Folge 254: Aktuelle Neuerscheinungen - Alone, I care a lot, Der Prinz aus Zamunda 2

Okay, verstehe. Falls deine Klassenkameraden mal fragen, was du so machst:

:ugly:

Ich war mal im Haus von Daniel Day Lewis. Da eines der Kinder mit der Gastfamilie befreundet war.

Ich sass mit Sinead OConnor an einer Bar.

Mit Bono in derselben Pizzeria

Ich kenne die Tante von DJ Bobo höchst persönlich.

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Der Teil 11:20-11:40 - soll der so?

Das ist der Murmeltier20sekundentag-Trailer

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Mario wieder mit „Bud-Spencer-Gedächtnisbart“ :+1:

Ich habe mich explizit dazu entschieden die Fortsetzung des Prinzen aus Zamunda nicht anzusehen, ich habe Angst davor dass das ein Teil meiner Kindheit zerstört.

Sollte Beverly Hills Cop tatsächlich irgendwann einmal kommen dann müsst ihr ihn bitte besprechen damit ich ihn mir nicht ansehen muss. Ich wünschte mir heute auch ich hätte niemals im Leben stirb langsam fünf gesehen.

Schön fand ich eure kontroverse Diskussion zum Film I care a lot. Das hat mich unglaublich neugierig auf den Film gemacht und ich habe schon überlegt ob ich ihn mir ansehen, jetzt weiß ich es definitiv dass ich es werde. Danke.

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„I care a lot“ – habe noch nie die Erwartungshaltung verstanden, warum man Sympathie für einen Hauptcharakter empfinden muss und das wichtig sein soll. Das ist ein höchst spannender, kurzweiliger Film mit einem sehr guten Sujet. Der Schwachpunkt ist für mich allerdings das Ende bzw. die letzten ca. 15 Minuten, die viel zu schnell erzählt sind plump daher kommen. Das wirklich spannende, originelle Sujet wäre prädestiniert für eine Serie, hier hat man letztlich schon eine Chance verspielt.

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Nachdem auch ich den 2. Teil vom „Prinz aus…“ gesehen habe und auch ich diesen sehr schlecht fand, habe ich einen Themenvorschlag für Pantoffelkino!

Ich bin sehr großer Fan der „Alien“ Filmreihe und mir hat „Alien - Die Wiedergeburt“ echt alles versaut. Es gibt doch viele Filmreihen, indem am Ende unbedingt noch ein Teil rausgepresst wird, welcher alles versaut.

Vielleicht könnte man in einer Folge mal solche Filme besprechen. Jeder Teilnehmer kann sicher einen Film benennen, welchen einen eine Filmreihe, welcher er vorher Tip top fand, versaut hat.

Hoffe das mein Vorschlag Anklang findet und von Holger und Co. zur Kenntnis genommen wird.

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Ich habe heute endlich I CARE A LOT gesehen und bin was die Logikfehler des Films und den Hass auf seine Hauptfigur angeht voll bei @nbfilm – selten hat ein Film solche Wut gegen eine Figur ausgelöst, inklusive des Wunsches, diese möge doch bitte endlich ertrinken. :laughing:
Ich möchte aber auch verstehen, warum der Film gerade von Frauen, wie auch @AnnaElch , so gefeiert wird. :thinking:
Die Message des Films, so wie ich sie verstanden habe, ist doch: Damit Frauen wirklich erfolgreich sind, müssen sie genauso Arschlöcher sein, wie die Reichsten und Erfolgreichsten in unserer Gesellschaft (Rosamund Pike hält dazu ja auch einen längeren Monolog) – und das sind aktuell größtenteils (leider noch) Männer.
Aber hier handelt es sich um einen Trugschluss: Frauen müssen nicht wie Männer agieren, um taff zu sein. Im Gegenteil: sie dürfen mehr wie Frauen sein – denn die sind ja bereits viel taffer! Männer hingegen sollten Ihr prähistorisches „Fresse, um nicht gefressen zu werden“-Denken endlich hinter sich lassen. Dieser Film scheint das aber nicht zu kapieren.
Wie seht Ihr das?

Ich möchte nie wieder prätentiös genannt werden

Hab den noch nicht gesehen, aber ist das nicht ne Satire?

Soll es wohl sein. Aber auch Satire will uns ja etwas sagen.

Damit hätte der Film dann im Großen und Ganzen (leider!) recht.

Es geht nicht ums WIE sondern ums OB.
WIE man ein Asshole ist, ist nebensächlich.
„Frau“ wäre dann eines. :man_shrugging:

Mein Gerechtigkeitssinn wurde auch getriggert und auch wenn die Hauptdarstellerin nachweislich kompetent und durchsetzungsstark ist, haben ihre negativen Eigenschaften auch dazu geführt, dass keine positiven Emotionen gegenüber dem Charakter aufgekomen sind .Ihren Tod empfand ich als einen zu späten kathartischen Moment

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Ja, so ging es mir auch. Deshalb muss ich dm Film auch zugute halten, dass es er ein breites Spekrtum an äußerst intensiven Emotionen bei mir geweckt hat.