den meißten menschen geht dieses woke gehabe doch nur auf den senkel weil man versucht ihnen vorzuschreiben was sie zu denken und zu sagen haben. und zu letzterem gehört nun mal das gendern.
Ein Trikot als Finderlohn geht noch voll klar. Friedrich Merz soll mal einem Obdachlosen, der seinen Laptop gefunden hatte, sein Buch „Nur wer sich ändert, wird bestehen. Vom Ende der Wohlstandsillusion“ geschenkt haben. Wobei Merz nicht wusste, dass der Finder Obdachlos war, aber trotzdem
Respekt, dass du dir einen kompletten Monat Funk gegeben hast, Dean. Guter Beitrag.
Nur weil andere Menschen gendern, müssen sie dir das nicht zwangsläufig aufzwingen. Ich habe eher den Eindruck, dass einige sich vom Gendern unter Druck gesetzt fühlen und deswegen rechtfertigen möchten.
Toller Beitrag über Funk. Der Plot-Twist am Ende mit dem massengeschmack-Videos war eine sehr gute Idee!
Meine zwei Kritikpunkte an der Funk-Auswertung
Der Ärger über Funk entstand in einer Zeit, in der z. B. Jäger und Sammler noch existiert hat. Wie wäre es denn damals gewesen, wenn man die Analyse zu der Zeit gemacht hätte? Der Backlash gegen solche Formate kann natürlich dazu geführt haben, dass diejenigen mit Macht und einer Woke-Agenda bei Funk nun weniger offensiv vorgehen, aber sie trotzdem immer noch ausschließlich Mitarbeiter einstellen, die politisch opportun eingestellt sind. Nur so als mögliche Hypothese, warum noch immer keine „freien“ und „konservativen“ Inhalte auf funk zu finden sind. Bitte die Hypothese nicht als Behauptung verstehen, sondern als Beispiel für einen möglichen toten Winkel bei der Betrachtung.
Und: Man kann man nicht jedes Video gleich gewichten! Einige werden mit mehr Aufwand und mehr Inbrunst erstellt und erreichen deswegen mehr Leute. Und andere Videos funktionieren zufällig gut im Algorythmus und erreichen hunderttausende.
hallo dean? wir leben zumindest auf dem papier in einer demokratie. das heißt und hieß mal die mehrheit zählt. 80% sind die mehrheit, was bitte ist das anderes als aufzwingen, wenn man den willen der überwiegenden mehrheit ignoriert und trotzdem stoisch diesen künstlichen brechdurchfall propagiert ? in der hoffnung das der blöde gebührenzahler sich irgendwann schon dran gewöhnt. da gab es glaube vor 3 monate bei den ÖR irgendso ne sitzung oder was weiß ich jedenfalls. hat man da schüler online befragt ob sie das gendern für gut halten oder nicht. und dann haben die am ende der sendung das eingeblendet und der mit großen abstand überwiegende teil fand das sinnlos. und darauf hin meinte die moderatorin (glaube war sogar ne grüne) das sie dann wohl das nächste jahr nochmal ne befragung machen müssten für ein besseres ergebnis. verstehste? das ist bei dennen eine agenda. das ist nicht ach ich gender mal und wenn du magst kannste das ja auch machen.
Man kann aber das, was der ÖR macht, nicht allen Leuten vorwerfen, die in irgendeiner Weise gendern. Wer seine Machtposition nicht ausnutzt und einfach aus persönlicher Überzeugung gendert, tut das vollkommen im Recht.
jo es geht aber nicht um irgendwelche leute sondern um den öffentlich rechtlichen rundfunk den wir dafür bezahlen das er unparteiisch und objektiv berichtet…
Also ich lehne das Gendern auch ab aber ich kann mich noch an keine Situation erinnern, wo mir das aufgezwungen wurde. Da haben scheinbar einige Leute es als Sündenbock auserkoren und lassen sich jetzt ständig durch lächerliche Worte triggern. Pro-Tip: Geht raus, atmet tief durch und schaltet mal das Internet für einige Stunden ab. Wir haben momentan weitaus größere Problem*innen.
beim rest meines beitrags habe ich schon belegt, warum es sehr wohl aufgezwungen wird. und mein beispiel bezieht sich nicht auf einen internet- sondern einen fernsehbeitrag.
werde mit dean einfach nicht richtig warm und würde auch, wenn dies länger anhalten würde, mein abo kündigen… ich finde seine witze einfach nicht lustig und kann mit seinen beiträgen nicht viel anfangen. manchmal möchte ich einfach dazwischen reden, wie beim letzten mal als er das bearbeitungssystem der wikipedia falsch verstanden hat…
btw warum hat er eig wieder das gleiche an?
Wie festgestellt wrude, findet man auf Funk keine Inhalte der rechten (neupolitisch: „konservativ“) Seite.
Wenn politische nicht abgebildet werden, dann ist es logisch, dass Zuschauer einen „Ruck“ oder „Tendenz“ in die andere Richtung verspüren - egal, wie schwach dieser tatsächlich ist.
Das ist ja auch, wie ich Holgers Kritik verstanden habe: Die Tatsache, dass diese Richtungen NICHT statt finden - nicht, dass „zu viel links“ gesendet wurde.
Dem stimme ich (subjektiv) zu - auch als Ergebnis von Deans hervorragender Arbeit.
Woraus folgt, dass es ganz viel „scheiße Musik“ gibt, die nur HipHop sein will.
Leider sind schon einige zu jung geborere schon mit dem Unterschied „Rap : HipHop“ überfordert sind.
(Man - ich muss jetzt dringend RunDMC einlegen! )
Nö - in der Außenwirkung ist es ähnlich wie mit den Ethik-Weltanschauungs-Überzeugungs-Veganer: Deren Roß ist einfach zu hoch. (Ich weis schon, warum ich normale Vegetarier dagegen als äußerst sympathisch empfinde!)
Nicht, dass das irgendwas Besonderes wäre - letztenlich geht es wie bei vielen Bewegungen nur darum sich ethisch erhabener als „die Anderen“ zu fühlen. Lediglich die Sau, die durchs Dorf gejagt wird, wird regelmäßig getauscht. Zugeben würde das aber kein Aktionist - sonst wäre er keiner mehr.
Das ist für mich persönlich auch der Grund, warum „Aktionist“ sich immer mehr in Richtung „Makel“ oder „Schimpfwort“ bewegt.
Sehe ich auch so, zumal der Taxifahrer das handsignierte Trikot gewinnbringend hätte versteigern oder verkaufen können, wenn er selbst schon nichts damit anzufangen wusste.
So aber bleibt ein Geschmäckle. Wie von Dean ganz richtig bemerkt, gibt man Fundsachen normalerweise bei der Polizei oder gleich im Fundbüro ab. Wenn Hazir S. nun unverlangt die Mühe auf sich nimmt, das Portemonnaie persönlich bei Manuel Neuer abzugeben, und sich im Nachhinein darüber ärgert, dass er auf den Fahrtkosten von 400 Euro sitzenbleibt, kann sein Handeln nicht ganz uneigennützig gewesen sein. Wenn man außerdem noch in einem Artikel der „Bunten“ liest, dass sich Hazir S. als angemessenen Finderlohn ein Treffen von Manuel Neuer mit ihm und seinen vier Kindern wünscht, dann geht das in meinen Augen entschieden zu weit. Mit den 1000 Euro von Herrn Matthäus ist er überaus gut bedient.