Folge 165: Die TAZ über Haushaltsarbeit - Daniel Küblböck lebt?! - Astrologie heute

Pressesch(l)au Folge 165. Hier kann darüber diskutiert werden!

Lars wundert sich zunächst über eine TAZ-Kolumne, in der es um das Thema Haushalt und die Anerkennung der Haushaltsarbeit geht. Dann ist er noch mehr verwundert darüber, dass Daniel Küblböck angeblich noch lebt und jetzt in Grönland leben soll. Und schließlich gibt es mal wieder einen Blick in eine Astrologie-Zeitschrift.

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Danke, dass du das Thema mit Kübelböck aufgegriffen hast. Als ich das vorgeschlagen habe, war es eher ein Beispiel für den insgesamt sehr fragwürdigen „Journalismus“ in den üblichen Klatschmagazinen über Schlagerstars und co, in denen stets in rechtlicher Grauzone jeder Unsinn auf Seite 1 behauptet wird, der dann so mehr oder weniger später relativiert wird.

Nach dem Motto „Titelseite: Ehe von Schlagerstar xyz vor dem Aus“

irgendwo im Heft dann der Zusatz „…fürchten einige seiner Fans“

Noch schlimmer ist es natürlich, wenn so ein Clickbait (wobei die Zielgruppe ü60 wahrscheinlich nicht weiß, was Clickbait ist - aber gut…) Krankheiten oder Ähnliches betrifft.

„Topf voll Gold“ sollte wohl mal das Illustrierten-Pendant zum Bildblog werden, habe aber seit Langem nichts mehr davon gehört.

Schön übrigens, dass in der Sendung mal etwas Abwechslung ist und nicht der übliche „Warum ich Springer scheiße finde“-Beitrag kommt. Gerne mehr davon.

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Wir Sylt-Bewohner sagen übrigens „in Westerland“ und nicht „auf Westerland“. Westerland ist keine Insel sondern ein Ortsteil der Gemeinde Sylt. Also korrekt wäre „in Westerland auf Sylt“. Aber du bist nicht der Erste, dem dieser kleine Fauxpas unterlaufen ist.

Vor dir haben auch schon andere diesen Fehler gemacht.

Und auch auch dieser ehemalige 9Live-Abzocker wusste es auch nicht besser.

Danke und weiter so!

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Nachtrag: Falls man heute einen YouTube-Upload eines PS-Ausschnitts versucht haben sollte - ich sehe bei MG nix.

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haben wir nicht

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Ich weiß irgendwie so gar nicht, was mich mehr irritiert: Die Kolumne oder deren Aufarbeitung. Aber so eine Lose-lose-Situation ist ja auch mal erfrischend anders.

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Diese Kolumne aus der taz erreicht fast den Status eines Zen-Mantras, so sinnfrei und geistentleerend kommt er mir vor. Spießig und belanglos.

Ein Zen-Mantra dient aber wenigstens noch einem Zweck ^^

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Danke Lars für deine Arbeit. Zum ersten mal Pressesch(l)au geschaut. :slightly_smiling_face:

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