Road to Glory Folge 25. Hier kann darüber diskutiert werden!
Ulla Kock am Brink hat mit der „100.000 Mark Show“ Fernsehgeschichte geschrieben. Auch viele weitere Shows von ihr, wie etwa „Die perfekte Minute“, sind unvergessen. Im Fernsehen selbst hat sie sich rar gemacht, aber sie arbeitet u.a. als Moderatorencoach und als Autorin. Alex hat eine Menge zu fragen.
Für jemanden wie mich - der in den 90ern u.a. mit der „100.000 Mark Show“ und Ulla groß geworden ist, ein unglaubliches Geschenk, sie bei Road to Glory zu sehen.
Lieber Alex, vielen Dank 
Same here.
Viele Frottee-Schlafanzug-Fernseherinnerungen kommen hoch.
Dem kann ich mich auch nur anschließen. Die 90er haben einige schöne Samstagabendshows hervorgebracht und lieferten den Öffis in diesem Segment ein längst fälliges Konkurrenzangebot.
Eine schöne Zeit. 
Auch ich schließe mich an: Ein sehr schönes, ruhiges und informatives Interview.
Vielen Dank für das Interview.
Bin selbst ein Kind der 90er. Das war meine Teenagerzeit. Damals hab ich mich immer gefragt, ob der Name echt ist oder ein TV-Klamauk. 
Einige Shows aus der Zeit vermisse ich. Noch mehr aber eigentlich diese Gala-Abende zu Sylvester mit Comedy, Musik und einem Moderator im Anzug, der das Publikum höflich siezte. So eine richtig schöne Eruption der Spießigkeit.
Schönes Interview.
Ulla Kock am Brink ist für mich eine super Jugenderinnerung - damals hatte ich Spielshows sehr gerne geschaut.
Tolle Frau, tolle Moderatorin.
Was auch immer wieder schön ist: Die mega gute Gesprächsführung, wie behutsam und liebevoll Alexander Nebe mit seinen Gästen umgeht - macht beim Zuschauen einfach Spaß.
Ich weiß nicht was ihr immer mit der Frau habt. Ich fand die nervig in ihren Shows zu einer Zeit, wo die Samstagabendshows bei den Privaten so krawallig wurden. Da habe ich mir lieder den Flitterabend angeguckt… 
Wenn du den Flitterabend mit Michael Schanze mochtest, dann gefiel dir doch bestimmt auch die Show „Verzeih mir“… Achso, Mist… die war ja auch mit Ulla Kock am Brink 
Och, ich fand die Ulla eigentlich immer ganz flott, lebhaft und erfrischend in ihren Moderationen. Und auch die Tatsache, dass eine Frau durch eine große Samstagabendshow führt, war doch mal ein dringend notwendiger Schritt. Linda de Mol war da eher etwas zurückhaltender, aber auch passend in Formaten wie bspw. Traumhochzeit, womit wir dann auch wieder den Geschmack vom alten Opa Hoppenstedt getroffen haben.
Und überhaupt: Wer eine Samstagabendshow wie Glücksritter auf die Menschheit loslässt und in aller Öffentlichkeit moderiert, kann kein schlechter Mensch sein. 
Nee, lieber „Geld oder Liebe“.
Ich auch. Vor allem, dass sie immer erkennbar auf Kandidatenseite war und mit ihnen mitgefiebert hat, war etwas anderes als ihre männlichen Pendants zu dieser Zeit. Bei Linda de Mol war das ähnlich.
Und die 100000 Mark Show war damals das Größte. Immer noch Gänsehaut beim Intro:
In Julians Podcast damals hat Ulla ein wenig von der Glücksritter-Zeit erzählt und dass sie sich für vieles aus der Sendung geschämt hat. Ein wenig Bezug darauf wäre hier bei MG passend gewesen
Es gibt für mich bis heute kein besseres Intro. Da stimmt einfach alles!
Die von dir genannte Podcast-Folge ist hier zu finden:
Sie erzählt hier sehr viel zu den Anfängen ihrer Karriere und natürlich auch zur 100.000 Mark Show selbst.
Frank hatte Ulla sogar mehrfach bei sich zu Gast.
In einem Interview mit Frank’s Fernsehschatztruhe erzählt Ulla (ab Minute 0:31:40), wie sie überhaupt zur 100.000 Mark Show kam. Das ist @Fernsehkritiker übrigens exakt die Stelle, über die ich mal mit dir sprach. Ich finde das unglaublich spannend, zumal ich das niederländische Format " Staatsloterijshow" (in der jedoch ein Mann, namens Marc Klein Essink die Show moderiert) ebenfalls als Kind gesehen habe… auch, wenn man sprachlich nicht immer alles verstanden hat.
Hier ein recht gut erhaltener Ausschnitt des Originals: Staatsloterij Show 1992, Marc Klein Essink.
Ca. 1 1/2 Jahre später (ab Oktober 1993) moderierte dann Ulla erstmals die deutsche Version.
Lohnt sich, das alles einmal anzuhören, wenn man Fan von ihr und der Sendung ist.
Schönes Gespräch, nur scheint sie hinsichtlich ÖRR nicht so ganz auf dem Stand zu sein, denn mittlerweile seit 8 Jahren dürfen wir uns mit Funk rumärgern, hier und da auch mit guten Sachen aber die haben auch immer wieder reingeschissen, Jäger & Sammler, Auf Klo, Strg_F, Y-Kollektiv, Leeroy usw.
Und zumindest Leeroy und einige andere sind ja keine „Neugründungen“ sondern konnten sich schon vorher durch Werbung/Sponsoren und Patreon etc. finanzieren.
Immerhin ist das ganze aber mit einem zweistelligen Millionenbudget im Vergleich zum milliardenschweren Gesamtetat des ÖRR ziemlich klein, aber da fragt man natürlich zu recht wo das ganze so versinkt…
Der Auftritt von Ulla Kock am Brink bei "Wetten, dass…?! am 26.02.2000 aus Köln (ab 00:05:45 h).
