Folge 16: Wolfgang Borchert - Die Küchenuhr

Wort(e) zum Montag Folge 16. Hier kann darüber diskutiert werden!

Erneut liest uns Gerd J. Pohl eine kleine Geschichte von Wolfgang Borchert vor, die sich im Kontext des Zweiten Weltkriegs befindet. In „Die Küchenuhr“ geht es um einen Mann, der eine besondere Beziehung zu einer kaputten Uhr hat. Dass sie um halb drei stehen blieb hat für ihn ebenso eine ganz besondere Bedeutung. Und genau davon wird uns hier erzählt.

Um keine Verwirrung zu stiften: Ja, heute wäre eigentlich Kay Ray dran gewesen. Aber weil ein Dreh mit Kay verschoben werden musste, ist Gerd nochmal dran. Dafür wird es an den kommenden beiden Montagen dann Kay Ray geben.

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Genau … „So spät wieder“.
Danke für die Erinnerung.
Gern würde ich Ihre Lesung meiner Mutter per Telefon vorspielen, aber ich befürchte, sie wird es nicht mehr verstehen.

Dass wir alltägliche Begebenheiten und scheinbar bedeutungslose Rituale als selbstverständlich ansehen und erst im Nachhinein zu schätzen wissen … diese Erfahrung beschert uns das leben auch ohne dass Bomben im Spiel sind.

Danke für Ihre Auswahl und Ihren Vortrag!

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Von Borchert habe ich viele Kurzgeschichten gelesen.
Er hat mich sogar bewegt, mal ins Theater in „Draussen vor der Tür“ zu gehen und es war großartig.

Habe aber auch schon bereuht, dass ich im Theater war, wie zum Beispiel bei Georg Büchners Woyzeck. Es war grottenlangweilig und ich bin in 3einhalb Stunden mehrfach weg genickt, bis ich einfach schamlos eingedöst bin!

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