Pressesch(l)au Folge 177. Hier kann darüber diskutiert werden!
Lars beschäftigt sich in dieser Ausgabe zunächst mit Boris Reitschuster und dessen Gedanken zum längst durchgekauten Thema Gendern. Es geht außerdem um die ehemalige Bundesministerin Christina Schröder und ihre Meinung zur Krankschreibung. Dann stellt sich noch die Frage, ob es richtig ist, die „Compact“ aus Bahnhofskiosken zu verbannen und was mit dem Fall Alexandra Föderl-Schmid auf sich hat.
Außerdem, (weil Lars es auch selbst erwähnt hat^^) muss dann eigtl. auch das Pressesch(l)au-Intro geändert/neu gezeichnet werden, nach dem Umzug?
Das „Das Studio“-Intro muss ja auch neu gedreht werden!^^
Diese geilen Kosenamen, die Lars Frau Schröder gibt!!
Können wir BITTE einen Beitrag zur „Jungen Welt“ bekommen!?!?!?
Natürlich gehts im Journalismus um Content. Oder warum setzt du dich da jeden Monat einmal für 30 Minuten hin obwohl du lieber irgendwo anders wärst?
Fahrradfahrende funktioniert nicht, wenn diese Leute momentan nicht Fahrrad fahren. Hatten wir übrigens schon 1000-mal (sogar von Holger) aber links-grüne wie du werden auch in 100 Jahren noch so tun als ob sie das nicht wissen (oder sie wissen es wirklich nicht).
Aber das Hauptargument ist: der Duden gendert auch nicht mit Doppelpunkt oder Sternchen oder sonst was und deshalb ist das falsches Deutsch und gehört abgestraft.
Deshalb versucht auch niemand das Gendern zu verbieten. Verboten wird nur falsche Rechtschreibung.
Zudem ist bemerkenswert, wie du immer Einzelfälle und Irrtümer findest um Gendergegner zu diffamieren. Das hat aber mit dem Gendern grundsätzlich nichts zu tun.
Keine Ahnung, wo du das hernimmst. Presseschlau macht mir mehr Spaß als je zuvor. Mit der gleichen Logik könnte ich dich fragen, warum du immer im Forenfaden zu einer Sendung auftauchst, die du ganz offensichtlich nicht sehen willst.
Man könnte bei deinem Hass auf Lars fast meinen, du bist ein Teil der Honigwabe, der hier unter einem Pseudonym schreibt. Ist das so? Warum lässt du Lars nicht einfach in Ruhe? Dir muss es doch nicht gefallen.