Pressesch(l)au Folge 169. Hier kann darüber diskutiert werden!
Lars beschäftigt sich in dieser Pressesch(l)au-Ausgabe zunächst mit absurden Kolumnen-Beiträgen zum Thema Windkraft. Denn es ist bemerkenswert, was alles so über dieses Thema geschrieben und verlautbart wird. Und schließlich geht es noch um Heidi Klum und ein besonderes Interview zu ihrem 50. Geburtstag.
Ich fand das „Interview“ mit Heidis Brüsten witzig und insbesondere den Sexismusvorwurf hier albern, da gerade Heidi in vielen Interviews Anspielungen auf sie macht.
Da das Interview somit ganz auf Heidis Linie liegt frage ich mich, wenn man hier genau zur Brust nehmen (hö hö) will, wenn sich Redaktion und die gerade nicht Betroffene einig sind?
Und ja: Feministisch ist es nunmal auch, wenn Heidi selbstbestimmt mit ihrem Körper umgeht. Her body, her choice gilt auch hier - auch wenn man dies links der Mitte ungern sieht.
Das Interview mit Heidis Brüsten ist so schlecht, da schämt sich selbst Franz Josef Wagner. Und das will schon was heißen!
Dies ist ja gerade der Grund, aus dem ich es lustig finde.
Neben den ganzen ernsten Problemen, Kontroversen und co kann man sich ja auch mal in einer ruhigen Minute an etwas Absurdem erfreuen 
Die Idee, ein Interview mit ihren Brüsten, ja, kann man machen; aber was ich in diesem Beitrag von dem fiktiven Interview mitbekommen habe, finde ich einfach nur langweilig. Es würde mich anöden, das zu lesen.
Ja, unbedingt. Das Leben ist schließlich zu kurz um ein langes Gesicht zu machen! 
Moin!
Die Bildzeitung hat Unrecht: Ich, zum Beispiel, wusste bisher nicht, wie die Brüste von Heidi Klum heißen. Dank „Presseschlau“ weiß ich es nun und werde es nie wieder vergessen können.
Vielen Dank…
Unnützes Wissen, Teil 238:
Ein „Interview mit Brüsten“ gab es schon bei Spitting Image, damals wurden die Brüste von Samantha Fox befragt.
Danach gab es in Kalkofes Mattscheibe ein Interview mit den Brüsten von Dolly Buster.
Fragt mich nicht, warum ich das weiß und womit ich mich sonst beschäftige…
Dankenswerterweise hat Lars betont, dass es ein „Fake-Interview“ ist. Man hätte es glatt für echt halten können. 
Ich fürchte mich eher vor Klumps Hupen, als vor Windrädern 