Hier kann darüber diskutiert werden!
Sympathischer Gast, klasse Spielidee und auch zum Mitfiebern gut geeignet. Das Spiel werde ich mal ausprobieren, das hat mir wirklich Lust auf mehr gemacht. 
Stimmt, das ist ein schönes Spiel gewesen. Nach ein zwei Spielzügen ist man eigentlich drin.
Die Platten könnte man mit diesen Stoffaufklebern bekleben, damit auch „grobmotorige“ 
Spieler zurecht kommen.
Hmm, dass ihr fast ausnahmslos bis zum Ende bei jeder Nicht-Standard-Aktion (Zahl ablegen und laufen) nachfragen musstet, was ihr denn nun machen dürft ist nun ein schlechtes Zeichen für euch als Spieler oder für die Regeln des Spiels?
Ein Problem bei solchen Spielen ist, dass die Spielbalance in die Hände der Spieler gelegt wird, das Spiel tut nichts dafür balanciert zu sein. Somit gibt es quasi immer ein Königsmacher-Problem. (Am Ende entscheidet ein Spieler mit seinem Spielzug wer das Spiel gewinnt oder eben nicht gewinnen darf.) Dazu ist mir die Spieldauer für so ein simples Spielchen, bei dem nichts passiert – außer vor und zurück – viel zu lange. Eines der drei Teile wegzulassen wäre wohl hier die bessere Wahl gewesen – zumindest für meinen Geschmack. Umso erstaunlicher finde ich, dass das Spiel in eurer Runde so gut angekommen ist.
Wie auch immer, netter Gast. Und ich wünsche, dass sie und ihre Mitautorin am Ball bleiben und wir noch mal von dem Duo hören werden. =)
Das mit dem “balanciert” habe ich jetzt nicht wirklich verstanden. Selbstverständlich aber müssen wir bei neuen Spielen immer erstmal schauen, wie ein Spiel funktioniert. Das wir immer nachgefragt haben, ist ja nun an sich für den Spielfluss ganz gut gewesen. Bis auf unseren Gast, haben wir alle dieses Spiel noch nie gespielt, also muss man dann auch entsprechend nachhaken. Mit mehr Routine kann man da dann natürlich drauf verzichten.
Insgesamt war es in der Tat ein recht unterhaltsames Spiel, wo man am Ende auch bei mehreren Runden sicher die eine oder andere Taktik ausprobieren kann.
Mit der Balance meine ich, dass die Spieler selber immer darauf achten müssen, dass der Führende ausgebremst wird. Das wurde ja auch ziemlich konsequent gemacht. Somit hatten am Ende bis auf Nils alle die Chance zu gewinnen. Somit wird das Spiel so lange hinausgezögert, bis es nicht mehr geht.
Und auch das wurde durch euch entschieden. Gemäß dem Motto: “Dich blockiere ich, dann kann Holger gewinnen.” Man hätte auch Holger blockieren können, damit der Gast gewinnt. Oder du. Wäre alles drin gewesen. Das ist das Königsmacher-Problem. Und das passiert fast immer bei Spielen, die die Spielbalance in die Hände der Spieler legen, was es – für mich – zu einem eher schlechten Spiel macht.
Es gibt in dem Spiel insgesamt 4 (oder 5?) verschiedene Zugregeln. Wenn ihr knapp 2 Stunden lang immer wieder danach nachfragen müsst, sind die Regeln entweder zu kompliziert umgesetzt um sie zu behalten oder ihr wart so neben der Spur, dass ihr sie nicht verinnerlichen konntet. Das wollte ich damit ausdrücken.
Der Gast war wirklich sympathisch und auch die Verknüpfung bekannter Mechaniken ist zumindest interessant. Für mich darf aber ein Spiel nicht so lange dauern, wenn die Regeln so simpel sind. Leider sind solche Spiele, wo fast nur Meeple versetzt werden (wie bei Mensch ärger dich Nicht oder Monopoly), nicht so wirklich spannend zum Zuschauen.
Sehr sympathischer Gast, sie war locker und konnte gut auf Nils Sprüche kontern. Das stänkern untereinander finde ich macht Spaß und Laune beim Zuschauen und gehört auch irgendwie dazu.
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Nils und Porni haben hier perfekt miteinander kakophoniert. Ich habe bei Pasch TV nicht mehr so gelacht, seit Holger nach Guantanamo geschickt wurde. Der Gast war auch sehr sympathisch.
Kaufen würde ich mir das Spiel nicht unbedingt, aber jederzeit wieder dabei zusehen.
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Wenn nach 18 Minuten das Spiel immer noch nicht fertig erklärt ist, ist entweder das Spiel nicht gut durchdacht oder es wurde schlecht erklärt. Ich bin mal gespannt, wie der Spielverlauf wird. Nicht falsch verstehen, das Spiel kann mit Sicherheit auch gut und unterhaltsam sein, aber wenn man in einer Brettspielrunde erst mal über eine Viertelstunde nur am erklären ist, da wählt man doch eher andere Spiele, vor allem da das Spiel jetzt nicht den Anschein macht als wäre es ein hochstrategisches Denkspiel.
Insgesamt war die Folge unterhaltsam, was jedoch vor allem an den Mitspielern lag und an dem Konzept, die anderen Mitspieler zum Ärgern zu bringen. Sehr schön, wie die Spieleautorin Nils stets Paroli bot 
Das Spiel ist recht simpel (es hätte keiner so langen Erklärung bedurft), weshalb ich das Zuschauen an sich jetzt weniger interessant fand. Ich würde es dennoch selbst spielen. Liebe Grüße und Lob an die Autorin, die gern mal wieder bei einer Folge dabei sein kann!