MAXimal Musik Folge 15. Hier kann darüber diskutiert werden!
Diesmal geht es um die eher instrumentale, klassische Musik. Max entführt euch in verschiedene Klangwelten. Wie gewohnt geht es dabei natürlich nicht um Mozart oder Beethoven, sondern etwa um Werke von Weinberg, Farrenc und Pettersson. Kennt ihr nicht? Na, dann um so mehr ein Grund, sich zu entspannen und die rund 30 Minuten auf sich wirken zu lassen.
Auch wenn ich die meisten klassischen Komponisten (Weinberg, Farrenc, Pettersson ) zwar schon kannte, aber diese Folge hat mich wieder an diese erinnert.
Also, mach weiter so.
Wunderbare Folge lieber Max @max.stascheit . Ich höre gerne klassische Musik, könnte dir jetzt aber in einem Quiz wie „Erkennen Sie die Melodie“ nicht sagen, wer ganau was und wann gemacht hat.
Für mich bleibt Beethoven die ungeschlagene Nummer 1, ist eine Standard-Antwort, ich weiß, aber es ist nun mal so. Das liegt aber vieleicht auch an meiner uneingeschränkten Liebe zum besten Kubrick-Film Clockwork Orange. Danach kommt meiner Ansicht nach Richard Wagner. Die von dir genannten Künstler kannte ich zwar vom Namen her nicht, aber die Stücke kamen mir sehr bekannt vor.
Ganz nebenbei, was hälst du von Clockwork Orange Max??
Ist doch eine wunderbare Wahl. Er ist ja auch einfach brillant.
Ich sag es mal so: Ich würde mich jederzeit in die Korova Milchbar setzen, um über den guten Ludwig Van zu sprechen. Du merkst: Ein wunderbarer, bis heute bei mir einen starken Eindruck hinterlassender Film, in meinen Augen.
Was moderne Klassik anbelangt, würde ich gerne Sofia Gubaidulina erwähnen wollen. Die Gute ist vor drei Monaten gestorben. Ihre Akkordeon-Werke finde ich etwas gewöhnungsbedürftig. Aber sie hat auch einige andere tolle, etwas zugänglichere Sachen komponiert.
Da ist z.B. das Märchenpoem, das glatt ein Thriller-Soundtrack aus den 50er Jahren sein könnte.
Oder das bedrohliche Werk Der Zorn Gottes, uraufgeführt 2019. Der Name ist Programm.
Das neue Album ist leider ihr (in meinen Augen) schwächstes… leider! Vor allem I <3 You finde ich schrecklich, sorry … dennoch werde ich der guten Frau Diamandis immer treu bleiben und hoffe auf ein baldiges Deutschlandkonzert.