfen“. Klamroth und Will sind auch schon dahingehend aufgefallen, dass sie nicht immer beherrschen können. Bei den öffentlich-rechtlichen Talkshowmoderatoren haben wir einen Fachkräftemangel.
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Gunnar Kaiser … ich lache mich schlapp. Der YouTuber für Untertanen, die definitiv nicht in Verdacht stehen, jemals ein Buch irgendeines Philosophen gelesen zu haben.
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Etwas allgemeiner gesagt: Nicht nur ihm - und nicht erst seit gestern.
Diese Tendenz habe ich persönlich schon Anfang der 2000er speziell bei einer Doku festgestellt.
Die Sichtbarkeit hat halt zugenommen - stark durch das Internet.
Manchmal frage ich mich, ob es wirklich „schlimmer/häufiger“ oder Aufgrund des Internets einfach nur „sichtbarer“ geworden ist - und es früher genau so war, und wir es nur nicht gemerkt hatten.
Wenn man mit diskutieren will, dann ist man kein Moderator mehr. Punkt.
Ein Moderator ist ein Wächter über faire Redezeit, fasst Statement/Ergebnisse zusammen und muss seine eigene Meinung zurück halten.
Er darf nicht den Weg eines Influencers gehen.
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Das sehen Millionen Zuschauer*innen anders. Seit dem er sich zu einer rein politischen Talkshow entwickelt hat, hat die frühere Kritik an ihm („unterbricht seine Gäste“ … bla bla) abgenommen. Politische Talkshows haben sich aus den Gründen, die du bei Lanz vermisst, in eine Sackgasse begeben … zu Recht. Die waren/ sind zu Fraktionsrunden verkommen. Lanz hat da seit der Corona-Zeit und Veränderung seines Konzepts Impulse gegeben, die andere beeinflussen.
Solange Brot und Spiele unterhalten ist auch nichts anderes zu erwarten.
Da es stand Heute diesbezüglich unsagbar schlecht diesbezüglich ist - muss es Deiner Aussage nach früher katastrophal gewesen sein. Was wiederum nicht unbedingt zum früheren Lob des Fernsehkritikers passt.
Ich fand ihn damals wie heute gut in seinem Job und vor allem dann, wenn er es nicht zuließ, wenn Politiker*innen wie in allen anderen Talkshows ihre Programme runterspulen. Die Sendung hat sich inhaltlich verändert – früher war sie nicht rein politisch. Wenn ich mich richtig erinnere, war ich es, der Porni damals bezüglich dessen Kritik an Lanz angegangen ist – mit dem weiteren Verlauf und den Folgen bin ich heute noch zufrieden 
Und diese Kritik an Äußerlichkeiten und seinem angeblich ständigen Unterbrechen seiner Gäste war sehr verbreitet. Das wird heute wohl eher positiv gesehen. Wie auch immer … ich schaue die Sendung aus anderen Gründen selten, aber Fairness, ausgewogen besetzte Runden und Kompetenz in der Gesprächsführung spreche ich ihm nicht ab. Er erfüllt aus meiner Sicht als Einziger die Kriterien, eine politische Talkshow zu produzieren, in der nicht lediglich Fraktionsvorsitzende aufeinander los gehen.
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