Auch bei Dir vielem lieben Dank für Deine lobenden Worte! 
Es freut mich sehr, wenn meine Interviews gefallen.
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So, habs jetzt komplett gesehen. Was soll ich sagen, HRK ist einfach nur Klasse! Das Gespräch und einige Fragen haben mich positiv überrascht. Die Fragen sind nicht 0 8 15. Das macht Lust auf mehr.
Und jetzt das neue Album von Heinz hören. Bin sehr gespannt.
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Ich hab das Interview jetzt auch gehört und muss sagen, dass mich Alexander immer mehr überzeugt.
Er vermittelt auch beim Zuschauen eine Wohlfühlatmosphäre, die wohl auch die Gäste spüren.
Dass das Interview bzgl. einiger (brisanter?) Aussagen gekürzt wurde, empfinde ich als verkraftbar.
Aus MG-Sicht wäre zwar natürlich ein Kubicki 2.0 wünschenswert gewesen, mich interessieren in dieser Hinsicht aber Kunzes Werdegang und sein Schaffen deutlich mehr als seine politischen und gesellschaftlichen Ansichten.
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Eines der besten Interviews, die ich bei Euch jemals gesehen habe! Wollt ich nur mal gesagt haben 
Gruß Tom
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Wow! Was für ein tolles Kompliment! Vielen lieben Dank dafür!
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Kunze scheint nicht der Einzige zu sein, der sich an politisch korrekter Gendersprache stört. Im Frühstücksfernsehen (live) hat Heino mal einen rausgehauen:
"Dann fragte ihn Moderator Matthias Killing (44): „Wie stehst du zum Gendern?“
Heinos glasklare Antwort: „Denen haben sie ins Gehirn geschissen, so wie wir im Rheinland sagen. Ich steh’ da überhaupt gar nicht zu. Ich werd’ weiter von der schwarzen Haselnuss singen, ich werd’ weiter ,Lustig ist das Zigeunerleben‘ singen. Da lass ich mich von keinem Menschen abbringen. Das ist ein Stück Kulturgut. Das habe ich in den Sechzigerjahren, in der Blütezeit des Beats, wieder populär gemacht. Und das soll auch so bleiben, wie es ist.“"
Ich stelle mir vor, dass Kunze ähnlich ausgeteilt hat - auch wenn wir es leider nie erfahren werden
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Da darf man „gespannt“ sein, wie tollerant die angeblich Tolleranten sind. 
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Ich ziehe den Hut vor Heino! Klasse, das er öffentlich zu seiner Meinung steht egal was der Pöbel sagt!
Alex , versuche doch mal Heino zu bekommen.
Da eine Mehrheit gegen das Gendern und politisch korrekte Sprache ist, gehört eigentlich nicht besonders viel „Mut“ dazu diese Position zu vertreten. Ist doch klar, dass ihm da einiger Applaus gewiss ist, auch hier. Und dass der erzkonservative Heino diese Meinung vertritt ist ja nun auch wirklich nicht besonders überraschend.
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Es kommt natürlich auf den Empfängerkreis an. In den entsprechenden Filterblasen ist er der „alte weiße Mann“, der nichts dazugelernt hat und rechte und sexistische und Narrative salonfähig macht.
Davon ab: im sehr späten Spätherbst der Karriere kann er sich solche Aussagen leisten. Ein Sänger Anfang 20 merkt deutlicher, wenn er bei den ÖR plötzlich weniger gespielt und eingeladen wird. Wer auf Medien angewiesen ist, spürt den Shitstorm deutlich. Außer natürlich, man geht in die konsequente Selbstvermarktung über Insta, Telegram und co. Dann muss man es aus eigener Kraft schaffen.
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In irgendeinem Interview habe ich mal gelesen, dass sich Heino selber überhaupt nicht als „erzkonservativ“ einschätzt, im Gegenteil, er hätte sogar schon mal die Grünen gewählt…
Ich sehe schon, das wäre ein hochinteressanter, kontroverser Interviewgast.
@alexander-nebe : Übernehmen Sie! 
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Von einem Zitat von Heino ist der Titel des Comedy-Schlager-Programms von Mary Roos (zusammen mit Partner Trepper (siehe Sprechplanet)) abgeleitet. Er soll mal gesagt haben, was er immer in der Garderobe vorfinden will :„Nutten, Koks und frische Erdbeeren“ (Gedächtnisprotokoll). Ich denke, Heino ist vielleicht in Wirklichkeit ein Rock’n’Roller…
Neben Heino als Gast wäre Mary Roos eine tolle Quelle an Karrieregeschichten (Eurovision, Muppet-Show, Gottlieb Wendehals u.v.m. … ) Praktischer Weise wohnt die Frau in Hamburg.
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