Folge 250: Jubiläumsausgabe

Zum Thema : The Dark Crystal was ich erwähnte als angerufen habe .

Der Soundtrack ist auch unfassbar schön. der ganze Voice Cast ist im Englischen auch sehr hochkarätig. Ua. Mark Hamill spricht den Professor. Es ist so unsagbar unfair was Netflix mit dieser tollen Fantasy Serie gemacht hat. Endlich mal was eigenes Inovatives ,leider istd er heutige Netflix Zuschauer oft nicht so zugänglich für komplexe „Puppenspiel“ Storys.

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Bisschen Simon Pegg ist auch dabei simon-pegg

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Ein kleines bisschen sehe ich da auch den späten Boris Becker: https://img.morgenpost.de/img/vermischtes/crop227568599/7403436821-w1200-cv3_2/Boris-Becker.jpg

Als Olli die riesigen Koteletten hatte, sah er einem amerikanischen Schauspieler frappierend ähnlich. Leider komme ich einfach nicht auf den Namen. Man sieht ihn häufiger in Nebenrollen in B-Filmen und Serien.

War für mich eine der besten Serien des letzten Jahres. Ganz fantastisch und deutlich besser als der Film. Hat mich selbst überrascht, wie schnell ich völlig vergessen habe, dass es sich hier um Puppen handelt. Schade, dass Volker damit nichts anfangen konnte.

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Mit Filmen verbinde ich mehr Erinnerungen als mit Musikstücken. Um alle aufzuzählen, könnte ich fast ein Buch schreiben. Spontan erinnere ich mich, wie ich 1985 am Weihnachtstag in den Wald gegangen bin. Nach etwa 40 Minuten Fußmarsch kommt man da zu einem keinen Teich. Daneben stand damals ein Hochsitz, der Jahre später dem Vandalismus zum Opfer gefallen ist. Ich bin da raufgeklettert, habe ein Foto von einem verschneiten Waldweg gemacht, bin wieder zurückgewandert. Wieder zuhaus, habe ich mir im Fernsehen einen Film mit dem französischen Duo Richard/Depardieu angeschaut und dabei heißen Kakao getrunken. Der Film heißt im Original „La Chevre“, zu deutsch u.a. Ein Tolpatsch kommt selten allein. Das Foto von dem Waldweg, das ich damals gemacht habe, habe ich vergrößern lassen. Es hängt noch heute über meinem Fernseher.

Und dann gab’s da noch die Situation, wo ich beim Einzug in die WG einen Schrank bei IKEA gekauft und dessen Bestandteile in den 1. Stock geschleppt habe. An Zusammenbau war erstmal nicht zu denken, weil ich den nächsten Tag bewegungsunfähig auf dem Sofa verbracht habe. Damit werde ich für den Rest meines Lebens „Avanti Avanti“ mit Jack Lemmon und Juliet Mills verbinden, eine großartige und herzerwärmende Komödie von Billy Wilder.

Als ich eigentlich für die Abschlussprüfung lernen sollte, wurde ich von „Tunes of Glory“ mit Alec Guiness abgelenkt, einem Militärdrama aus dem Jahr 1960. Und und und …

Mein erster Kinofilm war „Sie nannten ihn Mücke“ mit Bud Spencer.
Da musste mich die Nachbarstochter überreden mitzukommen. Das Kleinstadt-Kino hat dann ein paar Jahre später seinen Betrieb eingestellt.

Bei dem Quiz wäre ich mit 4 Punkten weit abgeschlagen. Aber die Fragen waren wohl auch eher an Experten und Spezialisten gerichtet.

Im weißen Rössl ist eher schwierig. Liebe, Tanz und 1000 Schlager finde ich ganz nett. Peter Alexander and Caterina Valente sind zwar nicht Gene Kelly und Leslie Caron, aber der Film hat doch zumindest ein klein wenig den Esprit, den man eigentlich nur aus amerikanischen Musikfilmen dieser Zeit kennt.

Und ganz ironiefrei ist der Film auch nicht, wenn Peter Alexander darüber singt, wie in der Bundesrepublik aus jedem Stück ein Tangolied wird.

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Wow, Hut wegwerfen ohne dass das Toupet fliegen geht - Respekt.

Jetzt habe ich einen Ohrwurm, danke! :laughing: